DE1866380U - Vorrichtung zum selbsttaetigen zu- und abfuehren von im wesentlichen zylinderfoermigen werkstuecken zu einer spann- und antriebsvorrichtung einer schweissmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen zu- und abfuehren von im wesentlichen zylinderfoermigen werkstuecken zu einer spann- und antriebsvorrichtung einer schweissmaschine.

Info

Publication number
DE1866380U
DE1866380U DE1962C0009877 DEC0009877U DE1866380U DE 1866380 U DE1866380 U DE 1866380U DE 1962C0009877 DE1962C0009877 DE 1962C0009877 DE C0009877 U DEC0009877 U DE C0009877U DE 1866380 U DE1866380 U DE 1866380U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
workpieces
path
drive device
inlet part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1962C0009877
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Cloos Schweisstechnik GmbH
Original Assignee
Carl Cloos Schweisstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Cloos Schweisstechnik GmbH filed Critical Carl Cloos Schweisstechnik GmbH
Priority to DE1962C0009877 priority Critical patent/DE1866380U/de
Publication of DE1866380U publication Critical patent/DE1866380U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

RA Β8Β868*27.10.62
25. Okt. 1962 g.we 70 172
Carl Cloos KG-, Haiger (Dillkreis)
Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- und Abführen von im wesentlichen zylinderförmigen Werkstücken zu einer Spann- und Antriebs Vorrichtung einer SchYfeißmas chine
Es ist bekannt, zum Schweißen entlang ringförmiger Iahte die Werkstücke in entsprechenden -Zentrierbohrungen bzw. -körnern vermittelst von Greif- und Mitnehmerspitzen zu fassen und während des S clrwe iß Vorganges selbsttätig zu drehen. Eine oder beide der Greif- bzw. Mitnehmerspitzen sind hierbei mittels eines steuerbaren pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Antriebes axial verschiebbar ausgebildet.
Es ist bekannt, in dergl. Schnellspannvorrichtungen Werkstücke mittels Ausnehmungen aufweisender Transporträder von einer Zuführungsbahn abzunehmen und in die Höhe der Spannvorrichtung zu bringen. Solche Transporträder müssen den jeweilig zu verarbeitenden Werkstücken angepaßt sein, so daß eine Umstellung der Einrichtung auf andere Werkstücke oder andere Abmessungen der Werkstücke mit der Anfertigung eines diesen angepaßten Zahnrades verbunden zu sein pflegt.
Die feuerung geht von der Aufgabenstellung aus, eine einfache, leicht zu erstellende und unterschiedlichen Abmessungen von Werkstücken anpaßbare Vorrichtung zum Zu- und Abführen der Werkstücke zu schaffen, und vermeidet die lachteile der bekannten Einrichtungen dadurch,
daß zur Aufnahme und Führung der Werkstücke eine in Richtung auf die SpannTorrichtung geneigte, bis unter diese führende Zuführungsbahn vorgesehen ist, in der ein diese begrenzender Anschlag angeordnet ist, welcher das Abrollen der Werkstücke bis unter die Spannvorrichtung gestattet. Die Zuführungsbahn weist unter ihrem unter der Spannvorrichtung vorgesehenen Ende eine steuerbare, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch arbeitende Antriebsvorrichtung auf, deren Arbeitshub ein am Anschlag der Zuführungsbahn anliegendes Werkstück vor die Spannvorrichtung bringt. Zum Auffangen und Ableiten von der Spannvorrichtung freigegebener Werkstükke ist eine ebenfalls geneigt angeordnete Ablaufbahn vorgesehen, deren beweglicher MnIaufteil in Huhestellung unter die Spannvorrichtung faßt und mindestens während des Anhebens der Einlaufbahn aus der Bewegungsbahn derselben sowie des angehobenen Werkstückes gebracht wird.
