DE1866380U - Vorrichtung zum selbsttaetigen zu- und abfuehren von im wesentlichen zylinderfoermigen werkstuecken zu einer spann- und antriebsvorrichtung einer schweissmaschine. - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen zu- und abfuehren von im wesentlichen zylinderfoermigen werkstuecken zu einer spann- und antriebsvorrichtung einer schweissmaschine.Info
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Description
RA Β8Β868*27.10.62
25. Okt. 1962 g.we 70 172
Carl Cloos KG-, Haiger (Dillkreis)
Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- und Abführen von im wesentlichen zylinderförmigen Werkstücken zu einer
Spann- und Antriebs Vorrichtung einer SchYfeißmas chine
Es ist bekannt, zum Schweißen entlang ringförmiger Iahte
die Werkstücke in entsprechenden -Zentrierbohrungen bzw. -körnern vermittelst von Greif- und Mitnehmerspitzen
zu fassen und während des S clrwe iß Vorganges selbsttätig
zu drehen. Eine oder beide der Greif- bzw. Mitnehmerspitzen sind hierbei mittels eines steuerbaren pneumatischen,
hydraulischen oder elektrischen Antriebes axial verschiebbar ausgebildet.
Es ist bekannt, in dergl. Schnellspannvorrichtungen Werkstücke mittels Ausnehmungen aufweisender Transporträder
von einer Zuführungsbahn abzunehmen und in die Höhe der Spannvorrichtung zu bringen. Solche Transporträder
müssen den jeweilig zu verarbeitenden Werkstücken angepaßt sein, so daß eine Umstellung der Einrichtung
auf andere Werkstücke oder andere Abmessungen der Werkstücke mit der Anfertigung eines diesen angepaßten
Zahnrades verbunden zu sein pflegt.
Die feuerung geht von der Aufgabenstellung aus, eine einfache, leicht zu erstellende und unterschiedlichen
Abmessungen von Werkstücken anpaßbare Vorrichtung zum Zu- und Abführen der Werkstücke zu schaffen, und vermeidet
die lachteile der bekannten Einrichtungen dadurch,
daß zur Aufnahme und Führung der Werkstücke eine in Richtung auf die SpannTorrichtung geneigte, bis unter
diese führende Zuführungsbahn vorgesehen ist, in der ein diese begrenzender Anschlag angeordnet ist, welcher
das Abrollen der Werkstücke bis unter die Spannvorrichtung gestattet. Die Zuführungsbahn weist unter ihrem
unter der Spannvorrichtung vorgesehenen Ende eine steuerbare, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch arbeitende
Antriebsvorrichtung auf, deren Arbeitshub ein am Anschlag der Zuführungsbahn anliegendes Werkstück
vor die Spannvorrichtung bringt. Zum Auffangen und Ableiten von der Spannvorrichtung freigegebener Werkstükke
ist eine ebenfalls geneigt angeordnete Ablaufbahn vorgesehen, deren beweglicher MnIaufteil in Huhestellung
unter die Spannvorrichtung faßt und mindestens während des Anhebens der Einlaufbahn aus der Bewegungsbahn derselben sowie des angehobenen Werkstückes gebracht
wird.
Als zweckmäßig hat es sich bewährt, das den Anschlag aufweisende Endstück der Sinlaufbahn in seiner Länge
dem größten Durchmesser der Werkstücke anzupassen und es in einer im wesentlichen vertikalen Führung mittels
einer in Führungsrichtung wirksamen Antriebseinrichtung verschiebbar zu halten. Die der Sinlaufbahn zugev/endete
Seite des verschiebbaren Bahnendstückes weist einen Abweiser zum Abschließen der Bahn während der Durchführung
des Hubes auf. Andererseits hat es sich auch bewährt, die Einlaufbahn oder einen wesentlichen Teil
derselben mittels einer Antriebsvorrichtung um eine Drehachse zu verwenken, so daß das am Anschlag anliegende
Werkstück in einer Kreisbahn mit großem Radius vor die Spannvorrichtung gebracht wird. Die Länge sowie
der Schwenkwinkel des verschwenkbaren Teiles der Einlaufbahn sind hierbei so zu bemessen, daß in allen
Phasen der Bewegung die Bahn in Richtung auf die Spannvorrichtung
hin geneigt ist.
