DE1858955U - Elektrisches installationsgeraet. - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet.

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DE1858955U
DE1858955U DE1962M0041887 DEM0041887U DE1858955U DE 1858955 U DE1858955 U DE 1858955U DE 1962M0041887 DE1962M0041887 DE 1962M0041887 DE M0041887 U DEM0041887 U DE M0041887U DE 1858955 U DE1858955 U DE 1858955U
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DE
Germany
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installation device
screw
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stop
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DE1962M0041887
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Elektrisches Installationsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät, wie Unterputzschalter,-steckdose oder dgl., mit seiner Befestigung dienenden Spreizklemmen, denen je eine Schraube und Mutter zugeordnet ist. Es sind mannigfacheausführungsformen solcher elektrischer Installationsgeräte bekannt. In der Regel besitzen diese zwei auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnete Spreizklemmen, die im Zusammenwirken von je einer Schraube und Mutter in eine wirksame oder unwirksame Lage Überführt werden können, wobei die vorgesehenen Krallen der Spreizklemmen in der Wirklage in benachbarte Wandungen des Gehäuses eines elektrischen Installationsgerätes, beispielsweise in die Innenwandungen einer Unterputzdose eingreifen. Die Spreizklemmen selbst sind kniehebelartig ausgebildet, wobei die beiden Teile des Kniehebels einen stumpfen Winkel miteinander einschließen. Zur Lagerung der Spreizklemmen wird der Bereich des Winkels des Kniehebels ausgenutzt oder anders ausgedrückt, die Lagerung erfolgt im Kniebereich, und zwar durchgreifen die Spreizklemmen mit Teilen jeweils einen Schlitz eines von der Tragbrücke oder von dem Tragring des Installationsgerätes abgewinkelten besonderen Lagerlappens. Diese Lagerung ist insofern aufwendig und kostspielig, als die Tragbrücke bzw. der Tragring mit verhältnismäßig langen abgewinkelten Laschen ausgebildet sein muß, die je einen schlitzartigen Durchbruch aufweisen, dessen eine Kante als Schwenkachse für die kniehebelartige Spreizklemme dient.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Ausführungsformen ist, daß im Einsatzkörper eine Mutter 4. erst eingelagert werden muß, die mit dem Gewinde der der Spreizklemme zugeordneten Schraube zusammenwirkt. Meist werden diese Muttern ortsfest im Bereich der Unterseite des Einsatzkörpers eingelagert. Man verwendet aber auch mit Gewinde versehene lange Buchsen, bei denen noch zusätzlich ein erhöhter Werkstoffverbrauch auftritt.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen erfolgt die Betätigung der Spreizklemmen unmittelbar durch den Kopf der Schraube. Dierser wirkt anders ausgedrückt mit seiner Unterkante direkt auf den kürzeren Hebel der kniehebelartigen Spreizklemme ein. Es sei noch erwähnt, daß die Schraube zum Betätigen der Spreizklemme bei bekannten Ausführungsformen nur einseitig gelagert ist, so daß, insbesondere wenn es sich um lange Schrauben handelt, die Gefahr des Verbiegens gegeben ist, wodurch die Schraube ihre Gängigkeit verlieren kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Installation geräte der eingang näher gekennzeichneten Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln weiter zu verbessern, wobei insbesondere die geschilderten Nachteile bekannter Ausführungsformen beseitigt werden sollen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Mutter als gegen Verdrehen gesicherte Wandermutter ausgebildet ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung greifen die Mutter und Teile der # Spreizklemme längs verschiebbar in eine Führung ein, derart, daß ihre Bewegung durch einen Anschlag begrenzt ist. Vorzugweise ist die Führung der genannten Teile durch eine rinnenförmige Ausnehmung eines Einsatzkörpers und der Anschlag durch Teile einer vom Einsatzkörper gehaltenen Tragbrücke gebildet.
