DE1859077U - Installationsvorrichtung wie schelle od. dgl. - Google Patents

Installationsvorrichtung wie schelle od. dgl.

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DE1859077U
DE1859077U DE1962N0013623 DEN0013623U DE1859077U DE 1859077 U DE1859077 U DE 1859077U DE 1962N0013623 DE1962N0013623 DE 1962N0013623 DE N0013623 U DEN0013623 U DE N0013623U DE 1859077 U DE1859077 U DE 1859077U
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installation
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NIEDAX GmbH
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  • t y/-
    c : r'z'Oge
    nes Installations'& ! Wr
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    Die üblichen Installationsmittel, z. B. Schellen,
    Befestigungsprofile u. dgl. werden, soweit sie nicht als eigentliche Isolierstoffelemente ausgeführt sind, aus Metallen gefertigt, meist aus Eisen. Um Korrosionsschäden zu vermeiden, nimmt man eine Lackierung oder-im Regelfalle-eine Feuerverzinkung vor.
  • Es ist indessen bekannt, daß solche Behandlungen nur bedingt wirksam und auf die Dauer nicht haltbar sind, abgesehen davon, daß sie keinen zuverlässigen Isolationsschutz ermöglichen.
  • Nach der Neuerung verfährt man so, daß das Installationsmittel, in üblicher Weise aus Metall geformt, fest mit einem Kunststoffmantel überzogen ist.
  • Aus einer solchen Ausführung ergeben sich zahlreiche, den Gebrauchswert der Schelle o. dgl. fördernde Vorteile. Zunächst wird der eigentliche Korrosionsschutz wesentlich erhöht, weil der Kunststoffüberzug auch gegen eine aggressive Atmosphäre zuverlässig standhält. See-und Industrieluft, Dämpfe, Gase, Säuren usw. werden zuverlässig abgewehrt. Sodann können trotz der Verwendung von Metallteilen auch blanke Leitungen, z. B. Kupferleitungen, ohne Risiko verlegt werden.
  • Auch ist der für zahlreiche Fälle, etwa für feuchte Räume vorgeschriebene Installationsschutz ohne weiteres gewährleistet. Hinzu kommt endlich, daß mit Hilfe des Kunststoffüberzuges eine sehr glatte, gleitfähige Oberfläche der Installationsmittel geschaffen werden kann, was insbesondere bei adjustierbedürftigen längeren Leitungen von Bedeutung ist.
  • Naturgemäß lassen sich für die Zwecke der Neuerung verschiedenartige Kunststoffe verwenden, sofern sie nur mechanisch, thermisch und chemisch beständig genug sind. Es hängt dabei vom Einzelfall ab, ob man etwas härtere oder weichere, zähere oder spröder Materialien benutzt. Auch der Auftrag läßt sich mit verschiedenen Methoden bewerkstelligen, z. B. durch Tauchen, Aufsprühen, Walzen, Pressen o. dgl.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in Fig. 1 dargestellt, in der mit 11 das Schellenunterteil und mit 12 das mittels Schrauben 13 an diesem festschraubbare Schellenoberteil bezeichnet ist. Wie man weiter erkennen kann, bestehen beide Teile aus üblicherweise metallischen Grundkörpern 14,15, die von Kunststoffmänteln 16, 17 umgeben sind. Zur Befestigung der Schelle an der Unterlage 18 dient eine Schraube 19.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    1 Installationsmit&'als Schelle o. dgl., zum
    Verlegen von Leitungen, dadurch g e k e n n z e i c h-
    c n e t, daß'es-, in üblicher Weise aus Metall geformt,
    fest mit einem Kunststoffmantel überzogen ist.
DE1962N0013623 1962-03-30 1962-03-30 Installationsvorrichtung wie schelle od. dgl. Expired DE1859077U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2428529A1 (de) * 1974-06-13 1976-02-12 Kabel Metallwerke Ghh Spannschelle, insbesondere fuer an mastkonstruktionen befestigbare hohlleiterkabel fuer sendeantennen
DE10324712B3 (de) * 2003-05-30 2004-09-02 Bader Gmbh & Co. Kg Rohrschellenanordnung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2428529A1 (de) * 1974-06-13 1976-02-12 Kabel Metallwerke Ghh Spannschelle, insbesondere fuer an mastkonstruktionen befestigbare hohlleiterkabel fuer sendeantennen
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