DE187534C - - Google Patents
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- Publication number
- DE187534C DE187534C DENDAT187534D DE187534DA DE187534C DE 187534 C DE187534 C DE 187534C DE NDAT187534 D DENDAT187534 D DE NDAT187534D DE 187534D A DE187534D A DE 187534DA DE 187534 C DE187534 C DE 187534C
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- DE
- Germany
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- rail
- board
- housing
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Links
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 claims description 4
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/04—Guides for rulers
- B43L13/048—Guides for rulers with T-squares
Landscapes
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
Description
ixnnmKpu
PATENTSCHRIFT
- M 187534 KLASSE 70e. GRUPPE
HERMANN MENZ in BRESLAU.
Festklemmvorrichtung für Reißschienen.
Es ist eine Festklemmvorrichtung für Reißschienen bekannt, die aus einem zu einem
rechtwinkligen Gehäuse ausgebildeten Schieber besteht, an dem parallel zur Seitenwand des
Zeichenbrettes eine in der Querrichtung verschiebbare, durch eine Feder beeinflußte Leiste
mit am Gehäuse gelagerten Führungsbolzen angebracht ist. Mit dieser Vorrichtung kann
aber das Schienenblatt nur rechtwinklig zur
ίο Anschlagleiste, nicht aber auch in der Schrägstellung
gesichert werden..
Der Erfindungsgegenstand beseitigt diesen Mangel dadurch, daß die das Schienenblatt
aufnehmenden Gehäusewandungen der Klemmvorrichtung
je mit einem die Breite des Blattes an Länge übertreffenden Führungsschlitz versehen sind.
Fig. ι der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung, Fig. 2 einen
Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 die Vorrichtung an einer das Zeichenbrett an
Länge überragenden Reißschiene, Fig. 4 die Vorrichtung an einer Reißschiene, die kurzer
ist als das Zeichenbrett.
Das rechtwinklige Gehäuse α ist mit Durchgangsschlitzen b und einer Feststellschraube c
für die Schiene d versehen. Die Schlitze b übertreffen die Breite des Schienenblattes an
Länge, so daß man letzteres sowohl gerade als auch schräg durch das Gehäuse stecken
kann. An und parallel neben dem Gehäuse ist unterhalb der Ebene der Durchgangsschlitze eine Leiste e so tief angebracht, daß
sie beim Aufstecken des Gehäuses auf die auf dem Zeichenbrett / befindliche Schiene
sich gegen die Seitenkante des Brettes legt (Fig. 3). Die Verbindung der Leiste e mit
dem Gehäuse ist mittels verschiebbarer, quer durch das letztere gelegter Bolzen g hergestellt,
deren Bewegung in der einen Richtung durch einen an ihnen vorgesehenen Bund gx
(Fig. 2) und in der anderen durch die Leiste e begrenzt ist. Um den innerhalb des Gehäuses
liegenden Teil jedes der Bolzen g ist eine schwach gespannte Schraubenfeder h gelegt,
die das Bestreben hat, die Leiste vom Gehäuse abzudrängen.
Arbeitet der Zeichner am flachliegenden Brett mit einer das Brett an Länge überragenden
Schiene, so wird es zu deren Sieherung schon genügen, wenn er das Gehäuse
nur so an das Schienenblatt festschraubt, daß sich die Leiste e an die dem Anschlagkopf
der Schiene entgegengesetzte Kante des Brettes lose anlegt, da die Schiene hierdurch
eine Art Schlittenführung in ihrer Querrichtung erhält. Will er dagegen an einem steilen
Brett zeichnen oder nach oben oder unten mit dem angelegten Dreieck projizieren, so
muß vor dem Anziehen der Stellschraube c , das Gehäuse etwas gegen die Leiste e gedruckt
werden, wodurch die Federn h gespannt werden und die Leiste stärker gegen
das Brett gepreßt wird. Bei so eingestellter Sicherung steht dann die Schiene selbst am
steilen oder senkrechten Brett fest; nichtsdestoweniger bleibt sie in der Querrichtung
verschiebbar, da sie infolge des nachgiebigen
Druckes, den die Leiste e gegen das Brett ausübt, nicht vollkommen festgestellt, sondern
nur gebremst wird.
Will man die A^orrichtung auch bei Schienen
benutzen, deren Blatt kürzer ist als das Zeichenbrett, so bedient man sich hierzu eines
schmalen, mit einer Anlegeleiste i für den Anschlagkopf der Schiene versehenen Hilfsbrettes
k, das seitlich an der unteren Fläche
ίο des Hauptbrettes f befestigt wird (Fig. 4).
Die Reißschiene hat dann ebenfalls eine unter Reibung stehende Schlittenführung, und zwar
derart, daß die federnde Leiste e der mit der Schiene fest verbundenen Vorrichtung gegen
das Zeichenbrett f drückt und so den Anschlagkopf gegen die Anlegeleiste i des Hilfsbrettes
preßt. Letzteres ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Festklemmvorrichtung für Reißschienen, die aus einem rechtwinkligen, parallel zur Seitenwand eine durch Federwirkung beeinflußte Leiste tragenden Gehäuse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Durchstecken des Schienenblattes dienende Führungsschlitz (b) in den Gehäusewandungen länger ist als die Breite des Blattes.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE187534C true DE187534C (de) |
Family
ID=451220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT187534D Active DE187534C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE187534C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE921617C (de) * | 1951-07-18 | 1954-12-23 | Arthur Ludewig | Reissschiene mit Parallelfuehrung und Feststellung |
DE961511C (de) * | 1955-08-17 | 1957-04-04 | Otto Klein Dipl Ing | Verstellbare Reissschienenfuehrung |
-
0
- DE DENDAT187534D patent/DE187534C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE921617C (de) * | 1951-07-18 | 1954-12-23 | Arthur Ludewig | Reissschiene mit Parallelfuehrung und Feststellung |
DE961511C (de) * | 1955-08-17 | 1957-04-04 | Otto Klein Dipl Ing | Verstellbare Reissschienenfuehrung |
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