  • Die Spreizklemme beim erfindungsgemäßen Installationsgerät unterscheidet sich selbst von den Spreizklemmen bekannter Ausführungsformen nur wenig. Es ist lediglich im Bereich des DurchaEittes der mit ihr zusammenwirkenden Schraube ein Langloch anstelle eines kreisrunden Loches getreten, jedoch erfolgt ihre Lagerung und Betätigung auf gänzlich andere Art und Weise. Zunächst kommen besondere, mit der Lagerbrücke oder dem Lagerring einstückige Lagerlaschen für die Spreizklemmen ganz in Fortfall, was sich günstig auf die zur Herstellung der Lagerbrücken erforderliche Werkstoffmenge auswirkt. Die Spreizklemme erhält lediglich eine Führung dadurch, daß ihr kleinerer Schenkel in eine zweckmäßige im Querschnitt U-förmige Führungsrinne des Einsatzkörpers eingreift. Dabei ist die Führungsrinne zur Mantelfläche des Einsatzkörpers offen. Im Bereich der Führungsrinne kann sowohl die Wandermutter als auch der mit ihr zusammenwirkende Teil der Spreizklemme längs verschoben werden.
  • Ein Herausfallen der Spreizklemme wird durch die Schraube verhindert, die ja mit ihrem Schaft durch èin Langloch des in die Führungsrinne eingreifenden Armes der Spreizklemme hindurchgreift.
  • Vorteilhaft ist auch, daß die Schraube mit ihrem einen Ende in der Tragbrücke gelagert ist, während ihr freies Ende mit Spiel in eine gewindelose Ausnehmung des Einsatzkörpers eingreift, die unterhalb der Führungsrinne liegt. Sowohl die Führungsrinne als auch die dazu hintereinander angeordnete Ausnehmung zum Eingriff von Teilen der Schraube lassen sich einfach und wohlfeil herstellen, zumal an ihren Begrenzungswandungen keine Vorsprünge und insbesondere kein Gewinde vorgesehen ist.
  • Die Schraube findet an zwei weiiauseinanderliegenden Teilen einen Halt, so daß die Gefahr ihres Verbiegens praktisch ausgeschlossen ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen tritt bei der Erfindung der Kopf der Schraube nicht direkt mit der Spreizklemme in Wirkverbindung. Vielmehr liegt der Kopf der Schraube auf der einen Seite eines Anschlages, welcher seinerseits zweckmäßig durch Bereiche der Tragbrücke gebildet ist, während die Wandermutter sowie der mit dieser zusammenwirkende stumpfwinklig abgebogene'Teil der Spreizklemme auf der gegenüberliegenden anderen Anschlagseite angeordnet sind. Beim Betätigen der Schraube des erfindungsgemäßen elektrischen Installationgerätes läuft in der Endstellung die Wandermutter gegen die als Anschlag wirkenden Bereiche der Tragbrücke. Diese als Anschlag dienenden Teile der Tragbrücke schließen zugleich die im Querschnitt U-förmige Führungsrinne nach oben hin ab. Beim Hochlaufen der Wandermutter wird der kurze Hebel der Spreizklemme zwischen der Wandermutter und dem Anschlag eingeklemmt. Da der eingeklemmte Teil zu dem restlichen Teil der Spreizklemme stumpfwinklig angeordnet ist, erfolgt dabei ein Verschwenken der Spreizklemmen derart, daß die angeformten Krallen, wie gewollt, nach außen bewegt werden, bis sie einen festen Halt in den benachbarten Innenwandungen einer Unterputzdose oder dgl. finden Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden speziellen Beschreibung erläutert.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1) einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Unterputzschalter und Fig. 2) eine Draufsicht auf einen Unterputzschalter nach Fig. 1.
