DE1873649U - Magnetbandgeraet zur speicherung von informationen. - Google Patents
Magnetbandgeraet zur speicherung von informationen.Info
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- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/665—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
- G11B15/6653—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
- G11B15/6656—Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using two-sided extraction, i.e. "M-type"
Landscapes
- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
■ RA. 167121*12.3.63
O? 10 35V4-2m G
TELEPUNKEN
G.M.B.H.
Hannover, den 30.1.1959 FK/PV-Bs/La W 2102
Bei Magnetbandgeräten zur Speicherung digitaler Informationen für elektronische Rechenmaschinen sind bekanntlich hohe
Bandgeschwindigkeiten erforderlich. Da die räumliche Länge eines auf das Band aufgezeichneten Impulses sehr klein ist
(Bei einer Bandgeschwindigkeit von 2,5 m/sec z.B. entfallen pro Millimeter etwa 20 Impulse) und sehr kurze Start- und
Stoppzeiten von wenigen ms gefordert werden, müssen Maßnahmen getroffen werden, um die beim Anlauf und Abstoppen
des Bandtransportes zu beschleunigenden bzw. zu verzögernden Massen extrem klein zu halten. Aus diesem Grunde werden
dort, um die Trägheit der Bandwickel auszuschalten, Einrichtungen zur Schlaufenbildung verwendet, durch die vor
und hinter der Antriebsrolle eine bestimmte Bandlänge ständig zur Verfügung gestellt wird.
Bekannte Einrichtungen dieser Art arbeiten mit pneumatischen Mitteln, wobei die Bandschlaufen in rohrförmigen Kammern
gebildet werden. Wenn die dem ablaufenden Wickel zugeordnete Bandschlaufe aufgebraucht ist, wird dort ein dem entsprechenden
Rohr Unterdruck erzeugt, so daß ein neuer Vorrat aus dem ablaufenden Wickel herausgezogen wird. Da dem auflaufenden
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Wickel zugeordnete Rohr speichert das von der Antriebsrolle geförderte Band und gibt dieses dann, wenn eine
bestimmte Schlaufenlänge erreicht ist, an den auflaufenden Wickel ab. Diese Einrichtung ist aufwendig und erfordert
einen erheblichen Raumbedarf. Trotzdem itfurde bei Bandgeschwindigkeiten
von mehr als 2 m/sec bisher ausschließlich mit pneumatischen Mitteln.gearbeitet, da sich andere mechanische
Konstruktionen wegen ihrer Trägheit als nicht brauchbar erwiesen.
Die toag zeigt, wie man diese Nachteile vermeiden kann.
Are \J-ef£<w»
Gemäß der !st außer zwei unabhängig voneinander
bewegbaren, unter Federkraft stehenden, über Mitnehmer - wie Rollen od. dgl. - das Magnetband spannenden Hebeln, die in
Abhängigkeit von aus den von ihnen gebildeten Bandschlaufen abgeleiteten Parametern die Wickelmotoren steuern, ein weiterer
Spannhebel mit extrem kleinem Trägheitsmoment vorgesehen, dessen Mitnehmer im Bandlauf zwischen der Magnetkopfanordnung
und dem Mitnehmer des einen der beiden Hebel angeordnet ist.
Die Anwendung von unter Federkraft stehenden Spannrollen ist
bei Magnetbandgeräten zur Tonaufzeichnung an sich bekannt, um Schlaufenbildung beim Start und Stopp des Bandtransportes
zu vermeiden.
Durch Verwendung einer solchen Spannrolle mit Spannhebel bei einem Bandspeicher können mechanische Mittel zur Bereitstellung
der Schlaufen unter Einhaltung der geforderten kurzen Start- und Stoppzeiten auch bei sehr hohen Band-
- 3 - W 2102
geschwindigkeiten von mehr als 2 m/sec vorgesehen werden, so
daß auch diese Geräte preiswerter und mit kleinen Abmessungen hergestellt werden können. Die Anordnung der die Mitnehmer tragenden
Hebel derart, daß die Mitnehmer in ihrer Ausgangslage in Höhe der Antriebsrolle liegen, ermöglicht die Unterbringung
des Magnetbandes in einer Kassette. Damit können die bekannten Vorteile der Kassette auch beim Bandspeicher ausgenutzt
werden. In einer Kassettenfüllung können dann beispielsweise Rechenprogramme sowie ganze Zahlentafeln, wie
Logarithmen, Winkelfunktionen u. dgl. gespeichert und bei Bedarf mit der Kassette rasch ausgewechselt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der ng wird anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen Draufsichten auf einen Magnetbandspeicher
bei verschiedenen Betriebszuständen und Fig. 3 zeigt ein Schaltbild zur Veranschaulichung der Steuerung der Wickelmotoren.
