DE1880808U - Dauermagnetischer rotor. - Google Patents

Dauermagnetischer rotor.

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DE1880808U
DE1880808U DED27281U DE1880808U DE1880808U DE 1880808 U DE1880808 U DE 1880808U DE D27281 U DED27281 U DE D27281U DE 1880808 U DE1880808 U DE 1880808U DE 1880808 U DE1880808 U DE 1880808U
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permanent magnetic
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magnetic rotor
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    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
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    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
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    • H02K1/28Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

P.A. k 75 885*217,
Deutsche Edelstahlwerke
Aktiengesellschaft
Dauermagnetischer Rotor
Die Neuerung betrifft einen dauermagnetischen Rotor aus oxydischem Dauermagnetwerkstoff, der auf dem äußeren Umfang mehrpolig magnetisiert und mittels eingespritztem Kunststoff fest mit seiner Achse verbunden ist, insbesondere für Synchronmotoren von der in einer Richtung selbstanlaufenden Art.
Rotoren, bei denen ein Ring aus oxydischem Dauermagnetwerkstoff mit einer Achse durch Einspritzen von Kunststoff verbunden ist, sind an sich für normale Kleinstmotoren, Generatoren, wie beispielsweise Fahrraddynamos, bekannt. Da das oxydische Dauermagnetmaterial sehr bruchempfindlich ist, muß der Dauermagnetring eine große Wandstärke haben, was bei den bekannten Rotoren verwirklicht werden konnte. Im vorliegenden Fall kommt es jedoch darauf an, das Anlaufdrehmoment des selbstanlaufenden Rotors möglichst klein zu halten. Daher ist es erforderlich, das Gewicht und damit die Wandstärke des Dauermagnetringes möglichsi klein zu machen. Es hat sich aber herausgestellt, daß die für den vorliegenden Anwendungsfall geeigneten dünnen oxydischen Dauermagnetringe mit einer Wandstärke unter 3 mm bei der bekannten Herstellungsweise infolge der durch den Kunststoff beim Einspritzen zugeführten Wärme und des auftretenden Radialdruckes zum Bruch neigen, was sich wegen der größeren Wandstärke bei den bisher verwendeten Dauermagnetringen für Rotoren nicht störend bemerkbar machte.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird gemäß der Neuerung daher vorgeschlagen, zwischen dem Dauermagnetring und der Kunststoff-
_ o_
füllung einen dünnen Ring aus einem Werkstoff mit geringem spezifischen Gewicht, guter Bruchfestigkeit und hoher Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise Aluminium, anzuordnen. Die von dem Kunststoff beim Einspritzen mitgeführte Wärme und der dabei auftretende Radialdruck wird nun von diesem dünnen Aluminiumring aufgenommen, so daß nur noch ein geringer Teil der Wärme und des Druckes von dem Dauermagnetring aufgenommen werden muß, wodurch unzulässige Wärme- und Druckspannungen im oxydischen Dauermagnetmaterial vermieden werden können.
In der Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rotors im Längsschnitt dargestellt.
Der Ring 1 aus oxydischem Dauermagnetwerkstoff trägt auf seinem Innenumfang einen dünnen Ring 4, beispielsweise aus Aluminium. Mit 2 ist die Achse des Rotors, auf der die Buchse 5 sitzt, bezeichnet. Die Kunststoffüllung 3 ist zur Gewichtsverminderung beispielsweise mit Ausnehmungen 6 versehen.
In einem Spritzwerkzeug wird der oxydische Dauermagnetring 1, in den der dünne Aluminiumring 4 beispielsweise lose eingesetzt ist, mit der Rotorachse 2 und der auf die Achse aufgeschobenen Buchse 5 beispielsweise aus Aluminium durch eingespritzten Kunststoff 3 fest verbunden. Der Kunststoff bildet das Verbindungsmittel zwischen den lose ineinandergesetzten Teilen des Rotors und hält diese in ihrer Lage zueinander, ohne daß sie vorher noch durch andere Mittel aneinander befestigt werden müßten.

Claims (1)

  1. 75 88 5*21.7.83
    S chut zanspruch.
    Dauermagnetischer Rotor aus oxydischem Dauermagnetwerkstoff, derfauf dem äußeren Umfang mehrpolig magnetisiert und mittels eingespritztem Kunststoff fest mit einer Achse verbunden ist, insbesondere für Synchronmotoren von der in einer Richtung selbstanlaufenden Art,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Dauermagnetring und der Kunststoffüllung ein dünner Ring aus einem Werkstoff mit geringem spezifischen Gewicht, guter Bruchfestigkeit und hoher Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise Aluminium, angeordnet ist*
DED27281U 1963-07-24 1963-07-24 Dauermagnetischer rotor. Expired DE1880808U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10152151A1 (de) * 2001-10-25 2003-05-15 Buhler Motor Gmbh Permanentmagnetrotor
DE102019102366A1 (de) * 2019-01-30 2020-07-30 Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg Rotor eines Elektromotors und Elektromotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10152151A1 (de) * 2001-10-25 2003-05-15 Buhler Motor Gmbh Permanentmagnetrotor
DE102019102366A1 (de) * 2019-01-30 2020-07-30 Ebm-Papst St. Georgen Gmbh & Co. Kg Rotor eines Elektromotors und Elektromotor

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