DE1872121U - Beistellschrank, vorzugsweise zur mitverwendung fuer kuecheneinrichtungen und als zwischenschrank fuer herdkombinationen. - Google Patents

Beistellschrank, vorzugsweise zur mitverwendung fuer kuecheneinrichtungen und als zwischenschrank fuer herdkombinationen.

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DE1872121U
DE1872121U DEA19672U DEA0019672U DE1872121U DE 1872121 U DE1872121 U DE 1872121U DE A19672 U DEA19672 U DE A19672U DE A0019672 U DEA0019672 U DE A0019672U DE 1872121 U DE1872121 U DE 1872121U
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Peter Aldenhoven
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B51/00Cabinets with means for moving compartments up and down

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

165 510-11.3.63
Anmelder: Mönchengladbach, den 5« März >yb3
Peter Aldenhoven
R h e y d t
Dahlener Str. 235
Hilfs-G-ebrauchsmusteranmeldung
Beistellschrank,
vorzugsweise zur Mitverwendung für Kücheneinrichtungen und als Zwischenstellschrank für Herdkombinationen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beistellschrank, vorzugsweise für die Ergänzung von Kücheneinrichtungen oder als Zwischenstellschrank für Herdkombinationen von Gasherd und Kohleherd, Elektroherd und Kohleherd, oder von Kühlschrank und einem der vorgenannten Herde od.dergl.
Es sind bereits Beistell- oder Zwischenstellschränke bekannt geworden, welche in ihrem Aufbau als solche so gestaltet und bemessen sind, daß sich dieselben als Zwischenstellschränke zwischen z.B. einer Herdkombination, wie G-asherd und Kohleherd, eignen und gleichzeitig leicht durch Ausfahren von dem Aufstellort zu bewegen sind, um die bisher fest aneinander angrenzenden Seitenwände der Herdkombination leicht reinigen zu können. Bei einer Herdkombination, wie z.B, vorstehend genannt, ist der G-asherd fest an die G-asleitung, der Kohleherd fest an den Abzugsschornstein angeschlossen. Durch Einordnung eines Zwischenstellschrankes zwischen den beiden Herden ist die Gewähr gegeben durch Ausfahren des Zwischenstellschrankes auch eine leichte Reinigung der durch diesen Vorgang frei gelegten Seitenwände der beiden feststehenden Herde vorzunehmen. Um den freien Innenraum dieses bekannten Zwischenstellschrankes auszunutzen, ist ebenfalls bereits in Vorschlag gebracht worden, denselben mit ausziehbaren Schubfächern, oder im Innern mit Trockenstäben oder mit Einlegeblechen auszustatten.
So ist z.B. ein Zwisehensteilschrank als Topfschrank bekannt geworden, welcher vorderseitig mit zwei ausziehbaren Schubladen und im Innern mit und nur von der Seite zugänglichen Einlegeböden und oder Schubfächern ausgerüstet wird. Dieser im Verkehr bekannt gewordene Zwischenstellschrank hat den Nachteil, daß der Zugriff in den nur seitlich zugänglich angeordneten Fächern oder Schubladen nur möglich ist, wenn vorher der gesamte, für diesen Zweck auch horizontal fahrbar eingerichtete Zwischenstellschrank aus seinem normalen Standort vorgezogen worden ist, Bs muß hierzu beachtet werden, daß die Zwischen— stellschränke zur Wahrung der Einheitlichkeit mit den anderweitigen Einrichtungsgegenständen einer Einbauküche in ihrer Tiefenabmessung den letzteren gegenüber gleich sind. Bine solche Tiefenabmessung liegt etwa bei 600 mm, d.h. daß diese Zwischenstellschränke erst um etwa 600 mm horizontal von ihrem festen Standort vorgezogen werden müssen, um die Erreichbarkeit der seitlichen Fächer zu ermöglichen. Dadurch daß die neuzeitlichen Kuchen in der Flächenabmessung aus praktischen Gründen möglichst in beschränkten Abmessungen gehalten werden, wirken sich diese Zwisehens teilschrä-nke wegen des bedingten zwangläufig horizontalen Ausfahrens sehr nachteilig in bezug ihrer Platzeinnahme und unpraktischen Handhabung aus. Den gleichen Nachteil weisen auch die frontal ausziehbar angeordneten Schubladen wegen ihrer erheblichen Tiefenlänge von etwa 600 mm auf»