Mit 1 ist die Deckplatte des Gerätes bezeichnet, aus der nicht sichtbare Achsstummel der Wickelmotoren hervorragen,
die mit den in einer Kassette 2 drehbar gelagerten Wickelkernen 3 und 4 durch Mitnehmer oder elektromagnetischen
Andruck gekuppelt sind. 5 und 6 sind Rollen oder Gleitstifte,
die am freien Ende von um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenkbaren Hebeln 7 und 8 angebracht sind. Die Hebel
dienen zur Bereitstellung der Schlaufen und haben zwei definierte Endstellungen. Die gestrichelte Lage ist die Ruhestellung,
in der die Kassette auf das Gerät aufgelegt wird.
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In dieser Stellung liegen die Rollen in Ausbrüchen 10 und der Kassette hinter dem von dem linken Wickel über Umlenkrollen
12 bis 15 zum rechten Wickel verlaufenden Magnetband In der Ausnehmung 10 liegt ferner noch die an einem sehr
kurzen Schwenkhebel 17 gelagerte Rolle 18. Sämtliche Hebel stehen unter Federspannung, durch die sie das Bestreben
haben, in die voll ausgezogene Lage zu kommen. Im Ruhezustand sind sie in der gestrichelten Stellung blockiert. Die
Freigabe der Hebel erfolgt bei Vorbereitung des Gerätes durch einen Handgriff, bei dessen Betätigung gleichzeitig
der Motor eingeschaltet und die von diesem entkuppelte Antriebsrolle 20 mit der Gummiandruckrolle 20' in Eingriff
gebracht wird. Diese Funktionen können durch den Verriegelungshebel 19 für die Kassette ausgelöst werden. Bei einer
Bandlaufrichtung von links nach rechts gelangen die Hebel 7, 8, 17 etwa in die in Fig. 2 dargestellte Betriebslage. Beim
Start des Bandantriebs wird - wie von der Anmelderin bereits vorgeschlagen wurde - der Motor mit der Antriebsrolle auf
elektromagnetischem Wege gekuppelt. Die beiden Hebel 7 und 8 steuern dann selbsttätig und unabhängig voneinander
die Wickelmotoren in der weiter unten beschriebenen Weise. Der Hebel I7, der ein sehr kleines Trägheitsmoment gegenüber
den Hebeln 7 und 8 hat und das Magnetband mit geringerer Federkraft als diese spannt, sorgt dafür, daß die Bandzugspitze
bei Anlauf in der Laufrichtung von links nach rechts in der Zeit, in der der Hebel 8 beschleunigt wird,
aufgefangen wird. Bei Anlauf von rechts nach links hält
der Hebel während der Beschleunigung des Hebels 8 das
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Magnetband straff über den Magnetkopf gespannt. Die Zugkraft der den Hebel 17 in der Betriebslage spannenden Feder
ist so schwach bemessen, daß die Zugkraft vom Bandzug im Betrieb nahezu, jedoch nicht ganz überwunden wird. Die Trägheit
der Hebel 7 und 8, die bei gegebenem Maximaldurchmesser der Wickel eine bestimmte Länge nicht unterschreiten
dürfen, bleibt dadurch ohne Einfluß.
Die Steuerung der Wickelmotoren durch die Spannhebel könnte nun in analoger Weise wie bei den bekannten pneumatischen
Einrichtungen so erfolgen, daß bei Bandlauf von links nach rechts der linke Hebel 8 den linken Wickelmotor einschaltet,
Wenn die Bandschlaufe aufgebracht ist und der rechte Hebel 7 den rechten Wickelmotor, wenn seine Speicherkapazität erreicht
ist (bei Laufrichtung von rechts nach links ist die Punktion der Hebel 7 und 8 umgekehrt). Dies ist jedoch
ungünstig, da die Schaltstellungen der Hebel soweit von deren Endlage vorgesehen werden müssen, daß die Endlage
in der Zeit, in der die Wickelmotoren hochlaufen und weniger Band fördern bzw. aufnehmen, als die Antriebsrolle fördert,
nicht erreicht oder überschritten werden kann. Dadurch wird der wirksame Bereich der Hebel klein und diese müssen entsprechend
lang bemessen werden.
