DE1877340U - Aufstellplakat. - Google Patents

Aufstellplakat.

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DE1877340U
DE1877340U DE1963T0016139 DET0016139U DE1877340U DE 1877340 U DE1877340 U DE 1877340U DE 1963T0016139 DE1963T0016139 DE 1963T0016139 DE T0016139 U DET0016139 U DE T0016139U DE 1877340 U DE1877340 U DE 1877340U
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RA. 377 320*11. B. 63
PATENTANWALT DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · STUTTGART-S BAUMREUTE 66
Anmelder in; firma Albert ODhalhofer E. Q-*
Schönaich Ta ei Stuttgart
Aufstellplakat
Die feuerung "betrifft ein Aufstellplakat mit bedruckter Yorderwand und einer Rückwand, in die eim um. eine Kante herausdrehbarer Aussteller eingestanzt ist. Bei den bekannten Aufstellplakaten dieser Art, die in überwiegendem Maße für Werbezwecke verwendet werden, ist meist der Aufsteller aus Kartorn hergestellt und besonders auf die "Rückwand aufgeklebt. Bei einer Ausführung besteht der Aussteller aus einem aufgeklebten Streifen und einem um. 90° um eine Kante des Streifens schwenkbaren Ausstellstück, das durch eimausgestanztes, senkrecht zur Aufklebefläche stellbares Stegteil in seiner ausgeschwenkten Lage fixiert wird. In diesem Fall steht das Plakat auf einer Kante der Torderwand und der unteren Begrenzungs— linie des Ausstellstückes auf. Die Schräge dieser Begrenzungslinie bestimmt die Heigung des Plakates in bezug auf die als Unterlage dienende Aufstellfläche. Bei
einer weiteren "bekannten Ausfuhrungsformi ist -der Aufsteller ebenfalls besonders aufgeklebt« Zur Erhöhung der Standfestigkeit ist er aber, im drei Heile unterteilt. Der Mittelteil ist auf der Rückwand aufgeklebt und die beiden Seitenteile könneni um. 90 verdreht und durohi einen Steg in ihrer lage gehalten werden. Auf diese Weis©- ist die Standsicherheit vergrößert, da sich das Plakat auf der Kante der Vorderseite und den beiden Seitenteilen des Ausstellers abstützen kann. Allerdings kann diese Aufstello^art; bei schmalen und dabei hohen Plakaten nicht angewendet werden, weil der· Aussteller in versandbereiter Stellung, d.h. in flächig auf der Rückwand aufliegender Lage, die Konturen des Plakates nicht überschreiten darf. Dadurch können die Begrenzungslinien der Seitenteile» auf denen das Plakat, mit aufsteht, über eine bestimmte länge nicht hinausgehen. Je ungünstiger das Längen - Breitenverhältnis des Plakates ist, umso geringer wird die Kippstabilität um. die Kante der Vorderwand, auf der das Plakat aufsteht« Um auch bei sehr schmalen Plakaten eine bessere Standfestigkeit zu erzielen, wurde bei einem bekannten Aufstell— plakat vorgesehen, daß der ebenfalls besonders auf der Rückwand entlang seines Randes aufgeklebte Kartonaussteller um eine horizontale Achse drehbar angeordnet ist und mit seiner unteren ausgestanzten Begrenzungslinie,
parallel zur Plakatkante gerichtet,' in der Aufstellposition auf der Unterlage -aufsteht» Der herausgeschwenkte Teilwird dabei von einem, aus ihm herausgestanzten, mit dem aufgeklebten Teil verbundenem Steg, der ini Aussparungen einrastet, festgehalten· Da "bei dieser Art der Rand des Ausstellers ringsherum: angeklebt sein muß, hat: die ausgestanzte untere Begrenzungslinie einen "bestimmten Anstand vom.Plakatrand. Dieser Abstand "bedingt, daß der Steg eine, "bestimmte länge aufweisen muß, damit das Plakat bei- der Aufstellung nicht eine unerwünschte Schräglage einnimmt.
Schließlieh ist auch versucht worden, den Aussteller unmittelbar aus der Rückwand auszustanzen. ,Der Aussteller ist bei diesen bekannten Ausführungen um eine vertikale Kante schwenkbar, so daß das Plakat wieder auf .der Plakatkante und der senkrecht dazu gerichteten Begrenzungslinie des Ausstellers in begrenzter Stabilität, insbesondere bei dünnem Karton, aufsteht.