So hat weiter die Fortentf/icklung des vorbeschriebenen bekannten Zwischenstellschrankes zu einem weiteren Zwischenstellschrank als Beistellschrank geführt mit dem Unterschied, daß dieser mit nur frontal ausziehbaren Schubladen ausgerüstet ist, welcher jedoch ebenfalls im Verkehr keinen Eingang gefunden hat aus Gründen der nachteiligen Platzeinschränkung der Küchenraumfläche beim Ausziehvorgang der tiefenmäßig langen Schubladen
Bs soll noch auf einen weiter bekannten Zusatzschrank für Herd·*· kombinationen hingewiesen werden, welcher aus einem in der Schmalseite geschlossenen Schrankgestell besteht, dessen beide
Seitenflächen jedoch offengehalten sind, um die Zugänglichkeit im Innern dieses Zusatzschrankes zu wahren, sobald das Schrankgehäuse vorgezogen ist. Das Innere dieses Sckrankes ist in Längsrichtung mit eingebauten Trockenstäben versehen für das Aufhängen von z,B, Küchenhandtüchern oder sonstigen kleinen Wäschestücken, Auch bei diesem Zusatzschrank besteht der gleiche Nachteil wie bei allen weiteren bekannten Schränken dieser Art, der darin besteht, daß dieser Zusatzschrank um seine Tiefenabmessung vom Standort vorgezogen bez?;, vorgefahren werden muß, um von der offenen Seite her in das Innere desselben zu gelangen*
Diese lachteile zu beseitigen hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, ?/elche sich unter anderen in der nachfolgenden Beschreibung kennzeichnenden weiteren erfindungsgemäßen Einrichtungen im wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß der Beistelloder Zwischenstellschrank aus einem allseitig geschlossenen und in horizontaler Richtung ausfahrbaren Schrankgehäuse besteht und in dessen Innerem diametral zur horizontalen Ausfahrrichtung ein ausfahrbares Rahmengestell angeordnet ist, wobei dieses Rahmengestell dem Gebrauchs- oder Verwendungszweck entsprechend mit beliebig unterteilten Fächern od.dergl» ausgerüstet wird.
Der dem Brfindungsgegenstand zugrunde liegende Beistell- oder Zwischenstellschrank ist dabei in seinem Aufbau und seiner Gestaltung als Standardmodell durchgebildet und dieses so gehalten, daß durch die jeweilige weitere Ausgestaltung des senkrecht ausfahrbar eingerichteten Rahmengestelles der gesamte Zwischenstell- oder Beistellschrank, bestehend aus dem Standardmodell und dem entsprechend weiter ausgerüsteten Rahmengestell, für eine vielseitige Verwenduhgsart hergerichtet werden kann, ohne dabei in kostspielige Abänderungskosten des Standardmodells zu verfallen.
Der Erfindungsgegenstand und darüber hinaus die erfindungsgemäße weitere Gestaltung desselben soll im nachstehenden an Hand von verschiedenen Ausführungsbeispielen beschrieben werden, Bs zeigen:
. 1, den Zwischen- oder Beistellschrank als Standardmodell im Längsschnitt und A.ufrißj
Fig, 2, den Teil eines senkrecht ausfahrbaren Kahmenge steiles aus !ig. 1;
!ig. 3, einen Querschnitt im Aufriß aus !ig, 1j !ig, 4, einen Querschnitt im Grundriß aus !ig, 1j
!ig, 5, den oberen ausschwenkbaren Deckelverschluß des Rahmengestelles im Querschnitt und Anlehnung an !ig, 1;
!ig, 6, die Anordnung der Zwischenbleche in einem Querschnitt und Aufriß, zugehörend zu !ig. 1;
!ig, 7, dieselbe in einem Seitenriß aus !ig, 6;
!ig. 8, den oberen ausschwenkbaren Deckelverschluß, unabhängig von dem Rahmengestell, !ig. 1 oder !ig. 5j
!ig. 9, die weitere Ausgestaltung des Abstellfaches I im Rahmengestell, !ig. 1}
!ig,10, eine weitere beispielsweise Ausstattung des Rahmenge— steiles, !ig. 1;
üg,11, die obere Abdeckplatte aus !ig. 1, beheizbar eingerichtet;
!ig,12, die frontale Anordnung der elektrischen Steuereinrichtung für beispielsweise an einem elektrisch betriebenen Zwischen- oder Beistellschrank,
