DE1863292U - Brillenetui, beutel, futteral od. dgl. - Google Patents

Brillenetui, beutel, futteral od. dgl.

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Publication number
DE1863292U
DE1863292U DEH42972U DEH0042972U DE1863292U DE 1863292 U DE1863292 U DE 1863292U DE H42972 U DEH42972 U DE H42972U DE H0042972 U DEH0042972 U DE H0042972U DE 1863292 U DE1863292 U DE 1863292U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glasses
case
glasses case
tui
fact
Prior art date
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Expired
Application number
DEH42972U
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Heinrich
Kurt Kilian
August Reitz
Paul Stadie
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/04—Spectacle cases; Pince-nez cases

Landscapes

  • Eyeglasses (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

RA, G74 350*23.10.62.
Gebraitclisiusteranieldung
"Brillenetui, Beutel, Futteral o.dgl,i!
Die "Rlrfindung "betrifft ein Brillenetui, Beutel, Futteral etc. und im besonderen ein solches, das dem Fahrer von Fahrzeugen wie Autos, Strassenbahnen usf» zur Verwendung stehen soll.
Solche Fahrzeuge müssen wegen einer Blendung durch die Bonne, Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge vom Fahrer mit einer Schutzbrille gefahren werden, wobei es sich in der Praxis immerwieder als Nachteil herausstellt, dass die Brille nicht schnell genug zur Hand ist, aber auch nicht schnell genug abgelegt werden kann. Ebenso wird es wieder als störend empfunden, dass eine Ablage für das Brillenteui nicht handgerecht ist und auch nicht blitzschnell ausgemacht werden kann.
Diesen Übeln wird dadurch begegnet, dass der die Brille aufneh«-. mende Teil mit einem an sich bekannten Spreizverschluss und mit einer Haft vorrichtung versehen ist.
"Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung des TQrfindungsgegenstandes.
Die Aufnahmevorrichtung für die Brille das Itui, der Beutel, das Futteral, die lasche ο»dgl· besteht im wesentlichen aus dem Teil i, das die Brille aufnimmt und seiner Verschluss« öffnung 3· Diese wird von den sogenannten Spreizlingen 4, die aus gewölbten oder anders geformten Stahlfedern oder Kunststoffbändern bestehen und am Taschenmunäe eingenäht, geklebt oder genietet sind, geschlossen gehalten.
Die ^den der Spreizlinge können mit dem Material des !Pltuis etc. vernietet oder auch mit Zierkappen vereinigt zusammengehalten werden·
Die Anordnung am Taschenmunde ist so getroffen, dass bei einem gegeneinandergerichteten Druck auf die Mcken 6 der Zierkappen bzw. der Spreizlinge der Taschenmund geöffnet und die Taschenwände von den Brillengläsern weggezogen werden.
Damit wird erreicht, dass die Brille blitzschnell freigelegt ist und ohne Behinderung in die Hand gleiten kann.
Das Material des i^tuis o.dgl. kann geformt oder formlos nachgiebig ausgebildet sein, ^s kann auch aus glasklaren oder gefärbten Stoffen bestehen. !Selbstverständlich sind auch alle Leder- und Kunststoffe verwertbar.
Zum schnellen Ablegen des Brillenetuis ist dieses mit einem permanenten Magneten 7 versehen, der am Rpreizmund des Etuis oder an dem die Brille 2 aufnehmenden Teil1 befetigt ist· Die*-· se Haftfläche kann sich aber auch an jeder anderen Stelle des Brillenetuis befinden.
Die Haftfläche zum "Ausdiehandgeben" und Pesthalten der Brille mit dem ^tui am Fahrzeug kann auch zweckmässig aus einer sich mit einer Gegenfläche verbindenden und "verhaftenden" Kletten«- f la ehe 8 beöfcehen.
Mit der getroffenen Anordnung ist das "Etui am Fahrzeug nar~ rensicher ablegbar und ebenso schnell durch eis,ian auf die ■Rücken der «preizlinge gegeneinander gerichteten Handdruck zu öffnen, wobei die "^tuiwände von den Brillengläsern weg gleichzeitig abgehoben werden«

Claims (8)

RA. 674 350*23.1(162 Bchutzansprüche
1.) Brillenetui, Beutel, Fatteral, Tasche o.dgl·, gekennzeichnet dadurch, dass der die Brille aufnehmende Teil (1) mit einem an sich bekannten Bpreizverschluss verschliessbar ist, dass die TStuiwände durch einen auf die '»ücken (6) der Spreizlinge gegeneinander gerichteten Handdruck von den Brillengläsern und von dem Brillengestell (2) sich abheben und dass das ^tui etc. mit einer Haftvorrichtung (7»8) versehen ist.
2») Brillenetui etc. nach Anspruch 1» gekennzeichnet dadurch, dass die Haft vorrichtung aus einem permanenten Magneten (7) besteht.
3·) Brillenetui etc. nach ftnspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass <:.der oder die Spreizlinge aus einem permanenten Magneten "bestehen.
4-.) Brillenetui etc. nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Haftvorrichtung (8) aus einem mit einer Gegenfläche sich verhaftenden klettenartigen Material "besteht.
5·) Brillenetui etc. nach Anspruch 1 "bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass das TStui etc. aus festen, halt)- oder nachgiebig elastischen Materialien gefertigt ist«
6.) Brillenetui etc. nach Inspruch 1 "bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass das !^tui etc. formlos nachgiebig aus Fappa, Leder oder Kunststoffen geglicher Art gefertigt ist.
7«) Brillenetui etc. nach inspruch 1 "bis 6, gekennzeichnet dadurch, dass das T^tui etc. aus klarsichtigen Materialien gefertigt ist.
8.) Brillenetui etc. nach Anspruch 1 "bis 7» gekennzeichnet dadurch, dass das "^tui etc. aus bunten Materialien gefertigt ist.
DEH42972U 1962-10-23 1962-10-23 Brillenetui, beutel, futteral od. dgl. Expired DE1863292U (de)

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