Demgegenüber liegt der feuerung nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Aufstellplakat, zu schaffen, das eine große Standfestigkeit aufweist, auch bei dünnem Kartoni eine gute Stabilität besitzt, das fertigungstechnisch! einfach herstellbar, für alle Plakatabmessuhgen gleichgut geeignet und in steilem Winkel aufstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, daß . , der Aussteller um eine zur.auf.der Auflage aufstehenden Plakatkante parallelen Linie aus der Rückwand schwenkbar und aus ihm ein. Steg ausgestanzt ist, der um eine Kante drehbar in einen. Schlitz auf der Rückseite des.Aufstell— Plakates einsohiebbar ist· Durch diese Ausbildung wirderreicht, daß das Plakat einem überaus festen Stand hat» da, der Schwerpunkt in der Projektion! auf die Aufstell·-/ fläche zwischen den beiden Standlinien der .Plakatkante-, und des Ausstellers liegt. Diese Konstruktion eignet, sieh gleichgut für breite und schmale.Plakate, da die für die Aufstellung wirksame Breite des Ausstellers nahezu die. ganze Breite des Plakates einnehmen kann. Die Plakate, können zum. Auf bewahr en leicht gestapelt werden, weil der ■;■-Aussteller in eingeklapptem Zustand völlig von der Rückwand aufgenommen wird..lür.die Fertigung,ergibt sich arbeitsteohnisoh der Vorzug, daß durch die einstückige Ausbildung unnötige Handgriffe eingespart und jegliche Einstellsehablonen erübrigt werden.
Die Standfestigkeit ist besonders .groß, wenn der Aussteller in.an sich bekannter Weise etwa rechteckig"ausgebildet.. ist und seine.auf der Unterlage_aufstehende Kante der. : aufstehenden Plakatkänte parallel gerichtet ist. Die Verstrebung zwischen dem Aussteller und der Rückseite des
Plakates kann zweckmäßig so ausgebildet sein, daß der Steg rechteckig ausgestanzt, um. eine zur auf der Unterlage aufstehenden Plakatkante parallelen Linie drehbar und mit einem Falz in den ebenfalls-zur- Plakatkante 'parallelen Schlitz einsteekbar ist* Durch die Anbringung des Steges am Aussteller- kann die-Steglänge und der Aufstellwinkel, das heißt der Neigungswinkel des Plakates zur Aufsteil—/ fläche; beliebig gewählt werden, da die notwendige Bnty f-ernung nicht mehr durch einem Kleberand beeinträchtigt wird. Der Aussteller kann zunächst an seinem freien^Ende durch eine Perforation! mit der Rückwand rerbunden sein, um bei der Herstellung des Plakates, besonders bei den Klebearbeiten, nicht zu stören. TJmi die Steifigkeit des Ausstellers zu erhöhen, können die Seitenränder in an sich bekannter Weise zur Verstärkung um· 90 umgefalzt sein* '
Vorteilhafterweise kann die.Ausstanzung des. Ausstellers bis zur Plakatkante durchlaufen, -so daß das Plakat- in für die Augen angenehmer Weise sehr steil gestellt und trotzdem die Steglänge aus Gründen der Stabilität groß gehalten werden kanzu : : ■ ..._»-
Es ist üblich, daß bei der Plakatherstellung zur Verstärkung der Kanten Falze aus der Vorderwand umgeschlagen werden... Zweckmäßigerweise - kann der. Schlitz zur Einsteckung des
χ'- ■—
■- β ■
Stegfalzes des Ausstellers im einem- nach hinten ■umgeschlagenen PaIz der Torderwand angeordnet sein. Die Falzeder Torderwand werden umgeschlagen« Zur rationellen . Fertigung wird durch die. Feuerung, nun -vorgeschlagen:, daß der Falz an der Plakatkante durch Einschnitte in drei. Teile unterteilt ist., deren mittlerer Abstand, größer als "die. .. Breite .des Stanzabhnittes des Ausstellers ist. Damit, wird erreicht, daß "beim. Auftragen des Klebes der Mittelteil eingeschlagen werden-kann .und durch die .Kleb auf tr agmas shine nur die Flächen der Außenteile bestrichen werden· Insbesondere, wenn die Einschnitte von der auf der Unterlage aufstehenden Plakatkante zu den Seitenkanten hin schräg verlaufen, die beiden Seitenteile des Falzes .zur Rückseite
sind
der. Vorderwand hin umgefalzt/und die einstückig mit der Torderwand ausgeführte Rückwand auf diese. Falzteile. aufgeklebt ist, kann, diese dabei den mittleren7£eildurch die Überlappung festhalten»
Bei einer anderen Ausführungsform: ist die. Rückwand nicht einstückig mit der Torderwand ausgeführt, vielmehr kann sie in an sich bekannter Weise aus einem, mit seinen Rändern auf die umgeschlagenen Falze der Torderwand aufgeklebten Karton bestehen. Das Plakat erhält auch auf seiner Rückseite ein besonders gutes Aussehen, wenn zwischen der Torderwand und der Rückwand eine Zwischenwand vorgesehen
ist. Auf diese Weise wird die unbearbeitete, rohe Rückseite des Plakatkartons verdeckt, die Steifigkeit des Plakates weiterhin vergrößert« Alle drei Wände können einstückig zusammenhängen, der Schlitz zur Aufnahme des Stegfalzes kann in der Zwischenwand angeordnet und der an der Plakatkante liegende Rand der Zwischenwand nicht angeklebt sein.