A.) Der Zwischen- oder Beistellschrank, als Standardmodell - !ig, 1, !ig, 3, üg. 4 - durchgebildet, besteht aus z.B. einem U-förmig - !ig. 4 - gebogenen Schrankgehäuse 1, welches bodenseitig mit einer ebenfalls U-förmig gebogenen Bodenplatte 2 verschlossen ist. Diese Bodenplatte dient zur Aufnahme von vier in der Höhe verstellbaren laufrollen auf denen das Sehrankgehäuse in Pfeilrichtung R6 - !ig. 1 erforderlichenfalls vorgezogen werden kann. Die Terstellbarkeit der laufrollen dient dabei zum Höhenausgleich an die dem Beistellschrank angereihten Bauteile. Die Vorderfront des Schrankgehäuses ist durch eine feste Yerbindungsblendleiste 4 von der Höhe hf durch eine in Pfeilrichtung R7
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schwenkbare Klappe 5 von der HÖlie h? und einer festen Verschlußwand 6 von der Höhe EU verschlossen. Die Höhenabmessun— gen η.. + hg = H2 entsprechen dabei zweckmäi3ig der Fachhöhe EL des später unten beschriebenen und senkrecht ausfahrbaren Rahmengestelles, wobei sich die Gesamthöhe des Schrankgehäuses zusammensetzt aus den Höhenabmessungen Hp + EL· + EL + H1-, Fig. Der untere freie Raum von der Höhe EL dient teils zur Unterbringung der Antriebseinrichtung für die Höhenverstellung des Rahmengestelles. Zur Ausnutzung des noch teils verbleibenden freien Raumes EL dient hier die Unterbringung eines ausziehbaren Schubkastens 7, wobei zu diesem Zweck die Frontseite offengehalten ist. Dieser Raum kann jedoch auch dadurch ausgenutzt werden, indem das Abstellfach I des ausfahrbaren Rahmengestelles - siehe unten - in Abwinkelung entsprechend um das Höhenmaß H, und der Länge des Schubkastens 7 vergrößert wird. In diesem Fall wird die noch offene Frontseite des Schrankgehäuses durch eine Verbindungsblendleiste von der Höhe etwa EL verschlossen. Die Zugänglichkeit der auf dem Bodenblech 2 befestigten Antriebseinrichtung wird zweckmäßig durch Offenhalten einer der in U-Form gestalteten Seitenwände und Verschließen dieser Öffnung durch einen abnehmbaren Blechverschluß 8 - Fig. 3, zweckmäßig von der Höhe EL - Fig. 3 -, gewährleistet. Um eine gute Durchlüftung des ganzen Standardschrankes zu gewährleisten, ist das Schrankgehäuse noch mit gegenüberliegenden Durchlüftungen F-FA versehen.
Dieses vorbeschriebene Schrankgehäuse dient zur Aufnahme und Führung des senkrecht ausfahrbaren Rahmengestelles.
Die Durchbildung des Rahmengestelles soll weiter unten unter Abschnitt mit gleicher Bezeichnung "beschrieben werden. Die Führungseinrichtung des Rahmengestelles im Schrankgehäuse ist wie folgts
An den Seitenwänden des Schrankgehäuses sind unmittelbar in Iahe der Antriebseinrichtung je einein U-Form gestaltete Führungsschiene 9 - Sig. 4 - angebracht, welche sich auf der ganzen Höhe des Schrankgehäuses erstrecken. In diesen Führungsschienen gleitet der Aufzugsschlitten 10 - Fig. 4, welcher aus
zwei Schlittenleisten 10a und diese mindestens mit 4 Yerbindungslaschen 10b, 10c, 10d, 10e - Mg. 3 - starr verbunden sind. Auf der Bodenplatte 2 ist der selbsthemmende Antriebsmotor 11 - Fig. 1 und !ig. 2 - gelagert. Yon diesem wird ein Kettenrad in Drehrichtung rechts bezv/. links betätigt. Oberhalb dieses Kettenrades sind an der Rückwand des Schrankgehäuses ein Kettenrad 13 und ein Kettenspannrad 14 drehbar gelagert. Über diese Kettenräder ist eine Kette geführt, deren ein Kettenende 15 oberhalb und das andere.Kettenende 15a unterhalb an die gemeinsame Terbindungslasche 10a befestigt sind - !ig. 2. Durch diese Kettenzuganordnung folgt, daß bei Rechtsdrehung des Motors in Pfeilrichtung Rp der Aufzugsschlitten 10 in Pfeilrichtung Rp nach oben aus dem Schrankgehäuse, bei Drehung des Motors in Pfeilrichtung R-, dagegen umgekehrt wieder in Pfeilrichtung in das Schrankgehäuse gefahren wird.
