Deckel für Gefäße zur Aufnahme von flüssigen oder teigigen Massen.Lids for vessels for holding liquid or doughy masses.
Die Neuerung betrifft einen Deckel für Gefäße zur Aufnahme von flüssigen
oder teigigen Massen, die mittels eines elektromechanischen Rühr-oder Sclagwerkes
bewegt werden, wobei sich ",.... das Rühr-oder Schlagwerk über dem oben offenen
Gefäß befindet und dort manuell gehalten und geführt wird.The innovation relates to a lid for vessels for holding liquids
or doughy masses, which by means of an electromechanical agitator or hammer mechanism
be moved, with ", .... the agitator or hammer mechanism above the open top
The vessel is located and is held and guided there manually.
Es ist bekannt, flüssige oder teigige Massen in ein Gefäß einzubringen
und diese in demselben mittels eines elektro-mechanischen Rühr-oder Schlagwerkes,
das ebenfalls bekannt ist, zu bewegen. Da die elektro-mechanisch arbeitenden Rühr-oder
Schlagwerke mit relativ hohen Umdrehungszahlen arbeiten, ist es unvermeidbar, daß
die sich in dem Gefäß befindende Masse während des.It is known to introduce liquid or pasty masses into a vessel
and these in the same by means of an electro-mechanical agitator or hammer mechanism,
which is also known to move. Since the electro-mechanical stirring or
Striking mechanisms work at relatively high speeds, it is inevitable that
the mass in the vessel during the.
Bearbeitungsvorganges teilweise herausspritzt und sowohl die Umgebung
des Gefäßes, als auch das Rohr-und Schlagwerk und die Bedienungsperson verunreinigt.
Diese Verunreinigungen sind, insbesondere wenn die in dem Gefäß bearbeitete Masse
farbig ist, wie dies beispielsweise beim Zusatz von Fruchtsäften der Fall ist äußerst
lästig und haben teilweise schon dazu geführt, den Gebrauch der genannten Rühr-und
Schlagwerke einzuschränken.Machining process partially spurts out and both the environment
of the vessel, as well as the pipe and hammer mechanism and the operator contaminated.
These impurities are particularly important when the mass processed in the vessel
is colored, as is the case with the addition of fruit juices, for example
annoying and have in some cases already led to the use of the said stirring and
Restrict striking mechanisms.
Die Neuerung vermeidet nun die Nachteile, die bei der Benutzung der
bekannten'Rühr-und Schlagwerke in Gefäßen entstehen, dadurch daß ein Deckel verwendet
wird und daß dieser Deckel aus einer Platte besteht, die mit einem oder mehreren
Durchbrüchen versehen ist und die auf dem oberen Rand des Gefäßes aufliegt, wobei
die Achsen oder die Achse des Rühr-oder Schlagwerkes durch die Durchbrüche oder
den Durchbruch des Deckels laufen und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß
sich der Deckel in der Gebrauchslage zwischen dem Rühr-oder Schlagwerk und dem oberen
Rande des Gefäßes befindet. Der Umfang des Deckels ist größer, als der Umfang des
von ihm zu bedeckenden Gefäßes. Bei einer Ausführungform sind in dem Deckel zwei,
vorzugsweise kreisförmige, Durch-
brüche angeordnete deren Durchmesser'größer als der Durchmesser
der Achßsen des Rühr-oder Schlagwerkes isty wobei der Abstand
der gedachten Mittellinien der Durchbrüche des Abstand der
ge-
d-a. chten
o"'te2 Bei
dachten Eittellinien der Achsen des Rühr-und Schlagwerkes gleich
oder annähernd gleich isto Bei einer anderen Ausführmigsfcrm
ist
in dem Deckel ein schlitzartig'ar Durchbrucl-angeordnete v
o ei die
Br ite des schlitsartigen Durchbruches-großer als der Durchmesser
Brei es LS ; 2 ; as u usa s ÕT evlz Dur
Länge desselben grußer ist als der äußere Abstand der Achsen
de&
desRühr"oder Schlag'. verkeSc Bei einer dritten Ausführungsform
ist in dsr. i Deckel ein schiitsartiger Durchbruch angeordnete
der
nach dem. Rande des Deckels zu offen ist und dessen Breite
größer
als der Durchmesser der Achsen oder der Achse des Führ-oder
iBchlg'jsrkes isto Hierbei ist der schiitsartige Durchbruch
an
i rtz e J, C r L t,"} d ; « 1 o D
r illf a r r iõfL 9 v0 t Z 1 i Qt v2Cr i ; > uo tz S
b e. t1 0 OscS n t re~. 3 C~ ;/S ìJ X i ;} Cit r ;.'l W rs
çr i n C ç
.. W<t ! Wt X, il s > i 7 * ») rS lt3. s-at U 3 g {3
> S. ~1 R ßWt ! t ; w srz ^ e
fa ir] rt t~$ ; f ; G L i m fuj"^ a CwbZ'lt {7-j ; e ;-. s
r-S'1< ; ^ r ry
seinem offen"n-,"nde-mit Abschrägungen versehen. Der Deckel-kann
aus einen JLurchsitigen Merkstoff vorzugsweise einen Kunststoff
;
bestehen. Der Dockal ist verschiebbar auf dem obersn Hände
eines
Gefäßes s. ng3ordnet und das Gof&ß jeist an seino obsron
inde
eine glatte Oberfläche auf ?". jährend der untere Rnd des-GefEss
aus eines Ring aus elastischem Merkstoff besteht oder von diesem
umgeben ist.