Bs hat sich als Torteilhaft herausgestellt, den beweglichen
Einlaufteil der Ablaufbahn um eine Drehachse Yerschwenkbar zu halten. Beim Einbringen eines Werkstükkes
wird der Einlaufteil durch das Werkstück, die Einlaufbahn
oder an derselben Torgesehene Anschläge aus der Bewegungsbahn derselben herausgeschwenkt. Andererseits
vrarde es auch als empfehlenswert gefunden, dem schwenkbaren Einlaufteil eine gesonderte Antriebsvorrichtung
zuzuordnen.
Bewährt hat es sich andererseits, den beweglichen Einlauf teil in Sichtung der Ablaufbahn in einer Führung
verschiebbar zu halten und ihm eine steuerbare Antriebsvorrichtung zuzuordnen. lach einer anderen Lösung weist
der Einlaufteil ein in die Bewegungsbahn der Zuführbahn bzw. des auf dieser liegenden Werkstückes fassendes
Kurvenstück auf, das beim Anheben des Werkstückes den Einlaufteil gegen die Kraft einer Feder zurückschiebt,
die nach Rückführung der Zuführbahn den Einlaufteil wieder in seine Grundstellung zurückzieht. Durch Anordnung
eines bspw. lockenscheiben aufweisenden, mit der
Antriebsvorrichtung der Greif- bzw. Mitnehmerspitzen verbundenen Steuereinrichtung lassen sich die einzelnen
steuerbaren Antriebe gemeinsam im Rahmen eines vollständigen, selbsttätigen Programmes betätigen.
Die aufgeführten sowie weitere Merkmale der leuerung
sind im einzelnen der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele sowie den beigegebenen Zeichnungen
zu entnehmen. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Spannvorrichtung der Schweißmaschine,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäß ausgebildeten "Vorrichtung zum selbsttätigen
Zu- und Abführen τοη Werkstücken
zu bzw. von dieser Spannvorrichtung und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel·
Fig. 1 zeigt zwei gebrochen dargestellte Gehäuseteile zur Aufnahme von Antriebs- und Steuervorrichtungen der
Schweißmaschine mit im Ausführungsbeispiel'nicht eingebauten, sondern aufgesetzten Schweißautomaten 28 bzw.
29. Durch den getrennten Aufbau ist es möglich, die Schweißautomaten ggf. auch an anderer Stelle einzusetzen.
Die Aufbauteile 1 und 2 tragen vermittelst von Traversen 24 und 25 die Schweißköpfe 26 und 27 der Shweißaut_omaten
28 und 29^. Die Aufbauteile 1 und 2 weisen
die Greif- und Mitnehmerspitzen 3 und 4 auf, deren
Achsen innerhalb einer Geraden liegen und die zum Erfassen eines Werkstückes 10 auseinandergefahren werden,
damit das Werkstück zwischen sie gebracht werden kann, und die zum Spannen unter Einwirkung einer ihnen zugeordneten
Antriebsvorrichtung aufeinander zu gefahren werden und das Werkstück vermittelst von in diesem vorgesehenen
Zentrierbohrungen bzw. -körnern fassen. Zur Durchführung des eigentlichen Schweißvorganges wird
der bzw. werden im Ausführungsbeispiel die Schweißautomaten eingeschaltet und gleichzeitig das Werkstück vermittelst
der Greif- und Antriebsspitzen 3 bzw. 4 gedreht, so daß auf der Oberfläche des Werkstückes eine ringförmige
Schweißnaht gelegt wird. Durch entsprechende Auslegung der Steuervorrichtung wird erwirkt, daß die Schweißnaht
sich über einen Winkel erstreckt, der größer als
360° ist, so daß das Ende der Schweißnaht deren Anfang überlappt und Endkrater somit vermieden v/erden.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine gemäß Fig. 1 ausgebildete, mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Zu-
und Abführen τοη Werkstücken gemäß der feuerung ausgestattete Schweißmaschine. Während das Gehäuse 1 sowie
die Greif- und Mitnehmerspitze 3 dargestellt sind, sind zur Erzielung größerer Übersichtlichkeit der Schweißautomat
28 mit der Pistole 26 sowie die Traverse 24 in der Figur nicht berücksichtigt.