Eine Verkürzung der Hebel läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß jeder der gesteuerten Hebel 1J,
8 über je eine Rutschkupplung mit je einem Schleppschalter gekuppelt ist, durch den in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung
der Hebel die Ab- bzw. Einschaltung des entsprechen-
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den Wickelmotors eingeleitet wird. Als Parameter für die Steuerung der Wickelmotoren dient also nicht die Stellung
der Hebel, sondern ihre Bewegungsrichtung. Durch die Schleppschalter erfolgt ein ständiges Schaltspiel, durch das die
Hebel um eine Mittellage pendeln. Die Hebellänge kann dadurch kürzer bemessen werden als bei Steuerung der Hebel mit deren
Stellung als Parameter*
Die Arbeitsweise sei anhand des in Fig. 3 dargestellten
Prinzipschaltbildes erläutert. Jedem der Hebel 7 und 8 ist eine Kontaktscheibe 22 bzw. 22r zugeordnet, die mit den
Hebeln um die Achse 9 drehbar ist. Der Übersicht halber wurden die an sich übereinanderliegenden Scheiben nebeneinander
gezeichnet. Über Rutschkupplungen sind mit den Scheiben und 22f Schleppzeiger 25, 23f verbunden, die mit den festen
Kontakten 24, 25 bzw. 26, 27 je einen Schalter bilden. Es
sei angenommen, daß das Gerät mit einer Laufrichtung von links nach rechts betrieben werden soll. Die Schalter S,
bis Su sind dann in der gezeichneten Stellung. Die Hebel 7
und 8 befinden sich zunächst in der dargestellten Ausgangsstellung, in der die Kassette mit dem Band aufgelegt wird.
Bei Vorbereitung des Gerätes "werden, wie eingangs erwähnt, die Arretierungen der Hebel 7 und 8 freigegeben und der
Hauptstromkreis eingeschaltet.
Der unter Pederspannung stehende rechte Hebel dreht sich mit der Scheibe 22 im Uhrzeigersinn und der Schleppzeiger 23
legt sich gegen den Kontakt 27» Hierdurch kommt das Relais unter Spannung und schließt den Kontakt 29. Über den an
der Scheibe 22 schleifenden Kontakt 30 liegt der Lüftmagnet
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für die Bremse 52 des Wickelmotors 34 an Spannung, d.h.
der Wickelmotor ist ungebremst. Durch die Hubbewegung des Lüftmagnetankers wird der zweite Kontakt 33 im Stromkreis
des Wickelmotors 3^ geschlossen« Der Wickelmotor darf
jedoch noch nicht anlaufen, da der Hebel 7 sonst die gezeichnete Stellung nicht verlassen könnte. Aus diesem Grunde ist
ein dritter Schalter 36 im Stromkreis des Wickelmotors vorgesehen,
der bei der Vorbereitung des Gerätes geöffnet wird und wenigstens so lange geöffnet bleibt, bis der Kontakt 30
auf den Isolierstreifen 37 der Scheibe aufläuft und dadurch der Stromkreis des Lüftmagneten 31 unterbrochen ist. Der
Hebel hat nun aus dem Wickel eine kleine Schlaufe herausgezogen und befindet sich in der in Pig. 2 dargestellten Betriebslage.
Bei Einschaltung des Bandtransports dreht sich der Hebel im Uhrzeigersinn und nimmt das von der Antriebsrolle
geförderte Band auf. Die Drehung dauert so lange, bis der Kontakt 30 von dem Isolierstreifen 37 der Scheibe abläuft
und der Lüftmagnet 31 Spannung erhält. Da der Kontakt 36
inzwischen geschlossen ist, wird durch den vom Lüftmagneten geschlossenen Kontakt 33 der Wickelmotor eingeschaltet. Der
Hebel 7 bewegt sich noch so lange weiter im Uhrzeigersinn, bis der Wickelmotor eine Geschwindigkeit erreicht, in der er
mehr Band aufwickelt, als von der Antriebsrolle gefördert wird. In diesem Augenblick löst sich der Schleppzeiger 23
vom Kontakt 27 und schaltet den Wickelmotor ab, da das Relais 28 stromlos wird und den Kontakt 29 öffnet. Da weiterhin
Band gefördert wird, legt sich der Schleppzeiger wieder gegen den Kontakt 22 und der Zyklus beginnt erneut. Der
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Hebel 7 pendelt also ständig um eine Mittellage, die je nach Größe des Wickeldurchmessers wandert. Durch geeignete Bemessung
des Wickelmotors läßt sich erreichen, daß sich diese Wanderung innerhalb des Schwenkbereiches des Hebels vollzieht.
In analoger Weise erfolgt die Steuerung des linken Motors j54'
Bei Vorbereitung des Gerätes dreht sich die Kontaktscheibe 22' gegen den Uhrzeigersinn entsprechend weiter als die rechte
Scheibe 21, da durch den Schalter S, der Schleifkontakt 38'
wirksam ist, der den Isolierstreifen 35' erst erreicht, wenn der Hebel 8 nahezu ganz ausgeschwenkt ist.
Soll das Magnetband in Laufrichtung von rechts nach links betrieben werden, so werden die Schalter S1 bis Sh umgelegt.
