DE1863220U - Flor aus verklebten mineralischen, in allen richtungen liegenden fasern. - Google Patents

Flor aus verklebten mineralischen, in allen richtungen liegenden fasern.

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DE1863220U
DE1863220U DE1962G0025482 DEG0025482U DE1863220U DE 1863220 U DE1863220 U DE 1863220U DE 1962G0025482 DE1962G0025482 DE 1962G0025482 DE G0025482 U DEG0025482 U DE G0025482U DE 1863220 U DE1863220 U DE 1863220U
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Glaces De Boussois
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Description

.A. 618 036*27.9.62
,en ,, SeP, ,962
Dipl.-Ing. Goftfriad Leiser
Pafenianwäüe
München-Pasing
Bodei^eesiraße 3 α
Telefon 80227
KkiaäMäfisheKfitfcTQiMkrioge 'Beschreibung und Schuizonspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weich) von dar w«r. faiijurig tter ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung lsi nicht gs?>riif». Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amtsaklen. Sie können jederzeit ohne NoohtfsH. eines rechtfichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrog werden hiervon auch Fotokopfen oder Film <isaot!ve zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusrerstell«
Qf 25 482/811 Gm
Glacus de Boussois
Unser Zeichen: G- 876
Flor aus verklebten mineralischen, in allen Richtungen liegenden lasern
Das Gebrauchsmuster betrifft einen Flor aus verklebten, in allen Richtungen liegenden Fasern aus Glas oder einem ähnlichen mineralischen thermoplastischen Werkstoff, welcher bei hoher Temperatur geschmolsen werden kann und bei seiner Abkühlung glasig erstarrt. In der nachstehenden Beschreibung ist der Ausdruck "Glasflor" benutzt, doch ist das Gebrauchsmuster auch dann verwendbar, wenn als Rohstoff für die Fasern mineralische schmelzbare Stoffe oder Zusammensetzungen benutzt werden, welche mit den Eigenschaften des Glases vergleichbare physikalische Eigenschaften haben.
Der Flor nach dem Gebrauchsmuster weist auf wenigstens einer Seite eine Schicht von parallelen Verstärkungsfäden auf. Die Bedeutung einer derartigen Verstärkung besteht darin, dass sie dem Flor in einer bestimmten Richtung eine
mit Pr/B
~ 2 —
mit Geweben vergleichbare Festigkeit "bei einem erheblich niedrigeren Gestehungspreis erteilt.
Die bekannten Flore dieser. Art haben jedoch einige Nachteile. Die gewöhnlich zum Einleimen der Flore benutzten Leimlösungen sind stark verdünnt, damit das Behandlungsgut durch und durch getränkt wird, und der auf das Glasgewieht des Flors bezogene Leimgehalt nach der Trocknung ist im allgemeinen gering (kleiner als 20$). Dies hat zur Folge, dass diese Leimlösungen in kaltem Zustand kein Klebevermögen haben, so dass es schwierig ist, eine tatsächliche Befestigung der Fäden an dem Flor während der Einleimung desselben zu erzielen.
Wenn die Fäden innerhalb des Flors angeordnet werden, wird ihre Verklebung erleichtert, es ist jedoch dann erforderlich, zwei Faserverteiler über dem gleichen Förderer vorzusehen, wodurch die Anlage erheblich kompliziert wird.
Beim Ersatz der Verstärkungsfaden durch Lunten erhält man einen besseren Zusammenhalt des Erzeugnisses, die mechanische Festigkeit der Gesamtanordnung wird dadurch jedoch beträchtlich verringert.
Das Gebrauchsmuster hilft diesen Mangeln dadurch ab, dass die Verstärkungsfaden auf einer Fläche des Flors durch Leimstreifen befestigt sind, die in ihren mechanischen Merkmalen
von
__ 1X
von dem die "Fasern verbindenden Klebstoff abweichen, wobei die Breite der Leimstreifen der Verstärkungsfäden nicht wesentlich grässer ist als der Durehmesser dieser Fäden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verstärkungsfaden von einem verhältnismässig konzentrierten Leim um- ■ hüllt, welcher gleichzeitig die Befestigung der Fäden an dem ' Flor längs der gegenseitigen Berührungsstreifen gewährleistet und ausserdem eine beträchtliche Vergrösserung der Zugfestigkeit der Fäden bewirkt.