In den Abbildungen sind-'. jobei als Rühr-oder Schlagwerk &in
Ur @-.-! Ras t<tz fe erl fT2-JrOo
uird-drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der neuerung
dargestellt und zwar seigts
Abb. 1 teilweise im Schnitte eine Seitenansicht : nit eine
: n s'ei"
eine DrauL'Lsicht L'he-,-z
und dem dazugehörigen Gefäße
Abb. i seigt- inen Schnitt u d ei e Dr- fsicht der st if n
Aus-
fülirungsfcrni des Deckels geiäS der neuerungo
Abb. 5 seigt einen Schnitt und eine Draufsicht der dritten
Aus-
führ ngsf rm des Deckels gems, d r neuerung bei ? ebenso i3
in
der Abb. 2 in der Draufsicht ein Teil des Deckels abgebrochen
dargestellt isto
2
rißRü r-oder Schlagwerk 1 das an. sich bekannt ists ist oben
j als
t brULche- ! C
mit einem Handgriff 2 und unten mit svjei Achsen 3 und 4 ausge-
stattete v'jobei an den unteren den dor Achsen 5 und 4 in dein
. usxulirungsbeiLSps-el ran'bO'u. gel mic*. o als cnj-agorj.
seuge ang**
bracht sind. Auf einem Gefäß 7 liegt auf der oberen glatten
Kante 8 desselben der Deckel 3 ? der mit siei Dur hbrüchen
10 und
11 versehen ist d rch welche die Achsen 3 und 4 hindurchg h
n
Das Gefäß 7 ist noch mit einem Griff 12 ausgestattet und seine
untere Kante 13 ist hiit einem Hing 14 aus elastischen Merkstoff
verseheuo In der zweiten Ausführungsform ist der Deckel 15
nit
einem schiitsartigen Durchbruch IS ausgestattet. Die dritte
Aus-
fülirungsform zeigt den Deckel 17 sit einem schlitzartigen,
nach
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l., 781rutz
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O ; Q6¢1 cls
Si r lr9, 2 rlf ; ellS-tr iS ib t~ ol,, sz
einer Seite offenen Durchlruch 18y der an seinem offenen Ende
Abschrägungen 19 auf'.-veist.
DieWirkungsweise der verschiedenen AusführungsformGn der Deckel
gemäß der Heuerung ist folgendes
Bei der Ausführungsform nach Abb. l werden die Achsen 5 und
4
durch die Durchbrüche 10 und 11 des Deckels 9 gesteckt und
in das
Bei der 1 die
firchbl-üche 10 uiid 11 des Deckels gestcc'--n
Rühr-oder Schlagwerkl eingef hrte T ? obei sie sich mit diesem
in
bekannter L'eise kuppeln. Naeh ninfüllung der s'u behandelnden
7
Lasse in das Gefäß 7 werden die Drahtbügel 5 und 6 nitsamt
den
Achsen 3 und 4 in das Gefäß 7 eingeführte wobei sich der Deckel
9
auf die obere glatte Kante 8 des Gefäßes 7 legt. nunmehr ist
das
Gerät betriebsfertig und es kann mit der Bearbeitung der sich
in
dem Gefäß 7 befindenden asse begonnen werden. Hierbei verschiebt
S @ ra t l 9 s. Us rn i e E a & w > 7 J @
ç
sichder Deckel 3 auf der glatten Kante 8 des Gefäßes 7 jeweils
nach den von dem Handgriffe 2 ausgehenden Bewegungen Deim Anhe-
ben des Rühr-oder Schlagwerkes l um die Länge der Achsen 3
und 4
verschieben sich diese in aen Durchbrüchen 10 und lly während
der
Deckel 9 auf dem oberen Rande des Gefäßes 7 liegen bleibt.
