DE1889654U - Zahnradmaschine. - Google Patents

Zahnradmaschine.

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DE1889654U
DE1889654U DE1963B0053757 DEB0053757U DE1889654U DE 1889654 U DE1889654 U DE 1889654U DE 1963B0053757 DE1963B0053757 DE 1963B0053757 DE B0053757 U DEB0053757 U DE B0053757U DE 1889654 U DE1889654 U DE 1889654U
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machine
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connections
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recesses
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Description

A 1 i-u/
Rb/Fu R.Nr. 7989 24.6.65
Anlag® zur
Qetorauehsmusteranrneldung
ROBERT
BOSCH
Stuttgart-W, Breitsoheidstrasae
Zahnradmaschine
Di© Erfindung to@zi@ht- sich auf @iü@ Zahnradraasehin© (Pump® oder Motos8) mit an @in@m Qehäusedeekel befindliehen Änsehlüssen-für zu
B@l solchen Zahnradmasehinen ist es allgemein Üblich, die Rohr® nicht direkt am Oehäusedeekel, sondern über sogenannt© Einsehraub·= oder Schwenkversehraubungen mittels Sehneidring jederzeit lösbar •zu befestigen. Dies© Versohraubungen werden in Gewinde eingeschraubt,, die im Oehäusedeekel des» Zahnradmaschiben vorgesehen sind.
Robert Bosch GmbH R.Nr. 7989 Rb/Fu
Stuttgart 24*6.63
Diese Lösung hat verschiedene Nachteile, die besonders bei Zahn-1 radmaschinen für die Luftfahrt- und Fahrzeugindustrie zum Tragen kommen, wo geringes Gewicht und kleine Einbaumaße gefordert werden. Da die vorzusehenden Gewinde aus Festigkeitsgründen eine gewisse Länge nicht unterschreiten dürfen und außerdem für das Fertigen der Gewinde noch eine gewisse Auslauflänge benötigt wird, müssen die Gehäusedeckel eine beträchtliche Dicke aufweisen oder als teure Gußteile mit besonderen Stutzen für die Aufnahme der Gewinde gefertigt werden. Außerdem haben die Bohrungen in den Gehäuse= deekeln wegen der erforderliehen Anschlußquersehnitte in den Einsehraubverschraubungen einen großen Durchmesser, vermindern dadurch die Biegesteifigkeit der Gehäusedeckel stark und bedingen einen großen Gehäusedurchmesser, da an der Übergangsstelle vom Gehäusedeckel zum Gehäusehauptteil die Ansehlußkanäle noch besonders abgedichtet werden müssen.
Es wurde deshalb bereits vorgesehlagen, an Stelle der Gewinde» bohrungen im Gehäusedeekel hohle Befestigungsschrauben zu ver« wenden, die uqxi Gehäusedeekel an der durchbohrten Stelle halten und es dadurch möglich machen, den Gehäusedeekel dünn auszuführen«
Wegen der notwendigen Ansehlußgewinde und Durehflußquersehnitte müssen aber diese Befestigungsschrauben einen großen Durchmesser haben, da sie sonst, auf den Druekmittelstrom drosselnd wirken. Außerdem sind sie wegen der erforderlichen Andrehungen und Anfräsungen teuer herzustellen.
Erfindungsgemäß werden diese Machteile: dadurch vermieden, daß die Anschlüsse in den Gehäusedeekeln hart eingelötet sind, an ihrem nach außen gerichteten Abschnitt ein Gewinde zum Ansetzen einer Rohrverschraubung tragen und mit einem nach innen gerichteten zylindrischen Abschnitt in Ausnehmungen des Deckels passen, welche den Deekel nur auf einem Teil seiner Dieke durchsetzen·
Robert Bosah GmbH
Rb/Fu R.Nr. 798 24.6.63
Es ist dabei vorteilhaft* die Zahnradmasehine so auszubilden* daß die von den Ausnehmungen für die Ansehlüsse in Richtung zum Inneren der Masehine .weiterführenden Kanäle in an sich bekannter Weise einen Querschnitt aufweisen, der kleiner als der Querschnitt der entsprechenden Ausnehmung ist» aber für die maximale Durchflußraenge der Masehine eben ausreicht^ daß sieh die Ansehlüsse auf der -dem Antrieb gegenüberliegenden Seite der Maschine befinden und daß die Kanäle dicht an den innen liegenden Hohlraum der Masehine herangerückt sind.
Die Erfindung wird iri? folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher besehrieben und erläutert»
Es zeigen ■ -.".-.-
fig. 1 einen Längsschnitt dureh eine\ Zahnradmasßhine längs I-I
in Fig. 2, , . ' ■ . Fig. 2 - einen LShgsaebnltt(längs IX-II in Fig. 1. '
Das Gehäuse der Zahnradmaschine besteht aus einem Gehäusehauptteil 10 und einem Gehäusedeekel" 11, die'durch nicht gezeigte Sehrauben zusammengehalten werden und durch einen Dichtring 12 gegeneinander abgedichtet sind. Im Inneren des Gehäusehauptteils befinden sieh zwei miteinander kämmende Zahnräder -15,14, die auf Wellen 15,16 sitzen, welche in Lagerbüchsen 17,18 gelagert sind» Die Welle 15 dient als An- oder Abtrieb und ist durch eine Wellendichtung I9 gegen das Gehäusehauptteil 10 abgedichtet.· Im Gehäusehauptteil 10 befinden sieh zwei axiale Ansehlußkanäle '20 (Niederdruekseite) und 21 (Hochdruekseite), die durch Anfräsungen 22,25 mit den Zahnrädern verbunden sind. Die axialen Ansehlußkanäle. 20,21 münden in der rechten'Stirnseite des Gehäusehauptteils 10 und setzen sich in entsprechenden Kanälen 24,25 des Gehäusedeckels 11-fort. In der Trennflache zwischen Gehäusedeekel Ii
Robert Bosch GmbH ' Rb/Fu R0Nr. 7<
Stuttgart ' . 24Λβ<,β3
und Gehäusehauptteil 10 befindet sieh ein Dientring 26, der die Übergangsstelle der Kanäle 25» 21 auf der Hoehdruekseite abdichtet-.
Im Gehäusedeckel 11 erweitem sieh die Kanäle 24,25 zu Ausdrehungen 27,28 größeren Durchmessers., in die .Anschlußteile 29,30 in Form sogenannter Sinsehraubverschraufoungen mit zylindrisehen Abschnitten 31,32 hart eingelötet sind» Statt Einsehr^ubversehraubungen können ebenso gut Sehwenkverschreubungen verwendet werden
Das Einlöten dieser Versehraubungen bringt verschiedene Vorteile mit sieh; Die Ausdrehungen 27«28 müssen nicht so tief sein, Wie es bei der Verwendung von Gewinden der Fall wäre; dadurch ist die Biege* steifigkeit des Gehäusedeckels 11 bei gleicher Dicke wesentlich größer, zumal auch die Hartverlötung noch als tragendes Element mitwirkte
Das Drehen von insgesamt vier Gewinden5 nämlich zwei im Gehäuse« deckel 11 und zwei an den Anschlußteilen 29*50 entfällt? eloenso entfallen zwei Dichtringe. Dafür müssen die Anschlußt'eile 29,30 hart eingelötet werden, ein Vorgang, der raittels|moderner Fertigungsmethoden, z»B«. induktiver Erwärmung, sehr rationell gestaltet werden kann. Die Gewinde 33/34 der Änschlußteile 29,30 können beim Transport in bekannter Weise durch Kunststoffkappen vor Beschädigung geschützt werden*
Bei- Betrieb als Pumpe wird Druckmittel durch das Ansehlußteil und die Kanäle 24,20 sowie die Anfräsung 22 zu den Zahnrädern gesaugt und von diesen über die Anfräsung 23, die Kanäle 21 und 25 sowie das Anschlußteil 30 zum Verbraucher gefördert.