Die vollständig mit einem Klebstoff umhüllten Verstärkungsfaden sind vorzugsweise auf den G-lasflor so aufgebracht, dass sie einer gewissen .Längsspannung unterworfen, sind, . welche während der ganzen Dauer der Trocknung aufrechterhalten wird. Diese. Spannung drückt die Fäden gegen den Glasflor, während dieser längs einer konvexen Stützfläche entlang läuft.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Verstärkungsfäden auf dem Flor zueinander parallel, und die Viskosität des für ihre Befestigung benutzten Leims ist so eingestellte dass die Fäden unter Berücksichtigung der mechanischen Spannung, welcher sie ausgesetzt sind, auf dem Flor in ihrer Lage bleiben. Dieser strenge Parallelismus der Fäden ist ein wesentlicher Faktor für eine hohe mechanische Festigkeit des Flors.
Beispielsweise
Beispielsweise Ausführungen des Gebrauchsmusters zeigt die Zeichnung und zwar sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf._einen Teil eines
verstärkten Flors gemäss dem Gebrauchsmuster.
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie II-II in Mg. T.
Fig. 2a ein Stück des Schnittes nach Fig. 2 in sehr grossem Massstab.
"Mg. 2b die gleiche Darstellung wie Mg. 2a bei einer anderen Ausführung und
Mg. 3, 4 und 5 der Mg. 2 entsprechende Schnitte durch noch andere Ausführungsformen des verstärkten Flors gemäss dem Gebrauchsmuster.
Der Flor 1 besteht vorzugsweise aus einer Matte aus mineralischen Einheitsfasern, wleche in dünner Schicht angeordnet und dem Zufall nach verteilt sind, d.h. an einer beliebigen Stelle der Schicht liegen die Fasern in der Ebene · des Flors in allen Riehtungen. Die Abmessungen des Flors können in weiten Grenzen schwanken, ganz allgemein ist jedoch seine Dicke (1 bis 3 mm) verhältnismässig sehr klein gegenüber seiner grossen Breite (1 bis 3 m). Seine Länge ist beliebig.
Der Zusammenhalt der Fasern ist dadurch gesichert, dass diese verklebt sind.
Der
Der zum Serkleben verwendete leim kann z.B. aus Stärkemileh, Asphaltverbindungen, oder Kunstharzen "bestehen, z.B. aus Harnstoff-Formaldenhydharz, Phenolharz, Polyester, Polyvinyl, Polystyren, Polyakryl und Harzen auf der Basis von Latex. Der benutzte Leim ist ausserdem vorzugsweise mit dem Bitumen verträglich, welches später zur Tränkung des Flors dienen kann.
In allen Fällen ist die Konzentration des Leims an Klebstoff bei der Aufbringung gering. Bei einem Harnstoff-Formaldehydharz beträgt sie z.B. weniger als 20$ an Trockensubstanz.
Der Flor 1 ist durch eine Kette von parallelen Fäden 2 verstärkt. Diese können aus Glas oder einem ähnlichen thermoplastischen mineralischen Stoff bestehen, oder auch aus einer durchlaufenden Litze aus mehreren Glasfaden oder dgl., oder aus einer durchlaufenden Litze von mineralischen Einheitsfasern. Auch kann eine Glaslunte benutzt werden, obwohl ihre Zugfestigkeit erhblieh geringer als die der anderen Ausführungen ist.
Der Titer der Verstärkungsfaden (d.h. die Zahl der Kilometer in einer Masse von einem Kilogramm) sehwankt in weiten Grenzen entsprechend dem gewünschten ?erstärkungsgrad des Flors. Im Mittel zeigt die Erfährung, dass eine genügende
Verstärkung
Verstärkung mit laden erzielt werden kann, deren Titer zwischen 10 und 20 liegt und z.B. 15 beträgt.
Der gegenseitige Abstand der Verstärkungsfäden 2 hängt im wesentlichen von der gewünschten Zugfestigkeit ab. Diese Festigkeit, welche durch die Kraft gemessen wird, welche in der Ebene des Flors zum Zerreissen desselben ausgeübt werden muss, ist nämlich im wesentlichen durch die Festigkeit der Fäden bestimmt, da die eigene Zugfestigkeit des nicht verstärkten Flors 1 vernaehlässigbar ist. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es bei einer bedeutenden Verstärkung zweckmässig sein kann, einen nur 5 mm betragenden gegenseitigen Abstand vorzusehen.
Die Fäden 2 sind an dem Flor 1 durch je einen Leimstreifen 101 (Fig. 2a) befestigt, dessen Sreite die gleiche Grössenordnung wie der Durchmesser der Fäden hat, und dieser leim hat eine Konzentration an Trockensubstanz (welche sein Klebevermögen misst), welche erheblich höher als die für das Verkleben des Flors 1 benutzte ist. So konnten z.B. gute Ergebnisse mit einer Konzentration an Trockensubstanz von wenigstens 30$ erzielt werden.