Die für diesen Zweck erforderliche und allgmein bekannte Schalteinrichtung soll zum besseren Verständnis später unten unter "Elektrische Steuereinrichtung" erläutert werden.
B.) Rahmengestell - !ig. 1:
Das von dem Schrankgehäuse aufgenommene und in diesem geführte Rahmengestell besteht aus vier Eckwinkeln 16, welche ober- und unterhalb durch je einen Winkeleisenrahmen 17>18 fest miteinander verbunden sind. In-den unteren Winkelrahmen 18 ist ein Bodenblech 19 eingelegt. Die vier Eckwinkel 16 sind in einer Schenkelseite mit einer Anzahl von Bohrungen 20 versehen — !ig. 2 und !ig. 7« In die Bohrungen werden-in wahlweisen Abständen Einsteckhalter 21 - !ig. 6.- eingesetzt, auf denen dann die Bodenbleche z.B. 22,23 - !ig. 1, zur Bildung von beliebigen Schrankfächern z.B. I, II,- III aufgelegt werden können. Durch die wahlweise ^erstellbarkeit und Anzahl der Einsteckhalter 21 in die senkrechten Eckwinkel 16 kann die Anzahl der Schrankfächer und deren Abstandshöhe beliebig gewählt werden. Den Abschluß des oberen Rahmengestelles bildet eine auf den oberen Winkeleisenrahmen befestigte und zweckmäßig aus einem schnittfesten Kunststoff bestehende Abdeckplatte 24 - Hg. 1, welche gleichzeitig als
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Arbeitstisch verwendbar ist. Dieses Rahmengestell ist unmittelbar mit Befestigungsschrauben und soweit erforderlich durch Mitverwendung von Zwischenfüllstücken 28 vorzugsweise mit der oberen 10b und der dritten Yerbindungslasche 10d des Aufzugsschlittens 10 in Verbindung gebracht - Fig. 3 und I1Ig. 4.
Die vorstehend unter A.) und B.) beschriebenen Bauteile bilden im Zusammenbau das Standardmodell für den Zwischen- oder Beistellschrank. Die z.B. elektrische Betätigung desselben soll im nachstehenden kurz beschrieben werden.
0.) "Elektrische Steuereinrichtung und Wirkungsweise:
An der Frontseite und der Blendseite 4 des Schrankgehäuses sind Drucktasten 25,26,27 angebracht für die jev/eilige Einschaltung des Stromes zum Motor 11 und zwar für die Auf- und Abwärtsbewegung und das beliebige Stoppen in einer der Bewegungsrichtung des Rahmengestelles. Zur Abschaltung des Arbeitsstromes und damit das sofortige.Stillsetzen des selbsthemmend eingerichteten Getriebemotors 11 werden in den jeweiligen Bndlagen des Rahmengestelles mittelbar oder unmittelbar vom letzteren Endkontakte beeinflußt, durch welche die Abschaltung des Stellstromes bewirkt wird« (Auf der Zeichnung nicht dargestellt)·
Elektrisch gesteuerte Aus-und Einfahrbewegung des Rahmengestelles - Pig. 1 und Fig. 2:
Durch z.B. Betätigung der Drucktaste 25 erhält der Motor 11 Strom für die Drehrichtung R?. Über den so betätigten Kettenzug 15, 15a erfolgt die Ausfahrbewegung des Aufzugsschlittens 10 - Fig. 4 - in Pfeilrichtung Rp und damit das mit dem Aufzugsschlitten fest verbundane Rahmengestell. Die Ausfahrbewegung erstreckt sich nur so weit, daß ein Teil des Rahmengestelles von der Höhe H1 = dem Schrankfach I innerhalb des Schrankgehäuses als Führung in letzterem verbleibt - siehe auch Fig. 2, Die Zugänglichkeit dieses im Schrankgehäuse verbleibenden Fachteiles wird durch den im Schrankgehäuse in Pfeilrichtung R„ aufklappbaren Deckelverschluß 5 gewährleistet - Fig. 1. Ist die Ausfahrbewegung soweit beendigt, so wird von dem Aufzugsschlitten ein
Endkontakt betätigt, welcher die Abschaltung des Motors 11 vom Arbeitsstrom "bewirkt. Durch den selbstheminend wirkenden Antriebsmotor wird eine ungewollte rückläufige Bewegung des Fahrgestelles verhindert»
In umgekehrter Weise wird die Einfahrbewegung in Pfeilrichtung R. des Fahrgestelles bei Betätigung der Drucktaste 27 bewirkt.
