DE1868810U - Zusatzgeraet, insbesondere elektro-teppichbuerste, fuer einen haushaltsstaubsauger. - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE ^v ■' ^ü ' 3 3*22. i. 63 DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE-wuppertal-barmen

79 Kennwort: Langer Rohrstutzen

Firma Vorwerk & Co., Wuppertal-Barmen, Mühlenweg 17 - 37

Zusatzgerät, insbesondere Elektro-Teppiehbürste, für einen

Haushaltsstaubsauger

Die Erfindung bezieht sieh auf ein Zusatzgerät, insbesondere Elektro-Teppiehbürste, für einen Haushaltsstaubsauger, das einen eigenen Elektromotor zum Antrieb seiner umlaufenden Bürste und einen im Bereich seiner Rückseite angelenkten, nach hinten neigbaren Rohrstutzen aufweist und über einen an diesen ansehließbaren Saugschlaueh und eine elektrische Leitung mit dem Haushaltsstaubsauger verbindbar ist. Bei einem solchen Haushaltsstaubsauger ist es bekannt, bei der Verwendung von üblichen Saugdüsen in diese ein aus zwei zusammengesteckten Teilen bestehendes Saugrohr einzusetzen, an dessen oberem Ende der Saugschlauch zum Haushaltsstaubsauger angeschlossen ist. Bei der Verwendung von Zusatzgeräten mit eigenem Elektromotor tritt dann noch das Problem auf, den Motor dieses Zusatzgerätes mit Strom zu versorgen. Man hat bereits elektrische Leitungen in den Saugschlauch und in die beiden zusammengesteckten Teile des Saugrohres eingelegt, die zugleich mit dem Zusammenstecken des Saugkanals leitend miteinander verbunden werden, indem an den Enden der einzelnen Teile Kupplungsvorrichtungen angeordnet sind. Bei dieser Ausbildung ergibt sich der Nachteil, daß in der elektrischen Verbindung des Zusatzgerätes mit dem Haushaltsstaubsauger vier Kupplungsstellen vorgesehen sind, wodurch der

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elektrische Widerstand der Leitung und die Störungsanfälligkeit wesentlich erhöht werden.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, solche Nachteile zu vermeiden. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der dem Zusatzgerät zugeordnete, in sieh starre Rohrstutzen eine eine Bodenbearbeitung bei aufrechter Körperhaltung zulassende Länge und an seinem freien Ende eine Kupplungsvorrichtung zur Verbindung des von dem Zusatzgerät kommenden Kabels mit den im Saugschlaueh gehalterten Stromleitern aufweist. Dadurch kann die Elektro-Teppiohbürste ohne das aus zwei zusammengesteckten Teilen bestehende Saugrohr von der Bedienungsperson in aufrechter Körperhaltung über die zu reinigende Fläche geführt werden, wobei mit dem Fortfall des Saugrohres auch zugleich die zugehörigen elektrischen Verbindungsstellen für die elektrische Leitung fortfallen, so daß die Störanfälligkeit wesentlich verringert wird, da lediglich an den Enden des Saugsehlauehes noch Kontaktvorrichtungen erforderlich sind.

In zweckmäßiger Weise weist der Rohrstutzen einen besonderen Kanal für das Kabel auf. Dadurch wird das Kabel in einfacher und besonders zuverlässiger Weise in dem Rohrstutzen gehaltert und gegen äußere Beschädigungen geschützt.

Zweckmäßig weist der Rohrstutzen eine im wesentlichen dreieckige, mit abgerundeten Ecken versehene Wandung auf, wobei eine Ecke von dem Luftkanal durch eine Zwischenwand zur Aufnahme des Kabels abgetrennt ist. Dadurch wird die Griffigkeit der Bedie-

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nungshandhabe erhöht und auf einfache und wohlfeile Weise ein besonderer Kanal für das Kabel geschaffen.

Vorteilhaft ist an dem Anlenkende des Rohrstutzens der den Kanal für das Kabel nach außen abdeckende Wandungsteil weggefräst, wodurch das Kabel freiliegt und in einem freibeweglichen Bogen um das Gelenk des Rohrstutzens geführt ist und in üblicher Weise über eine Knickschutztülle in das Gehäuse des Zusatzgerätes eintritt. Dadurch wird auf einfache Weise ein Neigen des Rohrstutzens nach hinten in dem Zusatzgerät möglich, wobei ein Knicken des Kabels vermieden ist, obwohl das Kabel in dem neigbaren Rohrstutzen gehaltert ist»