Als zweckmäßig hat es sich bewährt, das den Anschlag aufweisende Endstück der Sinlaufbahn in seiner Länge dem größten Durchmesser der Werkstücke anzupassen und es in einer im wesentlichen vertikalen Führung mittels einer in Führungsrichtung wirksamen Antriebseinrichtung verschiebbar zu halten. Die der Sinlaufbahn zugev/endete Seite des verschiebbaren Bahnendstückes weist einen Abweiser zum Abschließen der Bahn während der Durchführung des Hubes auf. Andererseits hat es sich auch bewährt, die Einlaufbahn oder einen wesentlichen Teil derselben mittels einer Antriebsvorrichtung um eine Drehachse zu verwenken, so daß das am Anschlag anliegende Werkstück in einer Kreisbahn mit großem Radius vor die Spannvorrichtung gebracht wird. Die Länge sowie der Schwenkwinkel des verschwenkbaren Teiles der Einlaufbahn sind hierbei so zu bemessen, daß in allen
Phasen der Bewegung die Bahn in Richtung auf die Spannvorrichtung hin geneigt ist.
Bs hat sich als Torteilhaft herausgestellt, den beweglichen Einlaufteil der Ablaufbahn um eine Drehachse Yerschwenkbar zu halten. Beim Einbringen eines Werkstükkes wird der Einlaufteil durch das Werkstück, die Einlaufbahn oder an derselben Torgesehene Anschläge aus der Bewegungsbahn derselben herausgeschwenkt. Andererseits vrarde es auch als empfehlenswert gefunden, dem schwenkbaren Einlaufteil eine gesonderte Antriebsvorrichtung zuzuordnen.
Bewährt hat es sich andererseits, den beweglichen Einlauf teil in Sichtung der Ablaufbahn in einer Führung verschiebbar zu halten und ihm eine steuerbare Antriebsvorrichtung zuzuordnen. lach einer anderen Lösung weist der Einlaufteil ein in die Bewegungsbahn der Zuführbahn bzw. des auf dieser liegenden Werkstückes fassendes Kurvenstück auf, das beim Anheben des Werkstückes den Einlaufteil gegen die Kraft einer Feder zurückschiebt, die nach Rückführung der Zuführbahn den Einlaufteil wieder in seine Grundstellung zurückzieht. Durch Anordnung eines bspw. lockenscheiben aufweisenden, mit der Antriebsvorrichtung der Greif- bzw. Mitnehmerspitzen verbundenen Steuereinrichtung lassen sich die einzelnen steuerbaren Antriebe gemeinsam im Rahmen eines vollständigen, selbsttätigen Programmes betätigen.
Die aufgeführten sowie weitere Merkmale der leuerung sind im einzelnen der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele sowie den beigegebenen Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Spannvorrichtung der Schweißmaschine,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäß ausgebildeten "Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- und Abführen τοη Werkstücken
zu bzw. von dieser Spannvorrichtung und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel·
Fig. 1 zeigt zwei gebrochen dargestellte Gehäuseteile zur Aufnahme von Antriebs- und Steuervorrichtungen der Schweißmaschine mit im Ausführungsbeispiel'nicht eingebauten, sondern aufgesetzten Schweißautomaten 28 bzw. 29. Durch den getrennten Aufbau ist es möglich, die Schweißautomaten ggf. auch an anderer Stelle einzusetzen. Die Aufbauteile 1 und 2 tragen vermittelst von Traversen 24 und 25 die Schweißköpfe 26 und 27 der Shweißaut_omaten 28 und 29^. Die Aufbauteile 1 und 2 weisen die Greif- und Mitnehmerspitzen 3 und 4 auf, deren Achsen innerhalb einer Geraden liegen und die zum Erfassen eines Werkstückes 10 auseinandergefahren werden, damit das Werkstück zwischen sie gebracht werden kann, und die zum Spannen unter Einwirkung einer ihnen zugeordneten Antriebsvorrichtung aufeinander zu gefahren werden und das Werkstück vermittelst von in diesem vorgesehenen Zentrierbohrungen bzw. -körnern fassen. Zur Durchführung des eigentlichen Schweißvorganges wird der bzw. werden im Ausführungsbeispiel die Schweißautomaten eingeschaltet und gleichzeitig das Werkstück vermittelst der Greif- und Antriebsspitzen 3 bzw. 4 gedreht, so daß auf der Oberfläche des Werkstückes eine ringförmige Schweißnaht gelegt wird. Durch entsprechende Auslegung der Steuervorrichtung wird erwirkt, daß die Schweißnaht sich über einen Winkel erstreckt, der größer als
360° ist, so daß das Ende der Schweißnaht deren Anfang überlappt und Endkrater somit vermieden v/erden.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine gemäß Fig. 1 ausgebildete, mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- und Abführen τοη Werkstücken gemäß der feuerung ausgestattete Schweißmaschine. Während das Gehäuse 1 sowie die Greif- und Mitnehmerspitze 3 dargestellt sind, sind zur Erzielung größerer Übersichtlichkeit der Schweißautomat 28 mit der Pistole 26 sowie die Traverse 24 in der Figur nicht berücksichtigt.
