DE10312188B4 - Batterieanschluss - Google Patents
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Abstract
Batterieanschluss
(1), insbesondere für
eine Autobatterie (2) mit höherer
Spannung als zum Beispiel 12 Volt, mit einer an einem Kabel befindlichen
Anschlussklemme (4), die in Gebrauchsstellung an dem Batteriepol
(5) kraft- und/oder
formschlüssig
angreift, wobei die Anschlussklemme (4) zum Umgreifen des Batteriepols
(5) von der Seite her ausgebildet ist, die Anschlussklemme (4) außenseitig
von einem zumindest an seiner Oberfläche aus isolierendem Werkstoff
bestehenden Gehäuseteil
(6) umschlossen ist, das Gehäuseteil
(6) eine sich entgegen seiner Aufsteckrichtung auf die Anschlussklemme
(4) verjüngende
oder verengende Innenöffnung
und/oder die Anschlussklemme (4) einen sich in Aufsteckrichtung
gegenüber
der Innenseite des Gehäuseteils
(6) erweiternden Querschnitt hat und das Gehäuseteil (6) gegenüber der
Anschlussklemme (4) in axialer Richtung bewegbar ist und wobei in
Gebrauchsstellung die Außenwandung
der Anschlussklemme (4) von der Innenwandung des Gehäuseteils
(6) beaufschlagt und die Anschlussklemme (4) dadurch radial zusammendrückbar und
deren Innenseite an die Außenseite
des Batteriepols (5) anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Batterieanschluss, insbesondere für eine Autobatterie mit höherer Spannung als zum Beispiel 12 Volt, mit einer an einem Kabel befindlichen Anschlussklemme, die in Gebrauchsstellung an dem Batteriepol kraft- und/oder formschlüssig angreift, wobei die Anschlussklemme zum Umgreifen des Batteriepols von der Seite her ausgebildet ist, die Anschlussklemme außenseitig von einem zumindest an seiner Oberfläche aus isolierendem Werkstoff bestehenden Gehäuseteil umschlossen ist, das Gehäuseteil eine sich entgegen seiner Aufsteckrichtung auf die Anschlussklemme verjüngende oder verengende Innenöffnung und/oder die Anschlussklemme einen sich in Aufsteckrichtung gegenüber der Innenseite des Gehäuseteils erweiternden Querschnitt hat und das Gehäuseteil gegenüber der Anschlussklemme in axialer Richtung bewegbar ist und wobei in Gebrauchsstellung die Außenwandung der Anschlussklemme von der Innenwandung des Gehäuseteils beaufschlagt und die Anschlussklemme dadurch radial zusammendrückbar und deren Innenseite an die Außenseite des Batteriepols anpressbar ist.
- Ein derartiger Batterieanschluss ist aus
EP 1 253 671 A2 bekannt. Der Kontakt zwischen Anschlussklemme und Batteriepol erfolgt dabei über Federelemente, die beim Schließen des Kontaktes von der Anschlussklemme elastisch verformt werden. Demgemäß bleiben sie auch beim Lösen der Anschlussklemme noch eine gewisse Zeit in Kontakt, so dass vor allem beim Lösen die Gefahr besteht, dass freie Lichtbögen oder Überschläge von Lichtbögen entstehen, die für einen Monteur gefährlich sind und/oder auch eine Brandgefahr bedeuten. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn mit einem Überbrückungskabel eine Verbindung zu einem anderen Fahrzeug hergestellt werden soll. - Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Batterieanschluss der eingangs genannten Art beziehungsweise eine Kontaktanordnung oder Kontaktverbindung zu schaffen, bei welcher das Lösen und Anbringen des Batterieanschlusses nicht zu einem äußeren Lichtbogen oder zu Funken führen kann und das Anschließen eines Überbrückungskabels verhindert oder erschwert ist.