In zweckmäßiger Weise ist in das freie Ende des Rohrstutzens ein an dem Ende des Saugschlauches drehbar befestigbarer Rohrbogen einsteckbar, wobei an dem freien Ende d-es Rohrstutzens der den Kanal für das Kabel nach außen abdeckende Wandungsteil weggefräst ist und somit das Kabel freiliegt, welches den Rohrbogen freihängend überbrückt und an seinem freien Ende einen Stecker trägt, der in eine an dem Ende des Saugsohlauehes vorgesehene Steckdose einsteckbar ist. Dadurch wird auf wohlfeile Weise ohne besonderen Aufwand durch Schleifringe od.dgl. erreicht, daß der Rohrbogen drehbar am Saugsehlaueh befestigt und das Zusatzgerät mit Strom versorgt werden kann»

In besonders vorteilhafter Weise kann der Rohrstutzen an seinem freien Ende einen angeformten Bogen aufweisen, an den der Saugschlauch unmittelbar ansehließbar ist, wobei der Rohrstutzen an seinem freien Ende als Abschluß des Kanals für das Kabel einen

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Stecker trägt, der in eine an dem Ende des Saugschlauehes vorgesehene Steckdose einsteekbar ist. Durch diesen Bogen wird der Saugschlauch nach hinten und unten weggeführt, wobei heim Zusammenstecken des Rohrstutzens mit dem Saugschlauch zugleich mit der Verbindung der Luftkanäle eine Kupplung der elektrischen Leitungen bewirkt wird.

Zweckmäßig besteht der Rohrstutzen aus Polyvinylchlorid und ist im Strangpreßverfahren hergestellt. Dadurch wird eine besonders einfache und wohlfeile Fertigung des Rohrstutzens erzielt, da der Rohrstutzen aus einem Abschnitt einer Profilstange gebildet werden kann.

Vorteilhaft ist an dem freien Ende des Rohrstutzens der etwa trapezförmige Luftkanal durch Aufdornen zu einem runden Querschnitt umgeformt*

Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:

Fig. 1 eine erfindungsgemäße Elektro-Teppichbürste, die über einen Saugsohlauoh mit einem Haushaltsstaubsauger verbunden ist,

Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,

und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektro-Teppichbürste.

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Die in der Pig. 1 dargestellte Elektro-Teppichbürste 4 ist ein Zusatzgerät für einen Haushaltsstaubsauger 5 und dient zum Reinigen von Böden oder Bodenbelägen, wie Teppichen od.dgl«. Die Elektro-Teppichbürste 4 ist über einen Saugsehlaueh 6 mit dem Haushaltsstaubsauger 5 verbunden, so daß die von dem Haushaltsstaubsauger 5 ,zum Strömen gebrachte Luft durch die Elektro-Teppiehbürste 4 angesaugt wird. Dieser Saugsehlaueh 5 ist mit seinem einen Ende 7 in den Saugstutzen 9 des auf dem Boden stehenden Haushaltsstaubsaugers 5 eingesteckt und mit seinem anderen Ende 8 mit einem an der Elektro-Teppichbürste angelenkten Rohrstutzen 10 verbunden, der so lang bemessen ist, daß er zugleich als Handhabungsstiel für die Elektro-Teppichbürste 4 dient. Die Elektro-Teppichbürste 4 kann somit von der Bedienungsperson in aufrechter Körperhaltung über die zu reinigende Fläche geführt werden. Der Rohrstutzen 10 ist dabei nach hinten neigbar an der Elektro-Teppichbürste 4 befestigt, so daß die Elektro-Teppiehbürste 4 beim Hin- und Hersehieben nicht von der zu reinigenden Fläche abgehoben wird. In das freie Ende des Rohrstutzens 10 ist ein Rohrbogen 11 eingesteckt, an dem das Ende 8 des Saugschlauehes 6 drehbar befestigt ist. Durch diesen Rohrbogen 11 wird erreicht, daß der angeschlossene Saugsehlaueh 6 im Bogen nach hinten und unten wegführt.