Pur den Fall, daß das Plakat nicht aufgestellt, sondern an der Wand aufgehängt werden soll, kann in die Rückwand zusätzlich ein-.Aufhänger eingestanzt sein, der in an sich bekannter Weise um eine zur Plakatkante parallele Linie drehbar ist, wobei diese Linie unterhalb des Aufhängepunktes liegt.. Der Aufhänger kann ein Dreieck bilden-, dessen Basis das Drehgelenk darstellt. Zur Vereinfachung der Klebearbeiten kann auch., hier aus dem umgebogenen, zur Rückseite der Yorderwand hin umgeschlagenen !Falz ein in seiner !Formgebung dem Aufhänger entsprechender Teil ausgeschnitten werden.
Schließlich kann insbesondere bei größeren Plakaten die -Rückwand aus an ihren Rändern aufgeklebter Wellpappe mit ' r. einer Öffnung zur Aufhängung bestehen,- in den"Aussteller kann eine dem Steg entsprechende.Ausnehmung eingestanzt,, sein und der Steg selbst kann aus Kartom am Aussteller festgeklebt
- 8
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere beispielsweise Ausftilirungsforiiien der !Teuerung. Es zeigen
Pig. 1 die Rückseite eines Aufstellplakates in perspektivischer Darstellung,
lig. 2 eine Draufsicht auf ein Plakat in einer ersten Ausfiihrungsf orm> in. der Abwicklung,
lig. 3 die Abwicklung eines Plakates nach einer zweiten Ausführungsform,
lig. 4 eine Draufsicht auf die Rückseite einer ■ Vorderwand,
lig. 5 eine Draufsicht auf eine Rückwand aus Karton,
lig· 6 eine Draufsicht auf eine Rückwand aus Wellpappe:und
lig. 7 eine Draufsicht auf ein Stegteil.
Hierin bezeichnen 1 eine als Unterlage dienende AufStellflächen, z.B. eine Tischplatte. Aus einer Rückwand 2 des Plakates ist ein Aussteller 3 herausgestanzt, der umieine, zu der auf der Aufstellfläche 1 aufstehenden Plakatkante 4 parallelen Kante 5 drehbar ist. Der herausgeklappte Aussteller 3 wird durch einen Steg 6, der selbst aus dem Aussteller 3 herausgeschnitten und um; die Kante 7 schwenkbar ist, gegen die Rückseite des Plakates abgestützt. Dazu kann ein Stegfalz 8 in einen Schlitz 9 im nach hinten umgeklappten lalz 10 einer Yorderwand 11 eingesteckt sein. Zur Verstärkung des Ausstellers 3 sind dessen Seitenränder
■ - 9 -
12 um 90° umgebogen, Jür die Aufhängung des Plakates ist ein Aufhänger 15 in Dreieckform aus der Rückwand ausgestanzt. Er ist um seine Basis 14, die zur Plakatkante 4 parallel gerichtet ist, drehbar und der Aufhängepunkt 15 liegt oberhalb dieser Basis 14.