Zugeführt werden der Spannvorrichtung die Werkstücke über die auf Traversen 5 vorgesehene, gegen die Spannvorrichtung hin geneigte Zuführbahn 6. In einer Führung 7 vertikal verschiebbar gehalten ist das einen Anschlag 9 aufweisende Endstück 8 der Zuführbahn. Auf die Zuführbahn gebrachte, im wesentlichen zylinderförmige Werkstücke rollen auf dieser, bis sie durch den Anschlag 9 unter der Spannvorrichtung 3 gehalten werden. Dem Endstück 8 ist eine Antriebsvorrichtung 11 zugeordnet, die beim Wirksamwerden das Bahnendstück 8 mit dem diesen begrenzenden Anschlag 9 anhebt, bis das auf diesem ruhende Werkstück in die Höhe der Greifspitzen 3 gelangt und durch Verschiebung derselben gefaßt, mittels seiner Zentrierbohrungen- bzw. -körner zentriert und gespannt wird. Das Machrutschen weiterer Werkstücke während der Durchführung der Hubbewegung des Bahnendstückes 8 wird durch einen Abweiser 23 vermieden, der am Bahnendstück auf der der Zuführbahn zugewandten Seite vorgesehen ist.
lach Durchführung der Schweißung wird das jeweils gespannte Werkstück 10 freigegeben, indem die Greifspitzen 3 bzw. 4 auseinanderfahren. Unter der Spannvorrichtung ist der Einlaufteil 13 der von der Spannvorrich-
tung weg geneigt Terlaufenden Abführbahn 12 vorgesehen. Das freigegebene Werkstück fällt auf diesen und rollt auf die Abführbahn und auf dieser bis zu einem Sammelbehälter bearbeiteter Werkstücke, zur nächsten Bearbeitungsstation oder dergl.
Der Einlaufteil 13 ist um ein Scharnier oder Gelenk verschwenkbar angeordnet. Wird ein neues Werkstück auf dem Endstück 8 der Einlaufbahn β angehoben, so wird es gegen den schwenkbaren Einlaufteil 13 geführt und hebt diesen an, bis er aus der Bewegungsbahn gebracht ist. Beim Absenken des Sndteiles 8 schwenkt im Ausführungsbeispiel unter Einwirkung des eigenen Gewichtes der Einlaufteil 13 in seine Ausgangslage zurück. Dem Bahnendstück 8 bzw. dem Anschlag 9 können auch Ansätze zugeordnet sein, welche das Anheben des Einlaufteiles 13 bewirken, oder Bahnendstück und Einlaufteil können mittels eines Lenkers, der letzteren mit anhebt, miteinander verbunden sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuerungsgegenständlichen Vorrichtung, bei der sowohl die Einlaufais auch die Abführbahn in ihrer Ausbildung variiert sind, ist in Fig. 3 dargestellt. Die "Einlaufbahn 17 ist hier ganz oder teilY/eise (15, 17) um eine Welle verschwenkbar ausgebildet. Am Ende des durch die Einlaufbahn 17 gebildeten einarmigen Hebels ist der Anschlag 18 zum Auffangen der zugeführten fsierkstücke vorgesehen, und an das gleiche Hebelende greift die Antriebsvorrichtung 19 an. Zum Einbringen der zugeführten Werkstücke wird das den Anschlag 18 aufweisende Ende der Einführbahn 17 vermittelst der Antriebsvorrichtung 19 gehoben, bis das Werkstück 10 vor die Spannvorrichtung 3, 4 gelangt. Die Länge der schwenkbaren Einlaufbahn 17 ist hierbei so zu bemessen, daß bei in der Ausgangsstellung dem Vorlauf der Werkstücke günstigen
leigungswinkel nach Durchführung des Hubes noch eine geringe leigung besteht.