Bei der nach Abb. 2 ist ci-i-e d-io
gleiche-mie bei der nach Abb. l. Die Achsen 3 und 4 werden
durch
denschlitzartigen Durchbruch 16 des Deckels 15 geführt.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 liegen die Achsen 3 und
4
in dem schlitzartigen an einer Seite offenen Durchbruch 18
des
Deckels 17 ? der zur Überführung in die Gebrauchslage seitlich über die Achsen 3
und 4 geschoben wird, wobei das Herüberschieben durch die Abschrägungen 19 erleichtert
wird.The innovation now avoids the disadvantages which arise when using the known stirring and striking mechanisms in vessels, in that a lid is used and that this lid consists of a plate which is provided with one or more openings and which is on the upper one Edge of the vessel rests, the axes or the axis of the agitator or hammer mechanism running through the openings or the opening of the lid and the arrangement is such that the lid is in the position of use between the agitator or hammer mechanism and the upper edge of the vessel. The scope of the lid is larger than the scope of the vessel to be covered by it. In one embodiment, two, preferably circular, through- Fractions arranged whose diameter is larger than the diameter
the axes of the agitator or hammer mechanism is the distance
the imaginary center lines of the breakthroughs the distance between the
there. want
o "'te2 at
thought the center lines of the axes of the agitator and hammer mechanism to be the same
or approximately the same iso For a different execution form is
in the lid a v o ei die arranged like a slit
Width of the slit-like breakthrough-larger than the diameter
Pulp it LS; 2; as u usa s ÕT evlz major
Length of the same is greater than the outer distance of the axes de &
desrühr "or Schlag '. verkeSc In a third embodiment
is in dsr. i cover a schiitsartiger breakthrough arranged the
after this. The edge of the lid is too open and its width is larger
than the diameter of the axes or the axis of the guide or
iBchlg'jsrkes isto The Schiits-like breakthrough is here
i rtz e J, C r L t, "} d;« 1 o D
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b e. t1 0 OscS nt re ~. 3 C ~; / S ìJ X i;} Cit r;. 'L W rs çr in C ç
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fa ir] rt t ~ $; f; GL im fuj "^ a CwbZ'lt {7-j; e; -. S r-S'1 <; ^ r ry
its open "n-," nde-provided with bevels. The lid-can
from a transparent material, preferably a plastic;
exist. The dockal is slidable on the upper hand of one
Vessel s. Ng3ordered and the Gof & ß je is an obsron inde
a smooth surface? ". during the lower edge of the vessel
consists of a ring made of elastic memory material or of this
is surrounded.
In the pictures are- '. jobei as agitator or hammer mechanism & in
Ur @ -.-! Ras t <tz fe erl fT2-JrOo
uird-three embodiments of the subject of innovation
shown and that sigts
Fig. 1, partially in section, a side view: nit ein: n s'ei "
a DrauL'Lsicht L'he -, - z
and the associated vessels
Fig. I shows a section and a view of the st if n
Door opening of the lid according to the innovation
Fig. 5 shows a section and a top view of the third embodiment
leading ngsform of the lid gems, dr innovation at? likewise i3 in
Fig. 2 broken off a part of the cover in plan view
shown iso
2
rissRü r or Schlagwerk 1 that. is known it is above
j as
t brULche-! C.
with a handle 2 and below with svjei axes 3 and 4
equipped v'jobei on the lower dor axes 5 and 4 in your
. practice at LSps-el ran'bO'u. gel mic *. o as cnj-agorj. seuge ang **
are brought. On a vessel 7 lies on the upper smooth
Edge 8 of the same of the lid 3? the one with major fractions 10 and
11 is provided through which axes 3 and 4 pass through
The vessel 7 is also equipped with a handle 12 and his
The lower edge 13 is made of elastic memory material with a hinge 14
verseheuo In the second embodiment, the lid is 15 nit
equipped with a Shiits-like breakthrough IS. The third exit
Fülirungsform shows the cover 17 sit a slot-like, after
eiPL Sru «» e, r-ez shqsoirt 7 & 5 0. eta 01 ^ t olQ'i ~ SvUt l., 781rutz
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Si r lr9, 2 rlf; ellS-tr iS ib t ~ ol ,, sz
one side open through hole 18y at its open end
Bevels 19 on '.- veisted.
The operation of the various embodiments of the lid
according to the hiring is as follows
In the embodiment according to Fig. 1, axes 5 and 4
inserted through the openings 10 and 11 of the cover 9 and into the
At the 1 die
firchbl-üche 10 uiid 11 of the lid gestcc '- n
Stirring or striking mechanism introduced door? if you deal with this in
well-known L'eise couple. After filling the s'u treating
7th
Leave the wire hangers 5 and 6 in the vessel 7 together with the
Axes 3 and 4 introduced into the vessel 7, the lid 9
on the upper smooth edge 8 of the vessel 7. now that is
Device ready for use and it can start processing the in
the vessel 7 located asse can be started. This shifts
S @ ra tl 9 s. Us rn ie E a &w> 7 J @ ç
the lid 3 on the smooth edge 8 of the vessel 7 in each case
after the movements of the handle 2 starting from the attachment
ben the agitator or hammer mechanism l by the length of axes 3 and 4
these shift in aen breakthroughs 10 and lly during the
Lid 9 remains on the upper edge of the vessel 7.