Bei einer erstem Ausführungsform nach lig. 2, die JaIzlinien sind jeweils strichpunktiert, die Perforationslinien gepunktet und die Schnittlinien ausgezogen, ist die Rückwand 2 mit der Vorderwand 11· einstückig verbunden. Die lälze 10,16,17 ragen dabei aus der Grundfläche heraus. Der PaIz 10 ist durch: zwei Einschnitte 18 in einen Mittelteil 19 und zwei Außenteile 20 unterteilt, im Mittelteil 19 ist der Schlitz 9 für den Stegfalz 8 angeordnet. Aus der Rückwand 2 sind der Aussteller 5 und der Steg 6 ausgestanzt, wobei der Aussteller 3 über die Kante 5 mit der Rückwand und der Steg 6 über die Kante 7 mit dem. Aussteller 5 zusammenhängen· Der Aussteller 5 ist an seinem an sich freien Ende zunächst für die weitere Verarbeitung über eine Perforation 21 an der Rückwand gehalten. Aus dem JaIz 17 ist ein !Teil 22 ausgeschnitten, der der Außenkomtur des Aufhängers 13 entspricht. . -. '--
Die Herstellung eines Kartonleichtplakates ist sehr einfach. Zunächst wird der Karton·, aus dem das ganze Plakat
- 10
■besteht, auf der Vorderseite" der Vorderwand 11 bedruckt, dann wird die ganze fläche des abgewickelten Plakates auf der bedruckten Seite lackiert oder- mit einer GiÄnzfolie überzogen. Hieran schließt sich der Stanzvorgang an und nun kann das Plakat gefaltet und fertig geklebt werden. Dazu werden zunächst die noch ausgeklappten Falze 10,16,17 meist γοη einer Siebmaschine mit Klebstoff bestrichen, der Mittelteil 19 ist jedoch um die Hutlinie 25 um 180° gedreht, so daß dieser leil klebstofffrei gehalten wird. Nach dem.-Umschlagen der falze 10,16,17. wird die Rückwand 2 um. die lutlinie 24 umgeschlagen und auf die lälze aufgeklebt. Da die Breite des Stanzschnittes für den Aussteller 3 schmäler ist-als die Breite des Mittelteiles 19j wird der Mittelteil durch die überlappende Rückwand 2 an die Rückseite der Vorderwand d:1 angepreßt. Soll das Plakat aufgestellt werden, wird die Perforation!21 aufge.trennt, der Aussteller 5 herausgenommen, die Seitenränder 12 um; 90° umgebogen, der Steg β aus dem Aussteller 5 herausgeklappt und mit seinem Stegfalz 8 in den Schlitz 9 eingesteckt. Das auf der Plakatkante 4 und der Begrenzungslinie 25 des Ausstellers 5 aufstehende Plakat hatnun einen festen, bei ebener Fläche statisch bestimmten Stand und kann auch z.B. durch starke Windstöße bei aufgehenden Türen in Läden nicht umgeworfen'werden·
- 11 -
Bei einer Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Falz 16 zu einer Zwischenwand 26 verbreitert· In diesem !ail ist der
9 nicht im. falz 1-0, sondern im dieser Zwischenwand 26 angeordnet. Alle Klebestellen werden in einem Arbeitsgang mit Klebstoff bestrichen. Die Falze 10 und 17, die nur an ihren äußeren Flächen Klebstoff' tragen, und zwar der Falz
10 nur an aeineim äußeren Rand, werden nach innen umgeschlagen. Anschließend wird die Zwischenwand 26 umgelegt, die nunmehr am Falz 15?. und am. äußeren Rand des Falzes 10 festklebt. Schließlich wird die Rückwand 2 umgeschlagen und durch ihre nur am äußeren Rand befindliche Klebstoffschicht an der Zwischenwand 26 festgehalten· Diese Ausführung hat den Vorteil, daß neben einer Erhöhung der Steifigkeit durch die Zwischenwand die unbearbeitete, rohe Rückseite der Yorderwand 11 durch die bearbeitete Seite der Zwischenwand 26 überdeckt und das Aussehen der Plakatrückseite verbessert wird.
Schließlich können die Aufstellplakate auch zweiteilig nach den Fig. 4 bis 7 ausgeführt werden. Die Falze 10,16, -■ 17,29 werden umgeschlagen und auf 4ie Außenseite der Falze wird dann die getrennte Rückwand 2 nach Fig. 5, die z.B. aus verstärktem Karton oder, nach Fig. 6 aus Wellpappe bestehen kann, aufgeklebt. Bei der Wellpappen-Ausführung erübrigen sich die umgeklappten Seitenränder 12 zur
- 12 - ■
Versteifung. Zum Aufhängen dient lediglich eine Öffnung Der Aussteller 3 trägt eine Aussparung 31> zur Aufnahme eines "besonders aufgeklebten Stegteiles 32 aus Karton in eingeklappter, d.h. transport- oder stapelbereiter lage. Dazu wird auf die Außenseite zwischen der unteren Begrenzungslinie 33» der Aussparung 31 und der unteren Begrenzungslinie 25} der Plakatkante 4 ein Abschnitt 34 des Stegteiles 32 aufgeklebt. Me restliche Länge des Stegteiles 32 entspricht dann der Längenabmessung der Aussparung 31.