- Insbesondere sollen die radial nach innen verstellten oder zusammengedrückten Teile der Anschlussklemme beim Lösen schnell radial nach außen und damit vom Batteriepol weg bewegbar sein.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die Anschlussklemme etwa becherförmig oder glockenförmig zum Umgreifen des Batteriepols auch von oben ausgebildet ist, dass die Anschlussklemme das Gehäuseteil in Lösestellung axial überragt, dass in dem Gehäuseteil innerhalb der Öffnung oberhalb des sich nach oben beziehungsweise von dem Entritt in die Öffnung weg verengenden Bereichs ein mit der Innenseite des Gehäuseteils über Stege verbundener Innenring oder Teil-Innenring vorgesehen ist, dessen Außenabmessung gleich oder kleiner als die Innenabmessung der nicht verformten Anschlussklemme ist und der in Gebrauchsstellung der Anschlussklemme in deren Inneren eine radiale Zusammendrückung der Anschlussklemme im Bereich dieses Innenrings begrenzt oder verhindert und beim axialen Verstellen des Gehäuseteils in Lösestellung die radiale Aufweitung der Anschlussklemme in ihre Ausgangsstellung bewirkt oder unterstützt oder beschleunigt, wobei die Anschlussklemme wenigstens zwei axial verlaufende, an ihrem unteren äußeren Rand offene Schlitze hat, die an der Anschlussklemme im Bereich der den Innenring tragenden Stege axial verlaufen und die Außenwand der Anschlussklemme axial zumindest bereichsweise unterteilen.
- In vorteilhafter Weise braucht also die glockenförmige Anschlussklemme nur in axialer Richtung auf den Batteriepol geschoben beziehungsweise gedrückt zu werden, wonach sie durch das axiale Verschieben des Gehäuseteils in dieselbe Richtung zusammengedrückt und in Kontakt mit dem Batteriepol gebracht wird. Dabei oder beim Lösen eventuell entstehende Lichtbögen oder Funken befinden sich dabei innerhalb des isolierenden Gehäuseteils und sind damit unschädlich.
- Dabei kann die Anschlussklemme in Gebrauchsstellung durch das Gehäuseteil von außen und/oder durch den Innenring von innen in radialer Richtung verspannt werden. Bewegt sich das Gehäuseteil in Richtung Lösestellung, wird die innen- und außenseitige Verspannung der Anschlussklemme gelöst, wobei dadurch sowie durch den sich entgegen der Aufsteckrichtung der Anschlussklemme sich im Innern der Anschlussklemme bewegenden und diese innenseitig beaufschlagenden Innenring die radial nach innen verstellten oder zusammengedrückten Teile der Anschlussklemme schnell radial nach außen und damit vom Batteriepol weg bewegt werden können. Dadurch kann das Entstehen von Lichtbögen weiter vermindert werden, welche bei den vorhandenen Betriebsspannungen im allgemeinen nur wenige Millimeter lang werden können und durch das rasche Vergrößern des Abstandes der spannungsführenden beziehungsweise metallischen Teile unmittelbar nach dem Entstehen wieder abreißen.
- Das Gehäuseteil kann die Anschlussklemme ganz oder teilweise umschließen beziehungsweise beaufschlagen und kann beispielsweise als ein Außenring ausgebildet sein, der mit dem mit ihm über Stege verbundenen Innenring zusammenwirkt.
- Die Anschlussklemme kann auch so ausgeführt sein, dass die zusammendrückbaren Teile in entspannter Lage eine geringere Innenabmessung haben als die Außenabmessung des Batteriepols und dass sie in Lösestellung von dem Innenring aufgeweitet beziehungsweise aufgespannt ist und in Gebrauchsstellung die Verspannung durch den Innenring gelöst ist und die Anschlussklemme den Batteriepol durch ihre Eigenspannung kraftschlüssig umgreift und durch das außenseitige Gehäuseteil fixiert ist.
- Damit das Gehäuseteil die Anschlussklemme besonders leicht zusammendrücken kann beziehungsweise leicht auf die Anschlussklemme aufschiebbar ist, ist es zweckmäßig, wenn eine Schräge der Innenöffnung des Gehäuseteils in ihrem unteren Bereich mit einer Schräge im oberen Bereich der Außenwandung der Anschlussklemme etwa übereinstimmt und wenn die Schräge an der Innenwand des Gehäuseteils die Schräge an der Außenwand der Anschlussklemme in Lösestellung beaufschlagt.
- Dabei ist es zweckmäßig, dass an der Anschlussklemme im Bereich der den Innenring tragenden Stege jeweils ein axial verlaufender Schlitz vorgesehen ist. Beispielsweise können die Schlitze, die die Außenwand der Anschlussklemme in radial zusammendrückbare Segmente unterteilen, so weit nach oben fortgeführt sein, dass die den Innenring tragenden Stege durch diese Schlitze geführt sein können und so eine Befestigung für den Innenring an der Innenseite des Gehäuseteils bieten, obwohl dieses die Anschlussklemme außenseitig beaufschlagt. Durch die Anordnung der Stege in Schlitzen der Anschlussklemme ist auch eine Verdrehsicherung zwischen Gehäuseteil und Anschlussklemme hergestellt.
