DE1873315U - Sockelleiste aus kunststoff. - Google Patents

Sockelleiste aus kunststoff.

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DE1873315U
DE1873315U DE1963M0043900 DEM0043900U DE1873315U DE 1873315 U DE1873315 U DE 1873315U DE 1963M0043900 DE1963M0043900 DE 1963M0043900 DE M0043900 U DEM0043900 U DE M0043900U DE 1873315 U DE1873315 U DE 1873315U
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DE1963M0043900
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Alfred Moschko
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Description

Pl, 118 521*20,2.63
.-ing- Wilhelm Heberer VD3
hg. f. ■Fatent-Gebrauchsroneter
Und Warenzeichansachstl
Frankfurt am Main
381 · Teiefcn 722S2S
Alfred Moschko, Frankfurt a»M., Gronauerstr» 3
" Sockelleiste aus Kunststoff "
Die leuheit bezieht sich auf eine Sockelleiste aus Kunststoff, · deren erfinderisches Merkmal darin erblickt wird, dass dieselbe aus einer direkt mit dem Mauerwerk zu vernagelnden örundleiste mit einem rechtwinkligen, stumpf auslauf enden Fußstüek und einer oberen im Querschnitt annähernd halbkreisförmigen, vorspringenden Krümmung sowie aus einer getrennten Deckleiste mit rechtwinkligem, spitz zulaufenden Fußstüek besteht, deren senkrecht verlaufende Teile miteinander verklebt werden»
Alle bekannten Soekelleisten aus Kunststoff werden durchweg auf den Terputz verlegt« Sie werden genagelt oder auch in einzelnen Fällen geklebt.» Ba aber der Wandverputz im Bereiche des Bodens in den meisten Fällen bei der Verlegung der Soekelleisten noch nicht genügend ausgetrocknet ist» so sind immer wieder später auftretende LoslSseerseheinungeii« Wölbungen, Krümmungen oder andersartige Deformierungen der Sockelleisten zu beobachten» Außerdem hinterlassen die lagelstellenstörende Einbuchtungen und bei starker Wandfeuchtigkeit sogar unschöne
HlswaJ«: ©iese Unterlage -mHWmm*»·Schutzanspr.) ist die bietet eingereichte; sie weicht von der Wortf d öüh iih U
p) geicht; sie weicht von der Wort
for« «g dt* «tr^rönsüch eingereichten Unterlagen ab. Die rechtfiche Bedeutung der Abweichung lsi nicht geprßft C** «ί^.;Λ·ϊ i ich ii.icj^eiuhton. Unterlagen befinden sich in den Anifsakten. Sie können }«d<?rzeft a'-.-ia Miteim;:. ktfc i!ii If bühf
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ektfc r«oi,r!iöiT*n Inferessss gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auoh-Fotokapien 6<t*rJwa-< nee«ti¥e zu den-üblichen Preisen geliefert. _ Deutsches Patentamt, GebrauchsmusfefSteiStv
Rostflecken.
In richtiger Erkenntnis dieser Sachteile wird erfindungsgemäß, vorgeschlagen, die Sockelleiste zweiteilig zu gestalten. Die unsichtbar bleibende Grundleiste wird unmittelbar mit dem Mauerwerk vernagelt, und erfolgt ihre Verlegung schon vor dem Aufbringen des Estrichs und vor der Verputzung der Wände· Die obere, vorspringende Krümmung dieser leiste nimmt im gewissen Sinne den bodenseitigen Hand der Yerputzschicht auf, während das rechtwinklige, stumpfe Fußteil den Estrichbelag bei seiner Aufbringung begrenzt· Die vordere Deckleiste wird erst dann mit dem senkrechten Teil der Grundleiste verklebt, wenn die Wände verputzt sind und der Fußbodenbelag verlegt ist.\. Da der obere gekrümmte Schenkel der Grundleiste noch mit der Tapete überzogen werden kann, ist von dieser nichts mehr zu sehen. Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Sockelleiste wird auch Verputz-' material gespart, da dieser nicht mehr bis zum Fußboden sondern nur noch bis zum oberen Band der Grundleiste reicht. Durch die Deckleiste werden auch die unschönen ETagelstellen unsichtbar verdeckt·
In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt :
Fig. 1 die Deckleiste im Schmitt,
Fig. 2 die Grundleiste im Schnitt,
Fig. 3 beide Leisten verklebt im Schnitt und ' :
Fig. 4 äie schaubildliche Ansieht der verlegten, erfindungsgemäßen Sockelleiste.
Gemäß der Zeichnung ist 1 die Grundleiste mit dem rechtwinkligen Fußstüek 1 b und der oberen, annähernd halbkreisförmigen Krümmung 1 a. lc sind lagellöOher. 2 ist die mit der Grundleiste E zu verklebende Deckleiste mit ihrem rechtwinkligen Fußstück 2 a. 3 ist das Maue*- werk, 4 ist der ¥and-ver|at2, 5 ist die Tapete, 6 sind die Hagel, mittels welcher die Grundleiste 1 mit dem Mauerwerk verbunden ist, 7 ist der Estrich und 8 der Fußbodenbelag.
Es fällt naturgemäß unter den vorliegenden Erfindungsgedankeh, für die neuartige Sockelleiste zur Herstellung der beiden Leistenteile unterschiedliche Materialien zu wählen^ auch können die Profil'e leichte Abwandlungen erfahren*

Claims (1)

  1. S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e :
    1» Sockfelleiste atis Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus einer unmittelbar mit dem Mauerwerk (3) zu vernagelnden Grund* leiste (1) mit einem rechtwinkligen, stumpfen Fußstück (lb) und einem oberen, im Querschnitt annähernd halbkreisförmigen, vorspringenden Sehenkel (la) sowie aus einer Deckleiste^) mit rechtwinkligen, spitz zulaufenden Fußstück (2a)besteht?deren senkrecht verlaufende Teile miteinander verklebt werden,
    2» Sockelleiste aus Kunststoff nach Anspruch 1, dadurch gefcenn « zeichnet, dasd das Fußstüsk„/{lb)_ Tdie. annähernde. Stärke .des Estrichbelages (7) besitzt und der Durohmesser des oberen halbkreis*» förmigen Sehenkels (la) annähernd der Stärke des Terputzes (4) entspricht«
    3# Sockelleiste aus Kunststoff nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennaei zeichnet, dass der obere Hand der Deckleiste (2) verjüngt ausge·* bildst ist.
DE1963M0043900 1963-02-20 1963-02-20 Sockelleiste aus kunststoff. Expired DE1873315U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291656B (de) * 1963-11-15 1969-03-27 Texas Industries Inc Deckenanschluss fuer zu tapezierende Gebaeudeinnenwaende

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