In the case of Fig. 2, ci-ie d-io
same-mie in the case of Fig. l. Axes 3 and 4 are through
The slot-like opening 16 of the cover 15 is guided.
In the embodiment according to Fig. 3, the axes 3 and 4 are located
in the slot-like opening 18 of the open on one side
Cover 17? which is pushed laterally over the axes 3 and 4 for transfer into the position of use, the sliding over being facilitated by the bevels 19.
Bei allen drei Ausführungsformen gleiten die Deckel 9 oder 15
oder 17 leicht über die obere glatte Kante 8 des Gefäßes 7
? zäh-
rend das Gefäß 7 ? das mit seinem Ring 14 aus elastischem Merk-
stoff beispielsweise auf einer Tischplatte steht, nur schwer
ver-
schoben werden kann, zumal es noch an seinem Griff 12 gehalten
wird.In all three embodiments, the covers 9 or 15 slide or 17 slightly over the upper smooth edge 8 of the vessel 7? tough-
rend the vessel 7? with its ring 14 made of elastic
material is on a table top, for example, is difficult to
can be pushed, especially since it is still held by its handle 12
will.
Die Vorteile der Deckel gemäß der Neuerung sind verschiedenartig.The advantages of the cover according to the innovation are various.
Ein gemeinsamer Vorteil aller drei Ausführungsformen besteht darin,
daß ein Herausspritzen der in dem Gefäß behandelten Masse während des Behandlungsvorganges
mit Sicherheit vermieden wird.A common advantage of all three embodiments is that
that a splash out of the treated mass in the vessel during the treatment process
will certainly be avoided.
Fin weiterer gemeinsamer Vorteil ist darin zu sehen ? daß die
manuellausgeführten Bewegungen des Rühr-oder Schlagwerkes weder
in vertikaler noch in horizontaler Richtung behindert werden.
rinne Verunreinigung der Umgebung des Gefäßes und der Bedienungs-
person kann nicht mehr stattfinden. Bestehen die Deckel wie
dies
die Neuerung vorsieht aus einem durchsichtigen'. Verkstoff,
so
kann der jeweilige Zustand der Masse in dem Gefäß beobachtet
wer-
den. Bei den Ausführungsformen nach den Abb. 1 und 2 ist nach Beendigung des Rühr-
oder jschlagvorganges und nach Entfernung der Achsen eine leichte Reinigung der
Deckel möglich. Dic Ausfüh-
rungsform nach Abb. 3 hat den besonderen Vorteile daß der Deckel
nicht an den Achsen festgelegt ist ;, sondern sur Überführung
in
die Gebrauchslage seitlich über diese geschoben und zur Überführung in die Nichtgebrauchslage
seitlich von ihnen abgezogen wird, wobei an den Deckel während des Behandlungsvorganges
der Masse herangespritzte Teile derselben sich beim Abziehen des Deckels an der
inneren oberen Kante des Gefäßes abstreifen. - Die Neuerung
beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellten
Ausführungsformeno So kann beispielsweise bei Rühr-oder Schlag-
werken, die statt mit zwei nur mit einer Achse arbeiten, der
Deckel auch nur mit einem kreisrunden oder auch eckigen Durchbruch versehen sein.
Auch die äußere Form des Deckels ist beliebigeWhat other common advantage can be seen in this? that the manual movements of the agitator or hammer mechanism neither
be hindered in the vertical or in the horizontal direction.
channel Contamination of the area around the vessel and the operating
person can no longer take place. Pass the lids like this
the innovation provides for a transparent '. Verkstoff, so
the current state of the mass in the vessel can be observed
the. In the case of the embodiments according to FIGS. 1 and 2, the cover can be easily cleaned after the stirring or beating process has been completed and the axes have been removed. The execution Approximate shape according to Fig. 3 has the particular advantages that the lid
is not fixed on the axes; but on overpass in
the position of use is pushed laterally over this and pulled off to the side for transfer to the non-use position, parts of the same sprayed onto the cover during the treatment process of the mass wiping off the inner upper edge of the vessel when the cover is peeled off. - The innovation is not limited to those shown in the figures
Embodiments o For example, with stirring or beating
plants that only work with one axis instead of two, the
Cover can also only be provided with a circular or angular opening. The outer shape of the lid is also arbitrary