Die Stopptaste 26 ermöglicht das Stoppen der Aus- oder Einfahrbewegung in jeder beliebigen Höhenzwischenlage des Fahrgestelles,
Im nachfolgenden sollen die erfindungsmäßig weiteren Erweiterungsmöglichkeiten des vorbeschriebenen Standardmodelles beschrieben werden, welche sich u.a. auch auf die verschieden mögliche innere Gestaltung des Rahmengestelles in Hinsicht dessen Fächergestaltung beziehen. So z.B.:
Fig. 5> Die in Fig. 1 mit dem Rahmengestell fest verbundene Abdeckplatte 24 kann auch mit dem Rahmengestell oder dem mit diesem verbundenen Aufzugsschlitten 10 durch ein Scharnier 29 nach oben ausschwenkbar verbunden werden. Die so entstandene-Abdeckplatte 24a - Fig. 5 — kann im Radius R4 ausgeschwenkt werden. In der aufgestellten Lage wird diese frei stehende Abdeekplatte automatisch-durch eine von Hand auslösbare Blockiereinrichtung, .auf der Zeichnung nicht dargestellt, festgestellt. Zur Verhinderung, daß bei aufgestellter Abdeckplatte eine Ausfahrbewegung des Rahmengestelles nicht zusätzlich eingeleitet werden kann, wird zweckmäßig der Verlauf des Arbeitsstromes zum Stellmotor noch von einer von der Lage der Abdeckplatte gesteuerten und mit dieser in Abhängigkeit gebrachten Kontakteinrichtung, ebenfalls auf der Zeichnung nicht dargestellt, gebracht. Die Abdeckplatte 24a kann ferner auch für die Unterbringung eines Wäschetrockners, ähnlich wie nachstehend in Fig. 8 beschrieben, Verwendung finden.
Fig, 8: Desgleichen kann die mit dem Rahmengestell fest verbundene Abdeckplatte 24 - Fig. 1 - auch unmittelbar durch ein Scharnier 30 mit der Rückwand des Schrankgehäuses 1 schwenkbar im Radius R5 in Verbindung gebracht werden. Die so entstehende Abdeckplatte 24b - Fig. 8 hat den Vorteil, daß bei Aus- oder Einfahrbewegung des Rahmengestelles die Abdeckplatte 24"b dieser Bewegungsrichtung nicht folgt. Zusätzlich kann diese Abdeckplatte 24b, wie auch die vorbeschriebene Abdeckplatte 24a, mit einem, unterhalb an dieser angeordnet, ausziehbaren Wäschetrockner 31 in bekannter Bauart versehen werden. Beim Ausfahren der Trockenstäbe dieses Trockners in Pfeilrichtung R* nehmen diese in bekannter Art die horizontale Lage 32 ein, so daß auf den Stäben das Aufhängen von Wäscheteilen ermöglicht wird.
Die Rückstellung der Abdeckplatte erfolgt bei in Grundstellung befindlichem Rahmengestell in der Weise, daß zunächst der Wäschetrockner wieder eingezogen und danach die Abdeckplatte zurückgeschwenkt wird. E1Ur die Unterbringung des Wäschetrockners wird dabei zweckmäßig im Rahmengestell das Pachteil III nochmals durch eine Abdeckplatte 33 in ein Aufnahmefach IHa unterteilt - Fig. 8.