- Um das Gehäuseteil und die Anschlussklemme unkompliziert von der Lösestellung in die Gebrauchsstellung bewegen zu können, ist es zweckmäßig, wenn an dem Gehäuseteil ein schwenkbar gelagerter Exzenter angreift, der durch Verschwenken über seinen toten Punkt hinaus das Gehäuseteil axial über die Anschlussklemme und dadurch die Anschlussklemme selbst in Klemm- und Kontaktposition verschiebt und in dieser Gebrauchsstellung festlegt.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform des Exzenters sieht vor, dass der Exzenter einen Bedienhebel aufweist, der um eine zur Verschieberichtung des Gehäuseteils quer verlaufende Achse drehbar gelagert ist und dass an dem Bedienhebel zwei zur Drehachse des Bedienhebels exzentrisch gelagerte Zapfen angeordnet sind, die in ein Langloch am Gehäuseteil eingreifen. Durch den Bedienhebel ist der Exzenter einerseits leicht von Hand bedienbar, andererseits kann durch die Stellung des Bedienhebels leicht auf die aktuelle Stellung der Anschlussklemme geschlossen werden. Beispielsweise kann der Bedienhebel in Gebrauchsstellung flach auf dem Batteriegehäuse aufliegen und in Lösestellung nach oben abstehen, sodass insbesondere das versehentliche Schließen der Motorhaube oder dergleichen Batterieabdeckung nicht ohne weiteres möglich ist. Die Führung der Zapfen in einem Langloch kann praktisch verschleißfrei ausgeführt sein, sodass der Batterieanschluss langzeitig zuverlässig betätigbar ist.
- Dabei ist es für einen sicheren Kontakt des Batterieanschlusses vorteilhaft, wenn der zum Verstellen der Anschlussklemme dienende Exzenter in Kontaktposition beziehungsweise in Gebrauchsstellung selbsthaltend ist. Dies kann durch die Verschiebung der Zapfen in dem Langloch relativ zur Drehachse des Bedienhebels in radialer Richtung über die Angriffsstelle des Bedienhebels an dem Gehäuseteil hinaus und damit in eine Halte- oder Rastposition erfolgen.
- Um eventuell entstehende Lichtbögen zuverlässig im Inneren des Gehäuseteils zu halten und die die Batterie umgebenden Bauteile zu schützen, ist es zweckmäßig, wenn das die Anschlussklemme in Gebrauchsstellung umschließende Gehäuseteil die Anschlussklemme seitlich bis über ihren Kabelanschluss umschließt.
- Für einen gegen Erschütterungen oder andere dynamische Beanspruchungen sicheren Kontakt zwischen der Anschlussklemme und dem Batteriepol ist es vorteilhaft, wenn der Batteriepol oder eine ihn umschließende Kontakthülse außenseitig wenigstens eine Vertiefung oder zumindest eine vorzugsweise umlaufende Rille, Umfangsnut oder dergleichen aufweist und im Inneren der becher- oder glockenförmigen Anschlussklemme ein dazu passender Vorsprung vorgesehen ist, der in Klemmstellung formschlüssig in die Vertiefung eingreift, und/oder wenn an dem Batteriepol ein Vorsprung und im Inneren der Anschlussklemme eine dazu passende Vertiefung für eine in axialer Richtung formschlüssige Verbindung vorgesehen ist. Durch das Zusammenwirken von Vorsprung und Vertiefung kann eine Verzahnung der Anschlussklemme mit dem Batteriepol erreicht werden, wodurch beide in Gebrauchsstellung in axialer Richtung gegeneinander festgelegt sind und auch die elektrische Verbindung verbessert ist.
- Um zu verhindern, dass herunterfallende metallische Teile, beispielsweise Werkzeuge wie ein Schraubenschlüssel, einen Kurzschluss zwischen einem Batteriepol und Masse oder zwischen beiden Batteriepolen erzeugen können, wenn die Anschlussklemme(n) entfernt ist (sind), ist es zweckmäßig, wenn das obere Ende des Batteriepols eine Kappe aus isolierendem Werkstoff trägt, die auch den oberhalb des Innenrings befindlichen Bereich der Anschlussklemme von dem Batteriepol abschirmt.