Claims (1)

  1. Ü7732Ö*"
    13
    S chut ζ ans pr ttohe:
    /(tew, lW^ait 0.1Fl 33? y&t/fc.St. #
    1. Aufstellplakaib mit bedruckter Yorderwand und einer Rückwand j im die ein um. eine Kante herausdrehbarer Aussteller eingestanzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussteller (3) um;, eine zur auf der Unterlage aufstehenden Plakatkante (4) parallelen Kante (5) aus der Rückwand (2) schwenkbar und aus ihm ein Steg (6) ausgestanzt ist, der um: eine Kante (7) drehbar in einen Schlitz (9) auf der Rückseite des Aufstellplakates einschiebbar ist·
    2. Aufstellplakat nach Anspruch..1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussteller (3) in an sich bekannter Weise etwa rechteckig ausgebildet ist und seine auf der Unterlage aufstehende Begrenzungslinie (25) der.aufstehenden Plakatkante (4) parallel gerichtet ist,
    3. Aufstellplakat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) rechteckig ausgebildet,1 um eine zur auf der Unterlage aufstehenden Plakatkante ' (4) parallelen Kante (7) drehbar und mit einem Falz (8) in den ebenfalls zur Plakatkante (4) parallelen Schlitz (9) eimsteckbar ist.
    4. Aufstellplakat nach Anspruch. 1-Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzung des Ausstellers (3) Ms zur Plakatkante (4) durchläuft.
    5· Aufstellplakat nach Anspruch 4} dadurch gekennzeichnet, daß der ausgestanzte Aussteller (3) an seinem freien Ende durch eine Perforation, (21) mit der Rückwand (2) verbunden ist.
    6. Aufstellplakat- nach Anspruch 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder (12) des Ausstellers., (3) in an sich "bekannter Weise zur Verstärkung um
    90° umfalzToar sind.
    7. Aufstellplakat nach Anspruch 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) zum Einstecken des. Stegfalzes (8) des Ausstellers (3) in einem :=nach hinten . umgeschlagenen EaIz (10) der Torderwand (11) angeordnet ist.
    8. Aufstellplakat nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet-, daß der umgeschlagene lalz (10) der Yorderwand (11)
    an der Plakatkante (4) durch Einschnitte (18) in drei Teile (19,20) unterteilt ist, deren mittlerer Abstand größer als die Breite des Stanzsehnittes des Ausstellers (3) ist.
    - 15
    '9» Aufstellplakat nach Anspruch! 8, dadurch gekennze icline t, daß die Einschnitte (18) von der auf der Unterlage aufstehenden Plakatkante (4) zu den Seitenkanten hin schräg verlaufen.
    10. Aufstellplakat nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenteile (20) des Falzes
    (10) i1.,:: zur Rückseite der Vorderwand (11) hin umgeschlagen sind und die einstückig mit der Yorderwand
    (11) ausgeführte Rückwand (2) auf diese Falzteile (20) aufgeklebt ist und dabei den mittleren,Seil (19) durch die Überlappung festhält»
    11. Aufstellplakat nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) mit dem Aussteller ("5) in an sich bekannter Weise aus einem mit seinen Rändern auf die umgeschlagenen Falze (10,16,17,29) der Yorderwand (11) aufgeklebten. Karton besteht»
    12. Aufstellplakat nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Yorderwand (11) und Rückwand-:: '■_.-. (2) eine Zwischenwand (26) vorgesehen ist.
    16
    13« Aufstellplakat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Wände (2,11,26) einstückig zusammenfügen und der Schlitz (9) zur Aufnahme des Stegfalzes (8) in der Zwischenwand (26) angeordnet ist.
    14. Aufstellplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (2) zusätzlich ein Aufhänger (13) ausgestanzt ist, der in an sich bekannter Weise um eine zur Plakatkante (4) parallele Linie drehbar ist und diese Linie unterhalb des Aufhängepunktes (15) liegt. ·.
    15* Aufstellplakat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (13) ein Dreieck bildet, dessen Basis (14) das Drehgelenk darstellt.
    16. Aufstellplakat nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem zur Rückseite der Yorderwand (11) hin umgebogenen IPaIz (17) ein in seiner -Formgebung
    dem Aufhänger (13) entsprechender leil §22) ausge- - ■ schnitten ist. - - - '"""
    17. Aufstellplakat nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) aus an ihren Rändern aufgeklebter
    - 17 ~
    mit einer Öffnung (30) zur Aufhängung ■besteht, im den Aussteller (3) eine asm Steg (6) entsprechende Aussparung (3"O eingestanzt und der Steg (β) selbst aus Karton am Aussteller (3) festgeklebt ist»
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