Der Haushaltsstaubsauger 5 ist über ein Stromzuführungskabel 12 mit dem Stromnetz verbindbar, indem der der Einfachheit halber nicht dargestellte Stecker des Stromzuführungskabels 12 in eine Steckdose einsteekbar ist. Der Haushaltsstaubsauger 5 ist mit einem Sehalter 13 ein— und ausschaltbar. An dem Haushaltsstaubsauger 5 ist neben dem Saugstutzen 9 eine Steckdose 14 vorge-

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sehen, die beim Einschalten des Haushaltsstaubsaugers 5 mit dem Schalter 13 unter Strom setzbar ist* Diese Steckdose lh dient zum Anschließen der Elektro-Teppiohbürste 4, die einen eigenen, nicht näher dargestellten Elektromotor zum Antreiben ihrer Kehrwalze 15 aufweist* Der die Kehrwalze 15 antreibende Elektromotor der Elektro-Teppiehbürste k ist somit nur zugleich mit dem Haushaltsstaubsauger 5 einsehaltbar, so daß ein Arbeiten der Kehrwalze 15 ohne Staubabsaugung, wodurch ein Verstopfen erfolgen kann, nicht möglieh ist.

In dem Saugschlauch 6 sind Stromleiter 16 angeordnet, die wendelförmig in die Schlauchwandung eingelegt sein können. Die Stromleiter l6 stehen an dem Ende 7 des Saugsehlauches 6 mit nicht näher dargestellten Steckerstiften in Verbindung, die beim Einstecken des Endes 7 des Saugschlauches 6 in den Saugstutzen 9 des Haushaltsstaubsaugers 5 in die Steckdose 14 einführbar sind. Die Stromleiter 16 sind an dem anderen Ende 8 des Saugschlauches 6 mit einer Steckdose 17 # verbunden, in die der Stecker 18 des Kabels 19 einsteckbar ist. Dieses Kabel 19 ist an den Elektromotor der Elektro-Teppiehbürste 4 unmittelbar angeschlossen und zum Teil in einem besonderen Kanal 20 des Bohrstutzens 10 gehaltert.

Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, ist die Wandung 21 des Rohrstutzens 10 im wesentlichen dreieckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet, um eine gute Griffigkeit zu erreichen, wobei eine Ecke von dem Luftkanal 22 durch eine Zwischenwand 23 abgetrennt ist, so daß der besondere Kanal 20 zur Aufnahme des Kabels 19 gebildet wird. Der Rohrstutzen 10 ist aus Polyvinylchlorid

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hergestellt und besteht aus einem'Stück stranggepreßten Materials, so daß die Herstellung sehr wohlfeil ist* An den Enden des Rohrstutzens 10 ist der den Kanal 20 für das Kabel 19 nach außen abdeckende Wandungsteil 24 weggefräst, so daß das Kabel freiliegt. Das an dem freien Ende des Rohrstutzens 10 aus dem Kanal 20 austretende Kabel 19* welches an seinem freien Ende den Stecker 18 trägt, ist dabei so lang bemessen, daß der Rohrbogen 11 freihängend überbrückt wird. Am anderen Ende des Rohrstutzens 10 ist das Kabel 19 in einem frei beweglichen Bogen um das Gelenk des Rohrstutzens 10 geführt und tritt in üblicher Weise über eine Knieksehutztülle 25 in das Gehäuse der Elektro-Teppichbürste 4 ein. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß für die elektrische Verbindung der Elektro-Teppichbürste 4 mit dem Haushaltsstaubsauger 5 lediglich zwei elektrische Kupplungen 14, 17, 18 erforderlich sind, wobei es auf diese Weise möglich ist, ohne besonderen Aufwand durch Schleifringe od.dgl. den Rohrbogen 11 drehbar am Schlauch zu befestigen und doch die Elektro-Teppichbürste 4 mit Strom zu versorgen. Die Steckverbindung 17, 18 am Ende 8 des Saugschlauches 6 ist die erste Verbindungsstelle auf dem Wege von der Elektro-Teppichbürste 4 zum Haushaltsstaubsauger 5» während die zweite Steckverbindung 14 am Ende 7 des Saugschlauches 6 vorgesehen ist.

Bei dem in der Pig* 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel weist der Rohrstutzen 10 an seinem oberen Ende einen angeformten Bogen 26 auf, an den der Saugschlauch 6 ohne Zwischenschaltung eines besonderen Rohrbogens unmittelbar angeschlossen ist. Hierbei trägt der Rohrstutzen 10 an seinem freien Ende als Abschluß des Kanals 20 für das Kabel 19 einen fest mit dem Rohrstutzen 10

verbundenen Steeker 27, welcher beim Zusammenstecken des Rohrstutzens 10 mit dem Saugschlauch 6 zugleich mit der Verbindung der Luftkanäle eine Kupplung der elektrischen Leitungen durch Eingreifen des Steckers 27 in die am Ende 8 des,Sen Saugschlauches 6 befindliche Steckdose 17 bewirkt. Das andere Ende des Rohrstutzens 10 und die weitere Verbindung des Saugschlauches mit dem Haushaltsstaubsauger 5 ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Der Haushaltsstaubsauger 5 ist aus diesem Grunde bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber fortgelassen worden.