- Um den Batteriepol auch seitlich zu schützen und abzuschirmen, ist es zweckmäßig, wenn der Batteriepol von einer aus isolierendem Werkstoff bestehenden, radial umlaufenden Schutzwand umgeben ist, die von dem Batteriepol radial beabstandet ist und wenn das Gehäuseteil in Gebrauchsstellung in den radialen Abstand zwischen der Schutzwand und dem Batteriepol passt und dadurch von der Schutzwand außenseitig umfasst ist. Durch die Schutzwand kann dadurch auch das in Gebrauchsstellung befindliche Gehäuseteil radial stabilisiert werden. Der Batterieanschluss kann durch die Kombination aus dem Gehäuseteil, welches in Gebrauchsstellung die Anschlussklemme und den darin befindlichen Batteriepol abschirmt und der Schutzwand um das Gehäuseteil herum derartig geschützt sein, dass zum Beispiel auch Spritzwasser von ihm ferngehalten werden kann.
- Der Batteriepol kann außer durch seine Kunststoffkappe noch besser gegen Kurzschlüsse durch herunterfallende metallische Gegenstände geschützt werden, wenn die Schutzwand axial zumindest so bemessen ist wie die axiale Erstreckung der metalli schen oder stromführenden Teile des Batteriepols.
- Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
-
1 eine teilweise geschnittene Darstellung eines erfindungsgemäßen Batterieanschlusses mit einer Anschlussklemme, einem die Anschlussklemme umfassenden Gehäuseteil und einem Exzenter in Lösestellung, -
2 eine Darstellung gemäß1 des Batterieanschlusses in Gebrauchsstellung, -
3 eine perspektivische Darstellung der Anschlussklemme, -
4 eine perspektivische Darstellung des Gehäuseteils, -
5 eine perspektivische Darstellung des Exzenter sowie -
6 eine Darstellung gemäß1 des Batterieanschlusses in Gebrauchsstellung mit einer um den Batteriepol und das Gehäuseteil umlaufenden Schutzwand. - Ein im Ganzen mit
1 bezeichneter Batterieanschluss weist eine Anschlussklemme4 auf, die an einem Batteriepol5 kraft- und/oder formschlüssig angreift. Die in3 einzeln dargestellte Anschlussklemme4 ist dabei etwa becher- oder glockenförmig zum Umgreifen des Batteriepols5 ausgebildet und hat einen sich in Aufsteckrichtung gemäß Pfeil Pf1 zu ihrer in der Darstellung unteren Öffnung hin erweiternden Querschnitt. - Die Anschlussklemme
4 ist dabei, wie dies in den1 und2 dargestellt ist, vom einem aus isolierendem Werkstoff bestehenden Gehäuseteil6 umschlossen. Das Gehäuseteil6 hat eine sich entgegen der Aufsteckrichtung (Pfeil Pf1) von ihrem unteren Bereich aus verjüngende beziehungsweise verengende Innenöffnung und ist gegenüber der Anschlussklemme4 axial bewegbar, wie beim Vergleich der beiden1 und2 deutlich wird. - In Lösestellung (
1 ) überragt die Anschlussklemme4 das Gehäuseteil6 axial, während in Gebrauchsstellung (2 ) die Außenwandung der Anschlussklemme4 von der Innenwandung des Gehäuseteils6 beaufschlagt ist und die Anschlussklemme4 dadurch radial zusammendrückbar und damit ihre Innenseite beziehungsweise Innenwandung an die Außenseite des Batteriepols5 anpressbar ist. - Damit beim Übergang von der Lösestellung in die Gebrauchsstellung des Batterieanschlusses
1 das Gehäuseteil6 gegenüber der Anschlussklemme4 leicht bewegbar und der Verschleiß bei der Beaufschlagung der Außenwand der Anschlussklemme4 durch die Innenwand des sich nach unten bewegenden Gehäuseteils6 gering ist, weist die sich verjüngende Innenöffnung des Gehäuseteils6 eine Schräge7 auf, die in ihrem unteren Bereich in etwa dem oberen Bereich einer Schräge8 an der sich radial nach außen erweiternden Außenwand der Anschlussklemme4 entspricht. Die beiden Schrägen7 und8 liegen in Lösestellung aneinander, wie dies auch in1 gezeigt ist. Bewegt sich das Gehäuseteil6 und damit die Schräge7 in die in2 dargestellte Gebrauchsstellung gemäß Pfeil Pf1, wird durch die sich verengende Innenwand des Gehäuseteils6 oberhalb der Schräge7 die Anschlussklemme4 zusammengedrückt. - Besonders deutlich ist in