  • Eingang sei erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen im wesentlichen nur diejenigen Teile des Unterputzschalters dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind beispielsweise die elektrischen Anschlüsse der Einfachheit halber fortgelassen, diese können einen, an sich
    bekannten Aufbau haben, Auch-fehlt die Unterputzdose an deren
    der
    Innenwandungen die KrallenYSKeiSklemmen festgelegt werden.
    Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde geige Unterputzschalter
    weist einen Einsatzkörper 10 ä4S Isolierstoff auf, an welchem
    kopfflächig eine metallische Tragbrücke 11 mit Schrauben 12
    befestigt ist. Zwischen zwei zueinander in gleiche Richtung abgebogenen Armen dieser Tragbrücke 11 ist eine Wippe 13 um eine Achse 14 drehbar gelagert. In einem Sackloch 15 der Wippe 13 lagert in bekannter Weise eine Schraubenfeder 16, die außenendig auf eine, aus dem Sackloch 15 herausragende Kugel 17 einwirkt. Die Kugel 17 überläuft bei der Bewegung der Wippe 13 die Lagerstelle eines ebenfalls wippenartig ausgebildeten Kontaktarmea 18, wobei der Kontaktarm 18 einmal in seine Einschaltlage und zum anderen in seine Ausschaltlage gelangt.
  • Weiterhin ist der Einsatzkörper 10 mit zwei diametral zueinanderliegenden Führungsrinne 19 versehen, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die offene Seite in der Mantelfläche des Einsatzkörpers 10 liegt. Dem Querschnitt der U-förmigen Führungsrinne 19 im losen Gleitsitz angepaßt, ragt eine kniehebelartig ausgebildete Spreizklemme 20 mit ihrem kürzeren Hebelende 21 in diese hinein. Gehalten wird die Spreizklemme 20 durch eine Schraube 22, welche ein nicht näher bezeichnetes Langloch im Hebelende 21 durchgreift, die Schraube 22 wirkt mit einer Bohrung in der Tragbrücke 11 zusammen. Ihr freies Ende ragt dagegen in eine gewindelose Ausnehmung 23 im Einsatzkörper 10, die sich dort unterhalb der Führungsrinne 19 befindet. Auf dem Gewindeschaft der Schraube 22 ist eine Wandermutter 24 längsverschiebbar jedoch nicht drehbar gelagert. Die Abmessungen der Wandermutter 24 sind der U-förmigen Führungsrinne 19 angepaßt. Im Ausführungbeispiel ist sie viereckig. Die Enden des langen Hebels der Spreizklemme 20 sind-wie bekannt-krallenartig ausgebildet.
  • Diese Krallen dienen dem Eingriff in Wandungen einer nicht dargestellten Unterputzdose. Die beiden diametral zueinander liegenden Spreizklemmen 20 werden in bekannter Weise durch einen Gummiring zueinander am Einsatzkörper 10 anliegend gehalten.
  • Die Darstellung nach der Fig. 1 dinet der Veranschaulichung der beiden Endstellungen der beiden Spreizklemmen 20, die in Fig. 1 linke Spreizklemme liegt am Einsatzkörper 10 an, das ist die unwirksame Lage. Die andere-rechte-Spreizklemme 20 ist dagegen in ihre wirksamer Lage ausgeschwenkt, was unter Spannen des Gummiringes geschieht.
  • Das Verschwenken der Spreizklemme 20 geschieht durch Drehen der Schraube 22, wobei sich die Wandermutter 24 in Richtung auf den Schraubenkopf verlagert. Die Wandermutter 24 tritt mit dem kürzeren Hebelende 21 der Spreizklemme 20 in Wirkverbindung, dabei wird zunächst die gesamte Spreizklemme 20 in der
    Führungsrinne 19 nach oben bewegt bis das kürzere Hebel-
    B/
    ly~I
    ende 21 in den Ettuf der Unterseite der Tragbrücke 11 kommt.