Eine weitere vorteilhafte Ergänzung des Fachteiles III wird durch die Anordnung eines Fachteiles HIb erreicht zum Zwecke der Unterbringung von z.B, Verbandstoffen V,Z für schnelle Hilfe bei evtl. eintretenden Unfällen oder Verletzungen jeglicher Art. Die sofortige Zugänglichkeit in diesen Verbandskasten wird auch bei in Grundstellung befindlichem Beistellschrank durch die im Schrankgehäuse angeordnete ausschwenkbare Türklappe 5 gewährleistet.
3Pig, 9; Eine weitere vorteilhafte Ausrüstung des Rahmengestelles bezieht sich auf die Gestaltung, vorzugsweise des unteren
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Nachteiles I als Wärmefach. Zu diesem Zweck ist dieses Pachteil noch in einem Fachteil Ia unterteilt, in welchem die Heizwiderstände 38 "bekannter Ausführungsart untergebracht werden. Die obere Abdeckung dieses Heizfachteiles Ia erfolgt zweckmäßig durch ein Lochblech oder Gritter 34, τ/ährend die Abdeckung des darüber liegenden Fachteiles I durch eine geschlossene Blechabdeckung erfolgt oder von einem Lochblech 35 für den weiteren Wärmedurchtritt in den Pachteilen Il und III, In letzterem Falle kann der Wärmedurchtritt durch das Lochblech 35 hindurch durch zwei darüber liegende und in Pfeilrichtung R8, R9 verschiebbar durchgebildete Lochblechhälften 36,37 regelbar eingerichtet werden. Die Durchbildung des Rahmengestelles in dieser Gestaltung eignet sich vorteilhaft als Speisewärmehaitschrank - Fachteil I -, während sich die darüber liegenden Fachteile z.B. II und III zur Auf« nähme und Vorwärmung von Porzellan wie Eßservice od.dergl» eignen.
Fig. 10: Diese Fig. zeigt din schematischer Darstellung die z.B, weitere Unterteilung des Rahmengestelles in verschiedenen und unterschiedlichen Fachteilen z.B. den vorne gelegenen Fachteilen V.Z, IV, V, VI, VII und den dahinter untereinander angeordneten Fachteilen I, II und III oder nach belieben mehr. Es soll an dieser Stelle darauf hinge?;iesen werden, daß entgegen der in Fig. 1 beschriebenen festen Anordnung der vorderen Verschlußwand 6 mit dem Schrankgehäuse diese Verschlußwand auch als seitlich zu öffnende Tür im Schrankgehäuse durchgebildet werden kann, so daß in G-rundstellung des Beistellschrankes auch die Zugänglichkeit der Fächer V.Z bezw. IHb durch die Türklappe 5> die der weiteren Fächer IV bis VII durch die als ausschwenkbare Tür durchgebildete Verschlußwand 6 gewährleistet ist«
Fig. 11; Die weitere Ausgestaltung der Abdeckplatte.25 bei dem Standardmodell - Fig. 1- zeigt die Fig. 11. Hier ist vorgesehen, die mit dem Rahmengestell fest verbundene und
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aus schnittfestem Kunststoff "bestellende Abdeekplatte 24 als solche in eine metallische Heizplatte umzuwandeln, wobei innerhalb der metallischen Platte 39 die Heizstäbe 40 untergebracht sind und die Heizplatte unterhalb durch eine Abschlußplatte 41 abgedichtet wird. Bei dieser Anordnung ist es zweckmäßig, die auf der Abdeckleiste 4 - Fig. 12 - angeordnete Drucktastenvorrichtung 25,26,27 mit einem weiteren Hebelkontakt 42 für den Stromeinschaltvorgang und einer Meldelampe 43 als Betriebskontrolle zu versehen.
Im Abschnitt A,) ist in der Beschreibung des Standardmodelles dargelegt worden, daß die Führung des Rahmengestelles innerhalb des Schrankgehäuses lediglich nur als einseitige an den Seitenwänden und unmittelbar in Nähe der Antriebseinrichtung angeordnet ist. Je nach Verwendungszweck und Belastung des Rahmengestelles kann die Anordnung einer zweiten Führung in gleicher Art in Lage gegenüber der ersteren Anordnung erfolgen, wobei die Führungsschienen in gleicher Form und Länge den Führungsschienen entsprechen, der Aufzugsschlitten 10 dagegen nur in einer Länge bemessen ist, die der Höhe der innerhalb des Schrankgehäuses als verbleibende Endführung des Rahmengestelles bemessen ist.