Die Rohrstutzen 10 der beiden Ausführungsbeispiele besitzen eine gleiche Querschnittsfläche, wobei der Luftkanal 22, wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, eine in etwa trapezförmige Gestalt aufweist. Der übergang von diesem etwa trapezförmigen Luftkanal 22 des Rohrstutzens 10 auf die Ansehlußenden des Rohrbogens 11 bzw. des Saugschlauches 6 kann dadurch erfolgen, daß einmal die Anschlußenden ebenfalls eine derartige trapezförmige Gestalt besitzen, oder aber vorteilhaft dadurch, daß in dem zum Ineinanderstecken benötigten Bereich des Rohrstutzens der Kanal 20 für das Kabel 19 abgefräst wird und der verbleibende trapezförmige Luftkanal 22 bei dem aus Polyvinylchlorid hergestellten Rohrstutzen durch Aufdornen zu einem runden Querschnitt umgeformt wird.

Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte die erfindungsgemäße Verbindung von einem auf dem Boden stehenden

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Häushaltsstaubsauger mit einem Zusatzgerät in Form einer Elektro-Teppiehbürste auch zur Verbindung von anderen Zusatzgeräten mit eigenem Elektromotor> z.B* einer Bohnermaschine, angewendet werden.

Claims (8)

RA.0*B155-22:1.B3 DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE-wuppertal-barmen 79 Ansprüche:

1. Zusatzgerät, insbesondere Elektro-Teppichbürste, für einen Haushaltsstaubsauger, das einen eigenen Elektromotor zum Antrieb seiner umlaufenden Bürste und einen im Bereich seiner Rückseite angelenkten, nach hinten neigbaren Rohrstutzen aufweist und über einen an diesen anschließbaren Saugschlauch und eine elektrische Leitung mit dem Haushaltsstaubsauger verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Zusatzgerät (4) zugeordnete, in sieh starre Rohrstutzen (lO) eine eine Bodenbearbeitung bei aufrechter Körperhaltung zulassende Länge und an seinem freien Ende eine Kupplungsvorrichtung (18, 27) zur Verbindung des von dem Zusatzgerät (4) kommenden Kabels (19) mit den im Saugschlauch (6) gehalterten Stromleitern (l6) aufweist.

2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (lO) einen besonderen Kanal (20) für das Kabel (19) aufweist.

3. Zusatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen "(10*) eine im wesentlichen dreieckige, mit abgerundeten Ecken versehene Wandung (21) aufweist, wobei eine Ecke von dem Luftkanal (22) durch eine Zwischenwand (23) zur Aufnahme des Kabels (19) abgetrennt ist.

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4. Zusatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anlenkende des Rohrstutzens (lO) der den Kanal (20) für das Kabel (19) nach aussen abdeckende Wandungsteil (24) weggefräst ist, wodurch das Kabel (19) freiliegt und in einem frei beweglichen Bogen um das Gelenk des Rohrstutzens (lö) geführt ist und in üblicher Weise über eine Knickschutztülle (25) in das Gehäuse des Zusatzgerätes (4) eintritt.

5. Zusatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in das freie Ende des Rohrstutzens (lO) ein an dem Ende (8) des Saugsehlauches (6) drehbar befestigbarer Rohrbogen (H) einsteckbar ist, wobei an dem freien Ende des Rohrstuirzens (6) der den Kanal (20) für das Kabel (19) nach außen abdeckende Wandungsteil (24) weggefräst ist und somit das Kabel (19) freiliegt, welches den Rohrbogen (ll) freihängend überbrückt und an seinem freien Ende einen Stecker (18) trägt, der in eine an dem Ende (8) des Saugsehlauches (6) vorgesehene Steckdose (17) einsteckbar ist.

6. Zusatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (ίο) an seinem freien Ende einen angeformten Bogen (26) aufweist, an den der Saugschlauch (6) unmittelbar anschließbar ist, wobei der Rohrstutzen (lO) an seinem freien Ende als Abschluß des Kanals (20) für das Kabel (.19) einen Stecker (27.) trägt, der in eine an dem Ende (8) des Saugschlauehes (6) vorgesehene Steckdose (17) einsteckbar ist.

7. Zusatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (lO) aus Polyvinylchlorid besteht und im Strangpreßverfahren hergestellt ist.

8. Zusatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 r 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Rohrstutzens (lO) der in etwa trapezförmige Luftkanal (22) durch Aufdornen zu einem runden Querschnitt umgeformt ist.