4 dargestellt, dass. in dem Gehäuseteil6 innerhalb der Öffnung und oberhalb des sich entgegen der Aufsteckrichtung gemäß Pfeil Pf1 verengenden Bereichs beziehungsweise der Schräge7 ein mit der Innenwandung des Gehäuseteils6 über Stege10 verbundener Innenring9 angeordnet ist. In den1 und2 ist erkennbar, dass die Außenabmessung des Innenrings9 etwas kleiner beziehungsweise etwa gleich groß wie die Innenabmessung der nicht verformten Anschlussklemme4 ist. Dadurch begrenzt der Innenring9 in Gebrauchsstellung (2 ) die radiale Zusammendrückung der Anschlussklemme4 im oberen Bereich, in dem der Innenring9 angeordnet ist und bewirkt oder unterstützt beziehungsweise beschleunigt die radiale Aufweitung der Anschlussklemme4 beim axialen Verstellen des Gehäuseteils6 von der Gebrauchs- in die Lösestellung, da der am Gehäuseteil6 befestigte Innenring9 mit nach oben bewegt wird und die Innenwandung der Anschlussklemme4 beaufschlagt und dadurch nach außen drückt. -
3 zeigt, dass die Anschlussklemme4 mehrere axial verlaufende Schlitze11 aufweist, die am unteren Rand der Anschlussklemme4 offen sind und die die Außenwand der Anschlussklemme4 axial bereichsweise in radial zusammendrückbare Segmente12 unterteilt. In dem in3 gezeigten Ausführungsbeispiel unterteilen sechs am Umfang der Anschlussklemme4 gleichmäßig verteilte Schlitze11 die Außenwand der Anschlussklemme4 in sechs gleich große, radial unter Verkleinerung der Schlitzweite zusammendrückbare Segmente12 , die oberhalb des sich radial nach außen aufweitenden Bereichs an der nicht geschlitzten Außenwand der Anschlussklemme4 angeordnet sind. Dabei setzen sich die Schlitze11 so weit nach oben fort, dass in jeden der Schlitze11 einer der den Innenring9 haltenden Stege10 eingreifen kann. Dies wird in den1 ,2 und6 durch die strichlinierte Darstellung der Anschlussklemme4 im Bereich des Innenrings9 deutlich, da dort die geschnittene Anschlussklemme4 durch die Stege10 verdeckt ist. - In den
1 und2 ist ein Exzenter13 erkennbar, der an dem Gehäuseteil6 angreift und durch Verschwenken über seinen toten Punkt hinaus das Gehäuseteil axial über die Anschlussklemme4 nach unten verschiebt und in Gebrauchsstellung festlegt. - In
5 ist die in den1 und2 gezeigte Ausführung des Exzenters13 nochmals einzeln dargestellt, wobei deutlich wird, dass der Exzenter13 einen Bedienhebel14 aufweist, der um eine zur Verschieberichtung des Gehäuseteils6 quer verlaufende Achse15 drehbar gelagert ist und dass an dem Bedienhebel14 zwei zur Drehachse15 des Bedienhebels14 exzentrisch gelagerte Zapfen16 angeordnet sind, die in ein Langloch17 am Gehäuseteil6 eingreifen, wie dies in den1 und2 gezeigt ist, und durch die Bewegung in dem Langloch17 das Gehäuseteil6 gegenüber der Anschlussklemme4 axial verstellen können. In den teilweise geschnittenen Darstellungen in1 ,2 und6 ist der das Langloch17 bildende Bereich des Gehäuseteils6 nicht geschnitten. Durch die strichlinierte Darstellung wird deutlich, dass jeweils ein Zapfen16 von der Außenseite her in das zugeordnete Langloch17 eingreift und dabei das Gehäuseteil6 sowie die darin angeordnete Anschlussklemme4 außen umfasst. - Dabei ist der Exzenter