Ferner ist in der Beschreibung zunächst Bezug genommen auf die Anordnung einer mit Stellmotor elektrisch betriebenen Auf- und Abwärtsbewegung des Rahmengestelles. Statt dieser kann die Auf- und Abwärtsbewegung des Rahmengestelles auch mittels einer mit dem Kettenantrieb in Verbindung gebrachten und mechanisch durch Handkurbel betriebenen Stelleinrichtung bewirkt werden, ohne dabei den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Der vorstehend in seiner Standardausführung gemäß der Erfindung beschriebene Zwischen- oder Beistellschrank ermöglicht, ohne konstruktive Abänderung, eine erfindungsgemäße Ergänzung und Erweiterung bei verhältnismäßig geringem Mehraufwand an Kosten durch innere Umgestaltung des Rahmengestelles für die.verschiedensten Verwendungszwecke, wie beispielsweise die Fig, 5-8-9-10-11 erkennen lassen.
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So z.B. durch die innere G-estaltung des Rahmengesteiles in Verwendbarkeit der gesamten Vorrichtung als:
Baby-Sitter, als für die Aufnahme und Unterbringung von Küchengeräten verschiedener Art, in weiterer Ausstattung mit Wärmeschrank, als Zusatz- oder Beistellschrank zwischen der Einbaukücheneinrichtung mit oder ohne obere Wärmeplatte, als solche vorderseitig mit besonderen Schubfächern versehen für die Unterbringung von Verbandstoffen, Gewürzschütten u.dergl, mehr, oder als Werkzeugschrank insbesondere für Reparaturbetriebe, oder entsprechend in Weiterausgestaltung des Beisteilschranke s für die Verwendung als Kühlschrank, wobei dann der im Standardmodell durch den Schubkasten 7 - 3?ig. 1 - benutzte untere Raum des Rahmengestelles für die Unterbringung des Kühlmotors und Kühlaggregats Verwendung finden kann.

Claims (20)

1,) Für die horizontale Ausfahrbewegung mit Laufrollen versehenen Zwischen- oder Beistellschrank mit in diesem eingebauten und in horizontaler Richtung aus der Schmalseite ausziehbaren Schubfächern und oder mit Unterteilung in von der offenen Breitseite zugänglichen Facheinteilungen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beistell- oder Zwischenstellschrank aus einem auf Laufrollen horizontal ausfahrbaren Schrankgehäuse und einem in diesem und diametral zur horizontalen Fahrbewegung ausfahrbaren Rahmengestell, letzteres für die Aufnahme der Ausstattung zur Unterbringung von verschiedenen Haushaltgeräten oder sonstigen.Segenständen und Gebrauchseinrichtungen, besteht (E1Ig. 1, Fig.
2, Fig.3, Fig. 4).
2,) Beistell- oder Zwischenstellschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das ausfahrbare Rahmengestell 16-17-18) mindestens an einer, vorzugsweise der Schmalseite und in unmittelbarer Eahe der Antriebseinrichtung mit einem Aufzugsschlitten (10) (Fig. 4) versehen ist.
3.) Beistell- oder Zwischensteilschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Führung des Aufzugsschlittens (10) diesem mindestens zwei sich gegenüber liegenden und mit dem Sciirankgehäuse fest verbundenen Führungsschienen (9) zugeordnet sind (Fig. 4)«
4.) Beistell- oder Zwischensteilschrank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechte Ausfahrbe?tregung des Rahmengestell es von einem endlosen Kettenzug (12-13-14-15-15a) (Fig. 3) od.dergl, bewirkt wird und dieser unmittelbar mit dem Aufzugsschlitten (10) in fester Verbindung gebracht ist (!ig. 3).
5.) Beistell- oder Zwischenstellschrank nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als.Antrieb des endlosen Kettentriebes ein Elektromotor (11) dient.
6.) Beistell- oder Zwischenstellschrank nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektro-Motor mit einem selbstheinmenden Getriebe versehen ist.
7.) Beistell- oder Zwischenstellschrank nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb des endlosen Kettenantriebes von einer vorzugsweise das Kettenrad (13) antreibenden mit Handkurbel zu betätigenden mechanischen Stelleinrichtung erfolgt.