Dadurch werden statt der Schleifkontakte 30 und 38' die
Schleifkontakte 38 und 30' und statt der Kontakte 25, 27 die Kontakte 24, 26 wirksam, und die Steuerung der Wiekelmotoren
erfolgt in umgekehrtem Sinn.
Claims (11)
1. Magnetbandgerät zur Speicherung von Informationen auf dem mit hoher
Geschwindigkeit angetriebenen Aufzeichnungsträger, bei dem zur ständigen Bereitstellung je einer Bandschlaufe zwischen dem Ort
des Antriebs und den Bandwickeln zwecks Erzielung kurzer Start- und Stoppzeiten zwei unabhängig voneinander bewegbare, unter Federkraft
stehende, über Mitnehmer, wie Rollen oder dgl., das Magnetband spannende Hebel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von
aus den von ihnen gebildeten Bandschlaufen abgeleiteten Parametern die Wickelmotoren steuern, dadurch gekennzeichnet, daß außer den
steuernden Hebeln (7, 8) ein zusätzlicher um einen Drehpunkt schwenkbarer nicht steuernder Spannhebel (17) loit extrem kleinem
Trägheitsmoment vorgesehen ist, dessen Mitnehmer (18) im Bandlauf zwischen der Magnetkopfanordnung (21) und dem Mitnehmer (6) des
einen steuernden Hebels (8) angeordnet ist, und daß die Drehpunkte der Hebel (7} 8, 17) so gewählt sind, daß in der Ruhelage der Hebel
die Mitnehmer (5, 6, 18) frei von dem zwischen den Wickeln über ortsunveränderliche Führungsmittel (12, 13, 14, 15) ausgespannten
Magnetband (16) liegen.
2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
den weiteren Hebel (17) in der Betriebslage spannende^ Feder so schwach bemessen ist, daß die Zugkraft vom Bandzug
im Betrieb nahezu, jedoch nicht ganz überwunden wird.
3. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Wickelmotoren (34, 34') steuernden Hebel (7, 8) um eine gemeinsame,
in der Symmetrieebene zwischen den Bandwickeln befindliche Drehachse (9) schwenkbar angeordnet sind.
4. Magnetbandgerät nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmer (5, 6, 18) in der Ausgangslage der Hebel (7, 8, 17) etwa auf gleicher Höhe mit der Antriebsrolle (20) liegen.
5. Magnetbandgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine die
Wickelkerne (3, 4) enthaltende Kassette (2) mit Ausnehmungen
(10, 11), in die die Mitnehmer (5, 6, 18) in der Ausgangslage der Hebel (7, 8, 17) hineinragen.
6. Magnetbandgerät nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch einen Verriegelungshebel
(19) für djterKassette, die zugleich das Ausschwenken
der Hebel (7, 8, 17) in die Betriebslage veranlaßt.
7. Magnetbandgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der steuernden Hebel (7, 8) mit einem Kontaktgeber (22 bzw. 22') zur Steuerung von Bremslüftmagneten (31» 31') für die Wickelmotoren
34') verbunden ist.
8. Magnetbandgerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktgeber (22, 22·) mit isolierenden, zur Abschaltung der Bremslüftmagnete
(31, 31') dienenden Zwischenstücken (35, 37, 35', 37')
in solcher Lage versehen sind, daß die Abschaltung bei der für den Start des Bandtransports vorgesehenen Lage der Hebel (7, 8) zustandekommt.
9. Magnetbandgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktgeber (22, 22') mit Kontakten (30, 38, 30', 38') in Schleifverbindung
stehende Stromzuführungsabschnitte für den Erregerstrom der Bremslüftmagnete (31, 31') in solcher Lage und Ausdehnung
haben, daß sie in dem im Betrieb wirksamen Schwenkbereich der Hebel (7, 8) vor den Kontakten (30, 38, 30', 38') stehen.
10. Magnetbandgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Bremse (32, 32') über Kontaktbetätigungsglieder auf einen Motorstromschalter
(33, 33') für den zugehörigen Wickelmotor (34, 32*·1)
einwirkt.
11. Magnetbandgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der gesteuerten Hebel (7, 8) über eine Rutschkupplung mit einem Schleppschalter (23, 23') zur Ab- oder Einschaltung
des entsprechenden Wickelmotors gekuppelt ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10351U DE1873649U (de) | 1959-02-05 | 1959-02-05 | Magnetbandgeraet zur speicherung von informationen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10351U DE1873649U (de) | 1959-02-05 | 1959-02-05 | Magnetbandgeraet zur speicherung von informationen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1873649U true DE1873649U (de) | 1963-06-12 |
Family
ID=33151864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET10351U Expired DE1873649U (de) | 1959-02-05 | 1959-02-05 | Magnetbandgeraet zur speicherung von informationen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1873649U (de) |
-
1959
- 1959-02-05 DE DET10351U patent/DE1873649U/de not_active Expired
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