Versuche haben gezeigt, dass ein Harnstoff-Formald'eihydharz neben zahlreichen anderen mögliehen geeignet ist. Dieses Harz ist dadurch bestimmt, dass es bei Raumtemperatur eine Viskosität von 0,32 Poise besitzt. Nach dem Zusatz eines Polymerisationskatalysators bleibt das Harz während etwa 8 Stunden bei Raumtemperatur flüssig, während es in 10 Sekunden bei einer zwischen 180 und 2000G
liegenden
liegenden Temperatur polymerisiert. Die Harzkonzentration des benutzten Leims "beträgt wenigstens 30$.
Die benutzten Leime müssen eine gewisse Zahl von Bedingungen erfüllen, deren hauptsächlichste folgende sind:
Sie müssen bei Raumtemperatur eine möglichst langä Lebensdauer haben (z.B. 8 bis 10 Stunden), damit nicht die Gefahr einer Erstarrung in dem Leimbehälter besteht»
Sie sollen in der Warme eine möglichst kurze Polymerisierungszeit haben, um die Grosse der erforderlichen Heizvorrichtung zu begrenzen.
Sie sollen eine mittlere Viskosität haben und nach ihrer Trocknung eine gewisse Nachgiebigkeit behalten, damit der verstärkte Flor eine restliche Biegsamkeit besitzt und z..B. ohne Bruch eine Aufwicklung auf Rollen von 3 cm Durchmesser aushält.
Die benutzten Leime können den zur Verleimung des Flors vorgesehenen entsprechen, jedoch mit einer grösseren Konzentration an Klebstoff. Vorzugsweise wird der gleiche Leim für die Verleimung des Flors 1 und für die Befestigung der Fäden 2 mittels der Leimstreifen 101 benutzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
. (Fig. 2b)
(Fig. 2b) umhüllt der für die Befestigung der laden 2 benutzte Leim auch diese auf ihrer ganzen Länge, so dass er um sie eine Hülle 102 ;bildet. Diese erhöht die eigene Zugfestigkeit der fäden 2 sehr beträchtlich, wobei sie gleichzeitig eine Schutzhülle bildet.
Derartige verstärkte Flore können gemäss den bekannten fechniken zur Bewehrung von geschichteten plastischen Stoffen oder zur Bewehrung der Schutzschicht von Rohrleitungen gegen Korrosion benutzt werden, wobei dann die Flore im allgemeinen in Bitumen eingebettet werden.
Der Flor kann auf beiden Seiten verstärkt sein, indem auf der der Kette von Fäden 2 gegenüberliegenden Seite eine andere Kette von Fäden 22 (Fig. 3) vorhanden ist.
Bin bereits vorliegender verstärkter Faserflor kann noch weiter verstärkt sein, z.B. äurch Verdoppelung der Zahl der Fäden 2. Hierfür genügt es, den mit einer ersten Kette von Verstärkungsfaden 2a versehenen Flor zwischen den Fäden 2a mit einer-neuen Kette von gleichen oder verschiedenen Fäden 2b zu versehen (Fig.4).
Sehliesslich kann das G-ebrauehsmuster aus mehreren Flor- und Fadenschiehten 2 bestehen. Fig. 5 zeigt ein solches Erzeugnis, bestehend aus einer Florschicht 1a, einer
Fadensehicht
Fadenschieht 2a, einer Florschicht 1b, .einer Fadenschieht 2b, einer Florschicht 1e und einer Fadensehieht 2c. Me Zwischenfäden 2a und 2b kleben gleichzeitig an dem Flor 1b und an dem benachbarten Flor 1a bzw. Ie. Man kann so geblätterte G-ebilde mit interessanten Eigenschaften erhalten.

Claims (1)

RA, 618 03.6*27. RA.Gi8 03G-27.9.E2^/ k ■ A. - 10 - S chutzansprüche
1. Flor aus verklebten in allen Richtungen liegenden Pasern aus Glas oder einem ähnlichen mineralischen Werkstoff, welcher auf wenigstens einer Seite eine Schicht von paralle len Verstärkungsfaden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Waden (2) auf einer Fläche des Flors (1) dureh Leimstriefen (101) befestigt sind, die in ihren mechanischen Merkmalen von dem die Fasern verbindenden Klebstoff abweichen, wobei die Breite der Leimstreifen (101) der Verstärkungsfaden nicht wesentlich grosser ist, als der Durehmesser dieser Fäden.
2* Flor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsfäden auf ihrer ganzen Oberfläche mit einem Leimmantel (102) umhüllt sind.
DE1962G0025482 1961-09-28 1962-03-05 Flor aus verklebten mineralischen, in allen richtungen liegenden fasern. Expired DE1863220U (de)

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