8,) Zwischen- oder.Beistellschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei ohne t,
daß die Yorderfrontseite des Schrankgehäuses mit einer schwenkbaren Verschlußklappe (5) versehen ist und diese in geöffnetem Zustand in horizontaler Lage von einer Auffangvorrichtung festgehalten wird.
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9.) Zwischen- oder Beistellschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der schwenkbaren Verschlußklappe (5) das offene vorderseitige Schrankgehäuse von einem mit dein Schrankgehäuse lösbar verbundenen Verschlußblech (6) verschlossen ist (Fig. 1),
10«) Zwischen- oder Beistellschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der schwenkbaren Verschlußklappe (5) das offene vorderseitige Schrankgehäuse mit einer, mit diesem Schrankgehäuseteil in Verbindung stehenden aus<schwenkbaren Tür versehen ist (Fig. 1),
11·) Zwischen- oder Beistellschrank nach Anspruch 1 bis 7 und 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in den unterhalb des Rahmengesteiles freien Raum des Schrankgehäuses ein ausziehbarer Schubkasten (7) angeordnet ist.
12.) Zwischen- oder Beistellschrank nach Anspruch 1 bis 7 und 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erreichung einer Frischluftzirkulation innerhalb des Schrankgehäuses die Verschluß?/and oder Verschlußtür (6) und die dieser gegenüberliegenden Rückwand des Schrankgehäuses mit Frischluftein- und -austrittÖffnungen (F-FA) (Fig. 1) versehen sind.
13.) Zwischen- oder Beistellschcank nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das ausfahrbare Rahmengestell oberhalb mit einer mit dem Rahmengestell fest verbundenen Abdeckplatte (24)? vorzugsv/eise aus schnittfestem Kunststoff bestehend, abgedeckt ist (Fig. 1).
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14·) Zwischen- oder Beistellschrank nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet,
daß das ausfahrbare Rahmengestell oberhalb mit einer unmittelbar mit dem Aufzugsschlitten (10) scharnieratig (29)in Verbindung gebrachten Abdeckplatte (24a), vorzugsweise aus schnittfestem Kunststoff, verschließbar ist, (üg. 5).
15,) Zwischen- oder Beistellschrank nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das ausfahrbare Rahmengestell oberhalb mit einer unmittelbar mit dem Sohrankgehäuse (1) scharnierartig (30) in Verbindung gebrachten Abdeckplatte (24b), vorzugsweise aus schnittfestem Kunststoff, verschließbar ist (Fig. 8),
16.) Zwischen- oder Beistellschrank nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das ausfahrbare Rahmengestell oberhalb von einer mit dem Rahmengestell fest verbundenen metallischen und elektro heizbaren Abdeckplatte (39,40,41) (I1Ig. 11) abgedeckt und verschlossen ist.
17.) Zwischen- oder Beistellschrank nach Anspruch 1-2 und 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische und elektro heizbare Abdeckplatte (!ig. 11) ein-oder mehrflammig heizbar eingerichtet ist»
18.) Zwischen- oder Beistellschrank nach Anspruch I.bis 8 und 9 oder 10 und 11 bis 12 und 13 oder'H oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Facheinteilungen I, II, III oder mehr, vorzugsweise das untere Fach I des Rahmengestelles als Elektro-Wärmefach.(34,35,38) (Fig. 9) durchgebildet ist (Fig. 9 und Fig. 1).
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19») Zwischen- oder Beistellschrank nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem aufklappbaren Deckelverschluß (24a oder 24b) (Fig. 5 oder Fig. 8) innenseitig ein nach allen Seiten ausschwenkbarer Wäschetrockner (31) (Fig. 8) angebracht ist»
20.) Zv/ischen- oder Beistellschrank nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenausstattung des senkrecht ausfahrbaren Eahmengestelles (Fig. 1 und Fig. 2) dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend aus mit beliebig in deren Anordnung und Formgestaltung verschiedenen Fachunterteilungen wie z.B. in.den Abbildungen der Zeichnung (Fig. 1-8-9-10) dargestellt, oder dergl. anderen zweckentsprechenden Unterteilungen wie u.a. mit ausziehbaren Schubkasten, Gewürzschütten od.dergl. besteht«
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DEA19672U Expired DE1872121U (de) 1963-03-11 1963-03-11 Beistellschrank, vorzugsweise zur mitverwendung fuer kuecheneinrichtungen und als zwischenschrank fuer herdkombinationen.

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