Die Ablaufbahn 20 des Ausführungsbeispieles nach Fig. weist einen in einer Führung in Pachtung der Bahn 20 verschiebbaren Einlaufteil 21 auf. Im Euhezustand ist dieser Einlaufteil ausgefahren und faßt zum Auffangen freigegebener Werkstücke unter die Spannvorrichtung. Ehe die Einlaufbahn 17 angehoben wird, muß aber deren Bewegungsbahn freigegeben werden; die Antriebsvorrichtung 22 zieht den Einlaufteil 21 in Pfeilrichtung auf die Ablaufbahn 20 zurück. Das am Anschlag liegende Werkstück 10 kann somit vor die Greifspitzen gehoben und von diesen erfaßt, zentriert und gespannt werden. lachdem die Einlaufbahn 17 wieder abgesenkt wurde, wird der Einlaufteil 21 wieder ausgefahren, um das Werkstück beim Freigeben desselben auffangen zu können.
Auch hier ist es möglich, beide Bewegungen von einer Antriebseinrichtung abzuleiten, indem das Einlaufteil 21 über Kurvenscheiben oder vermittelst von Lenkern und Winkelhebeln mit der Einlaufbahn 17 gekuppelt wird, jedoch erlauben, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, getrennte Antriebseinrichtungen 19 und 22 eine freizügigere Steuerung durch das Programmwerk.

Claims (8)

  1. 868*27.11162
    25. Okt. 1962 g.we 70 172
    Carl Cloos EG, Haiger (Dillkreis)
    Schutz ans priiche
    Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- und Abführen Ton im wesentlichen zylinderförmigen Werkstücken zu einer ebenfalls selbsttätigen Spann- und "Antriebsvorrichtung für Werkstücke einer Schweißmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Kichtung auf die Spannvorrichtung (3, 4) geneigte, bis unter diese führende Bahn (6, 8; "15, 17) zur Aufnahme und Führung der Werkstücke (10) vorgesehen ist, in der ein diese begrenzender Anschlag (9, 18) angeordnet ist, welcher das Abrollen der Werkstücke bis unter die Spannvorrichtung gestattet, und deren unter dieser vorgesehenes Ende (8, 18) eine pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch arbeitende, steuerbare Antriebsvorrichtung (11, 19) aufweist, deren Arbeitshub ein am Anschlag der Bahn anliegendes Werkstück vor die Spannvorrichtung bringt, und daß eine ebenfalls geneigte, mit ihrem beweglichen Einlaufteil (13, 21) in Buhestellung unter die Spannvorrichtung fassende Ablaufbahn zum Auffangen und Ableiten freigegebener Werkstücke zugeordnet ist, deren Einlaufteil mindestens während des Hebens der Einlaufbahn (8, 17) aus der Bewegungsbahn des angehobenen Werkstückes gebracht wird.
    — 2 -
    -Z-
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das den Anschlag (9) aufweisende, in seiner Länge dem größten Durchmesser der Werkstücke (10) entsprechende Endstück (8) der Einlaufbahn (6) in einer Führung (7) mittels der in Führungsrichtung wirksamen Antriebsvorrichtung (11) verschiebbar gehalten ist, und daß ein Abweiser "(23) zum Abschließen der Bahn (6) während der Durchführung des Hubes vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (6) oder ein wesentlicher Teil (17) derselben mittels der Antriebsvorrichtung (19) um eine Drehachse (16) verschwenkbar ist, und "daß die Bahn (6 bzw. 17) in allen Bewegungsphasen in Richtung auf die Spannvorrichtung (3, 4) hin geneigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Einlaufteil (13) der Ablaufbahn (12) um eine Drehachse (14) verschwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Einlaufteil (13) durch das jeweils angehobene Werkstück (10) bzw. Teile der angehobenen Bahn (8, 17) aus der Bewegungsbahn derselben gebracht wird. "
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem beweglichen Einlaufteil (13) eine Antriebsvorrichtung zugeordnet ist.
    3 -
  7. 7» Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Einlaufteil (21) in Richtung der Ablaufbahn (20) verschiebbar ist und ihm eine steuerbare Antriebsvorrichtung (22) zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Einlaufteil (21) in Sichtung der Ablaufbahn (20) verschiebbar ist und ein in die Bewegungsbahn des Endteiles (8, 17) der Einlaufbahn (6, 15) bzw. des einzubringenden Werkstückes (10) fassendes Kurvenstück aufweist und daß eine das Einlauf stück(21) in die Endstellung rückführende Feder vorgesehen ist.
