DE1604649U - Fussbodenbelag. - Google Patents

Description

P u S b ο den belag

Bei den beigefügten Sodellen bestellt der Fußbodenbelag aus einer Mischung von Ousmiinelil und lockeren Stoffen» wie etwa Holsabfälle» die durch ein Bindemittel, ζ·Β_# ein Polyvenilazetat, verbunden sind» Biese isolierende Hauptsehicht trägt eine, an sich beirannte Auflage (frittsehicht) aus einer härtenden Paste» z*B, üovilith, die ihrerseits in einer oder mehreren Schichten aufgetragen wird. Als Unterlage !kann für die Guzaiäi-Holaschicht eine weitere tragschicht wie etwa eine Holzfaserplatte» ein !textilgewebe oder auch ein weite- · rer Uebersug mit einer härtenden Paste ?jie Movilith vorgesehen werden.

Der Erfindungsgogenstsnd v&zä. als polygonale Platte verwendet, lcann aber auch als Rolle verlegt werden*

Der Vorteü dieses Fußbodenbelags besteht darin, daß durch Verwendung von an sich elastischen Stoffen in einem aufgelockerten Gefüge als Unter- oder Mittelschicht, die von einer an sich harten, aber doch elastischen Srittschicht überdeckt wird, ein besonders elastischer und in hohem Grade schall- und wärme-isolierender Fußbodenbelag geschaffen \7&rd, der überdies durch die Verlegung der wichtigsten Heirstellungsstufen in den JSrseugerbetrieb von den üemperatur- und Feuchtigkeit ^Verhältnissen as Verwendungsort unanhängig sacht.

Schutsansprach;

1) Fußbodenbelag, geliiennseiehnet durch Verwendung einer gelockerten Gummi-HolsscMciit, die mit einer sivec&aäßig aufgebrachten !Trittfläche überzogen ist·

2) Fußbodenplatte (Belag) nach Anspruch eins,·dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi - Ilolaschicht auf eine Unterlage gearbeitet wird·

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Claims (1)

1. P ;_f ■- C■ <>■ 9 - ü~ \7u;3-eria! - Eibsrfsid

   tZ V, Mildenstein Γ=*--i ^{ü iV} *^J'"'° Wörringerstrasse 97

   IS.Februar 1950

   aiS.RA9CHSH0SSS&· Anmeldung

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   B±pl«~lBg· Lcopold Its von J&ildenstein, Wuppertal