Zugeführt werden der Spannvorrichtung die Werkstücke
über die auf Traversen 5 vorgesehene, gegen die Spannvorrichtung hin geneigte Zuführbahn 6. In einer Führung
7 vertikal verschiebbar gehalten ist das einen Anschlag 9 aufweisende Endstück 8 der Zuführbahn. Auf die Zuführbahn
gebrachte, im wesentlichen zylinderförmige Werkstücke rollen auf dieser, bis sie durch den Anschlag
9 unter der Spannvorrichtung 3 gehalten werden. Dem Endstück 8 ist eine Antriebsvorrichtung 11 zugeordnet,
die beim Wirksamwerden das Bahnendstück 8 mit dem diesen begrenzenden Anschlag 9 anhebt, bis das auf diesem
ruhende Werkstück in die Höhe der Greifspitzen 3 gelangt und durch Verschiebung derselben gefaßt, mittels seiner
Zentrierbohrungen- bzw. -körner zentriert und gespannt wird. Das Machrutschen weiterer Werkstücke während der
Durchführung der Hubbewegung des Bahnendstückes 8 wird durch einen Abweiser 23 vermieden, der am Bahnendstück
auf der der Zuführbahn zugewandten Seite vorgesehen ist.
lach Durchführung der Schweißung wird das jeweils gespannte
Werkstück 10 freigegeben, indem die Greifspitzen 3 bzw. 4 auseinanderfahren. Unter der Spannvorrichtung
ist der Einlaufteil 13 der von der Spannvorrich-
tung weg geneigt Terlaufenden Abführbahn 12 vorgesehen.
Das freigegebene Werkstück fällt auf diesen und rollt auf die Abführbahn und auf dieser bis zu einem Sammelbehälter
bearbeiteter Werkstücke, zur nächsten Bearbeitungsstation oder dergl.
Der Einlaufteil 13 ist um ein Scharnier oder Gelenk
verschwenkbar angeordnet. Wird ein neues Werkstück auf dem Endstück 8 der Einlaufbahn β angehoben, so wird
es gegen den schwenkbaren Einlaufteil 13 geführt und
hebt diesen an, bis er aus der Bewegungsbahn gebracht ist. Beim Absenken des Sndteiles 8 schwenkt im Ausführungsbeispiel
unter Einwirkung des eigenen Gewichtes der Einlaufteil 13 in seine Ausgangslage zurück. Dem
Bahnendstück 8 bzw. dem Anschlag 9 können auch Ansätze zugeordnet sein, welche das Anheben des Einlaufteiles
13 bewirken, oder Bahnendstück und Einlaufteil können mittels eines Lenkers, der letzteren mit anhebt, miteinander
verbunden sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuerungsgegenständlichen Vorrichtung, bei der sowohl die Einlaufais
auch die Abführbahn in ihrer Ausbildung variiert sind, ist in Fig. 3 dargestellt. Die "Einlaufbahn 17
ist hier ganz oder teilY/eise (15, 17) um eine Welle
verschwenkbar ausgebildet. Am Ende des durch die Einlaufbahn 17 gebildeten einarmigen Hebels ist der Anschlag
18 zum Auffangen der zugeführten fsierkstücke vorgesehen,
und an das gleiche Hebelende greift die Antriebsvorrichtung 19 an. Zum Einbringen der zugeführten
Werkstücke wird das den Anschlag 18 aufweisende Ende der Einführbahn 17 vermittelst der Antriebsvorrichtung
19 gehoben, bis das Werkstück 10 vor die Spannvorrichtung 3, 4 gelangt. Die Länge der schwenkbaren Einlaufbahn
17 ist hierbei so zu bemessen, daß bei in der Ausgangsstellung dem Vorlauf der Werkstücke günstigen
leigungswinkel nach Durchführung des Hubes noch eine
geringe leigung besteht.
Die Ablaufbahn 20 des Ausführungsbeispieles nach Fig. weist einen in einer Führung in Pachtung der Bahn 20
verschiebbaren Einlaufteil 21 auf. Im Euhezustand ist dieser Einlaufteil ausgefahren und faßt zum Auffangen
freigegebener Werkstücke unter die Spannvorrichtung. Ehe die Einlaufbahn 17 angehoben wird, muß aber deren
Bewegungsbahn freigegeben werden; die Antriebsvorrichtung
22 zieht den Einlaufteil 21 in Pfeilrichtung auf die Ablaufbahn 20 zurück. Das am Anschlag liegende Werkstück
10 kann somit vor die Greifspitzen gehoben und
von diesen erfaßt, zentriert und gespannt werden. lachdem
die Einlaufbahn 17 wieder abgesenkt wurde, wird der Einlaufteil 21 wieder ausgefahren, um das Werkstück
beim Freigeben desselben auffangen zu können.