DE1962C0009877 1962-10-27 1962-10-27 Vorrichtung zum selbsttaetigen zu- und abfuehren von im wesentlichen zylinderfoermigen werkstuecken zu einer spann- und antriebsvorrichtung einer schweissmaschine. Expired DE1866380U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962C0009877 DE1866380U (de) 1962-10-27 1962-10-27 Vorrichtung zum selbsttaetigen zu- und abfuehren von im wesentlichen zylinderfoermigen werkstuecken zu einer spann- und antriebsvorrichtung einer schweissmaschine.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962C0009877 DE1866380U (de) 1962-10-27 1962-10-27 Vorrichtung zum selbsttaetigen zu- und abfuehren von im wesentlichen zylinderfoermigen werkstuecken zu einer spann- und antriebsvorrichtung einer schweissmaschine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1866380U true DE1866380U (de) 1963-01-31

Family

ID=33139321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962C0009877 Expired DE1866380U (de) 1962-10-27 1962-10-27 Vorrichtung zum selbsttaetigen zu- und abfuehren von im wesentlichen zylinderfoermigen werkstuecken zu einer spann- und antriebsvorrichtung einer schweissmaschine.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1866380U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2853949C2 (de) Einrichtung zum Be- und Entladen rotationssymmetrischer Werkstücke
DE3320762C2 (de) Stanzmaschine mit einem stationären Magazin
DE3416212C2 (de) Vorrichtung zum Auswechseln mindestens einer Walze für einen Kalander
DE3620343A1 (de) Werkzeugmaschine
EP0425931A1 (de) Handhabungsvorrichtung zum Be- und Entdeckeln von Normfässern
DE2904088A1 (de) Be- und/oder entladeeinrichtung fuer werkzeugmaschinen, insbesondere drehautomaten
DE3233934A1 (de) Werkzeugmaschine mit werkzeugmagazin
DE3035657C2 (de)
DE1201245B (de) Vorrichtung zum Foerdern eines Werkstueckes
DE69129077T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden von rohren, in welchem die rohre mittels einer rotierenden festhaltplatte in schneidposition gebracht werden
DE3410656A1 (de) Werkzeugmaschine mit einem in mehreren achsen beweglichen spindelstock
DE1866380U (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen zu- und abfuehren von im wesentlichen zylinderfoermigen werkstuecken zu einer spann- und antriebsvorrichtung einer schweissmaschine.
DE3725756A1 (de) Automatische einstellvorrichtung des an automatischen werkzeugmaschinen anzubringenden beschickers, insbesondere an automatischen verzahnungsmaschinen
DE2258398C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum In-Verbindung-Bringen eines Linsenrohlings mit einem Linsenhalter und Zuführen des Linsenrohlings zur Bearbeitungsstation einer Maschine zum Schleifen und Polieren von Linsen
DE2545889C3 (de) Mechanische Handhabungsvorrichtung zur gleichzeitigen Aufnahme und Abgabe je eines Werkstücks
DE3149779C2 (de) Zu- und Abführeinrichtung einer Frontdrehmaschine
EP1844896B1 (de) Maschinelle Anordnung zum Positionieren von Werkstücken und/oder von Bearbeitungsresten einer Werkstückbearbeitung sowie damit versehene maschinelle Anordnung zum Bearbeiten von Werkstücken
DE4036610C2 (de) Biegevorrichtung für blechförmige Werkstücke und Vorrichtung zur Handhabung
DE3140797C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Entnehmen von Werkstücken für Rundlauf-Fräsmaschinen
EP0310805B1 (de) Werkzeugmaschine mit zwei sich koaxial gegenüber-liegenden Werkstückspindeln
DE3447189C2 (de)
AT212556B (de) Einrichtung zur Zentrierung runder Werkstücke auf eine Einspannachse
DE1752130A1 (de) Gasflaschenabstreckmaschine mit automatischer Be- und Entladeeinrichtung
DE1602934A1 (de) Vollautomatische Werkzeugmaschine
DE3840020A1 (de) Radial-gesenkwalzmaschine