    ende 21 in den ESuS'der UnterselQ
    Hier legt sich zuerst die Querkante des stumpfwinklig angeordneten Hebelendes 21 an. Durch weiteres Drehen der Schraube 22 wird durch die, der Tragbrücke 11 sich noch mehr nähernde Wandermutter 24 der kurze Hebel 21 in eine parallel zu der Tragbrücke 11 verlaufende Lage gebracht. Bei dieser Bewegung verlagert sich der lange Hebel der Spreizklemme 20 mit seinem krallenartig ausgebildeten Ende nach außen, bis sich die Krallen in die Wandung der nicht dargestellten Unterputzdose festsetzen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei ander Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann die Führungsrinne im Einsatzkörper einen anderen Querschnitt aufweisen. Beispielsweise kann sie V-förmig oder bogenförmig gestaltet sein.
  • Es ist ebenfalls möglich, die kopfendige Lagerung der Schraube nicht in der Tragbrücke, sondern in einem andern Teil des Einsatzkörpers vorzunehmen, wodurch grundsätzlich die gleiche Wirkung erreicht wird, auch kann die Ausbildung der Spreizklemme selbst eine andere sein. Beispielsweise können ihre beiden Hebel eine andere Größe aufweisen oder sie können einen anderen stumpfen Winkel miteinander einschließen. Und endlich kann die Erfindung auch bei anderen an sich bekannten elektrischen Installationsgeräten mit Spreizklemmen Anwendung finden.

Claims (5)

  1. Ansprüche : 1. Elektrisches Installationsgerät wie Unterputzschalter, - steckdosen oder dgl. mit seiner Befestigung dienenden Spreizklemmen, denen je eine Schraube und Mutter zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (24) als gegen Verdrehen gesicherte Wandermutter ausgebildet ist.
  2. 2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (24) und Teile der Spreizklemmen (21) längsverschiebbar in eine Führung (19) eingreifen, derart, daß ihre Bewegung durch einen Anschlag begrenzt ist.
  3. 3. Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (19) durch eine rinnenförmige Ausnehmung eines Einsatzkörpers (10) und der Anschlag durch Teile einer vom Einsatzkörper (10) gehaltenen Tragbrücke (11) gebildet ist.
  4. 4. Installationsgerät nach einem der vorangeführten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Schraube (22) e"' auf der Seite deS Anschläger und die Wandermutter (24)
    sowie der mit dieser zusammenwirkende, stumpfwinklig abgebogene Teil der Spreizklemme (20) auf der gegenüberliegenden anderen Anschlagseite angeordnet sind.
  5. 5. Installationsgerät nach einem der vorangeführten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem als Anschlag benutzten Teilbereich der Tragbrücke (11) gelagerte Schraube (22) mit ihrem freien Ende in einet gewindelosea. Ausnehmung (23) des Einsatzkörpers eingreift, die unterhalb des Bodens der Führung (19) liegt.
DE1962M0041887 1962-07-12 1962-07-12 Elektrisches installationsgeraet. Expired DE1858955U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197148B (de) * 1963-10-28 1965-07-22 Busch Jaeger Duerener Metall Mehrfunktionelles kreisfoermiges Tragorgan fuer ein Sockelteil und eine Abdeckung eines elektrischen Installationsgeraetes
DE1210470B (de) * 1963-10-28 1966-02-10 Busch Jaeger Duerener Metall Mehrfunktionelles Tragorgan fuer elektrische Installationsgeraete
DE102013104259B3 (de) * 2013-04-26 2014-04-30 Albrecht Jung Gmbh & Co Kg Elektrisches/elektronisches Installationsgerät

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DE1210470B (de) * 1963-10-28 1966-02-10 Busch Jaeger Duerener Metall Mehrfunktionelles Tragorgan fuer elektrische Installationsgeraete
DE102013104259B3 (de) * 2013-04-26 2014-04-30 Albrecht Jung Gmbh & Co Kg Elektrisches/elektronisches Installationsgerät

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