Claims (1)

  1. 411
    - 5
    Robert Bosch GmbH * ' - Rb/Fu R0Nr. 7989!
    - ■■ - 24.6.63
    Ansprüche;
    1« Zahnradmasehine mit an einem Gehäusedeekel befindliehen An-Schlüssen für lösbar ssu befestigende Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anschlüsse (29,30) in den Gehäusedeekel (11) hart eingelötet sind» an ihrem nach außen gerichteten Abschnitt ein Gewinde (35,34)" zum Ansetzen einer Rohrverschraubung tragen und mit einem nach innen gerichteten zylindrischen Abschnitt (31,32) in Ausnehmungen (27,28) des Gehäusedeckels (11) passen, welche den Gahäusedeskel nur auf einen Teil seiner Dicke durch» setzen. . , * .
    2ο Zahnradmasehine nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß die von den Ausnehmungen (27,28) für die Anschlüsse (29,30) in Richtung aum Inneren der Maschine weiterführenden Kanäle (24,25) in an sieh bekannter Weise einen Querschnitt aufweisen, der kleiner als der Querschnitt der entsprechenden Ausnehmungen (27,28) ist, aber für die maximale Durehflußmenge der Maschine eben ausreicht, daß sich die Anschlüsse (29,30) auf der dem Antrieb gegenüberliegenden Seite der Maschine befinden und daß die Kanäle (20,21) dicht an den innen liegenden Hohlraum der Maschine herangerückt sind.
    Robert Bosch-GmbH - · " " Rb/Fu R0Nr0 7989 ' //
    ■.,"'. 2^.6.65 " J.
    P ' ■ . ' ■ ■
    3. Zahnradmasehin© nach Anspruch 2, dadurch gekennseiahnet, daß
    \ der Kanal "(21,25) auf .der Druckseite der Masehlne an der Stelle, wo er vom Gehäusedeekel (11) In das Gehäusehauptteil (10) der Maschine übergeht^ von einer Dichtung (.26) umgeben ist, die ihn vom Hohlraum der Maschine trennt.. ^
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