Auch hier ist es möglich, beide Bewegungen von einer Antriebseinrichtung abzuleiten, indem das Einlaufteil
21 über Kurvenscheiben oder vermittelst von Lenkern und Winkelhebeln mit der Einlaufbahn 17 gekuppelt wird,
jedoch erlauben, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, getrennte Antriebseinrichtungen 19 und 22 eine freizügigere
Steuerung durch das Programmwerk.
Claims (8)
- 868*27.1116225. Okt. 1962 g.we 70 172Carl Cloos EG, Haiger (Dillkreis)Schutz ans priicheVorrichtung zum selbsttätigen Zu- und Abführen Ton im wesentlichen zylinderförmigen Werkstücken zu einer ebenfalls selbsttätigen Spann- und "Antriebsvorrichtung für Werkstücke einer Schweißmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Kichtung auf die Spannvorrichtung (3, 4) geneigte, bis unter diese führende Bahn (6, 8; "15, 17) zur Aufnahme und Führung der Werkstücke (10) vorgesehen ist, in der ein diese begrenzender Anschlag (9, 18) angeordnet ist, welcher das Abrollen der Werkstücke bis unter die Spannvorrichtung gestattet, und deren unter dieser vorgesehenes Ende (8, 18) eine pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch arbeitende, steuerbare Antriebsvorrichtung (11, 19) aufweist, deren Arbeitshub ein am Anschlag der Bahn anliegendes Werkstück vor die Spannvorrichtung bringt, und daß eine ebenfalls geneigte, mit ihrem beweglichen Einlaufteil (13, 21) in Buhestellung unter die Spannvorrichtung fassende Ablaufbahn zum Auffangen und Ableiten freigegebener Werkstücke zugeordnet ist, deren Einlaufteil mindestens während des Hebens der Einlaufbahn (8, 17) aus der Bewegungsbahn des angehobenen Werkstückes gebracht wird.— 2 --Z-
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das den Anschlag (9) aufweisende, in seiner Länge dem größten Durchmesser der Werkstücke (10) entsprechende Endstück (8) der Einlaufbahn (6) in einer Führung (7) mittels der in Führungsrichtung wirksamen Antriebsvorrichtung (11) verschiebbar gehalten ist, und daß ein Abweiser "(23) zum Abschließen der Bahn (6) während der Durchführung des Hubes vorgesehen ist. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (6) oder ein wesentlicher Teil (17) derselben mittels der Antriebsvorrichtung (19) um eine Drehachse (16) verschwenkbar ist, und "daß die Bahn (6 bzw. 17) in allen Bewegungsphasen in Richtung auf die Spannvorrichtung (3, 4) hin geneigt ist. - 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Einlaufteil (13) der Ablaufbahn (12) um eine Drehachse (14) verschwenkbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Einlaufteil (13) durch das jeweils angehobene Werkstück (10) bzw. Teile der angehobenen Bahn (8, 17) aus der Bewegungsbahn derselben gebracht wird. "
- 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem beweglichen Einlaufteil (13) eine Antriebsvorrichtung zugeordnet ist.3 -
- 7» Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Einlaufteil (21) in Richtung der Ablaufbahn (20) verschiebbar ist und ihm eine steuerbare Antriebsvorrichtung (22) zugeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Einlaufteil (21) in Sichtung der Ablaufbahn (20) verschiebbar ist und ein in die Bewegungsbahn des Endteiles (8, 17) der Einlaufbahn (6, 15) bzw. des einzubringenden Werkstückes (10) fassendes Kurvenstück aufweist und daß eine das Einlauf stück(21) in die Endstellung rückführende Feder vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962C0009877 DE1866380U (de) | 1962-10-27 | 1962-10-27 | Vorrichtung zum selbsttaetigen zu- und abfuehren von im wesentlichen zylinderfoermigen werkstuecken zu einer spann- und antriebsvorrichtung einer schweissmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962C0009877 DE1866380U (de) | 1962-10-27 | 1962-10-27 | Vorrichtung zum selbsttaetigen zu- und abfuehren von im wesentlichen zylinderfoermigen werkstuecken zu einer spann- und antriebsvorrichtung einer schweissmaschine. |
Publications (1)
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---|---|
DE1866380U true DE1866380U (de) | 1963-01-31 |
Family
ID=33139321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962C0009877 Expired DE1866380U (de) | 1962-10-27 | 1962-10-27 | Vorrichtung zum selbsttaetigen zu- und abfuehren von im wesentlichen zylinderfoermigen werkstuecken zu einer spann- und antriebsvorrichtung einer schweissmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1866380U (de) |
-
1962
- 1962-10-27 DE DE1962C0009877 patent/DE1866380U/de not_active Expired
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