13 in der in2 dargestellten Gebrauchsstellung selbsthaltend, da die Zapfen16 in dem sich quer zur Bewegungsrichtung des Gehäuseteils6 erstreckenden Langlochs17 gehalten sind und bei der Bewegung des Bedienhebels14 von der Löse- in Gebrauchsstellung in dem Langloch17 in radialer Richtung über die Drehachse15 des Bedienhebels14 beziehungsweise dessen Angriffsstelle22 am Gehäuseteil6 hinaus verschoben wurden, sodass ein Verschieben der Zapfen16 in dem Langloch17 zurück in Richtung Lösestellung durch axial angreifende Kräfte nicht möglich ist. - In
2 ist erkennbar, dass das Gehäuseteil6 die Anschlussklemme4 in Gebrauchsstellung bis über ihren Kabelanschluss umschließt. Das aus isolierendem Werkstoff bestehende beziehungsweise an seiner Oberfläche mit einer Isolierung versehene Gehäuseteil6 kann dadurch die Anschlussklemme4 vor Berührung mit metallischen Gegenständen und/oder mit der Hand schützen. - Die
1 und2 zeigen, dass der Batteriepol5 außenseitig Vertiefungen18 , in der gezeigten Ausführung mehrere schmale, axial eng nebeneinanderliegende, umlaufende Rillen aufweist und dass an der Anschlussklemme4 dazu mehrere passende, an ihrer Innenwand angeordnete Vorsprünge19 vorgesehen sind, die in Gebrauchsstellung formschlüssig in die Vertiefungen18 eingreifen und dieser Rastbereich die Verbindung zwischen Anschlussklemme4 und Batteriepol5 gegen dynamische Belastungen, wie beispielsweise Erschütterungen sichert und die elektrische Verbindung verbessert. - In einer in
6 dargestellten Ausführung ist der Batteriepol5 von einer radial umlaufenden Schutzwand21 aus isolierendem Werkstoff umgeben, die von dem Batteriepol5 radial so weit beabstandet ist, dass das Gehäuseteil6 in Gebrauchsstellung in diesen radialen Abstand zwischen Batteriepol5 und Schutzwand21 passt und dadurch von der Schutzwand21 außenseitig umfasst ist. Dabei ist die Schutzwand21 axial so bemessen, dass sie in axialer Richtung etwas höher ist als die metallischen beziehungsweise stromführenden Teile des Batteriepols5 . Zusammen mit einer auf dem Batteriepol5 wahlweise anbringbaren Kappe aus isolierendem Werkstoff kann die Schutzwand21 den Batteriepol5 wirksam gegen Berührung und Kurzschluss durch herunterfallende metallische Teile wie beispielsweise Werkzeuge schützen. In Gebrauchsstellung kann die um das Gehäuseteil6 radial umlaufende Schutzwand21 das Gehäuseteil6 stabilisieren.
Claims (10)
- Batterieanschluss (
1 ), insbesondere für eine Autobatterie (2 ) mit höherer Spannung als zum Beispiel 12 Volt, mit einer an einem Kabel befindlichen Anschlussklemme (4 ), die in Gebrauchsstellung an dem Batteriepol (5 ) kraft- und/oder formschlüssig angreift, wobei die Anschlussklemme (4 ) zum Umgreifen des Batteriepols (5 ) von der Seite her ausgebildet ist, die Anschlussklemme (4 ) außenseitig von einem zumindest an seiner Oberfläche aus isolierendem Werkstoff bestehenden Gehäuseteil (6 ) umschlossen ist, das Gehäuseteil (6 ) eine sich entgegen seiner Aufsteckrichtung auf die Anschlussklemme (4 ) verjüngende oder verengende Innenöffnung und/oder die Anschlussklemme (4 ) einen sich in Aufsteckrichtung gegenüber der Innenseite des Gehäuseteils (6 ) erweiternden Querschnitt hat und das Gehäuseteil (6 ) gegenüber der Anschlussklemme (4 ) in axialer Richtung bewegbar ist und wobei in Gebrauchsstellung die Außenwandung der Anschlussklemme (4 ) von der Innenwandung des Gehäuseteils (6 ) beaufschlagt und die Anschlussklemme (4 ) dadurch radial zusammendrückbar und deren Innenseite an die Außenseite des Batteriepols (5 ) anpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme (4 ) etwa becherförmig oder glockenförmig zum Umgreifen des Batteriepols (5 ) auch von oben ausgebildet ist, dass die Anschlussklemme (4 ) das Gehäuseteil (6 ) in Lösestellung axial überragt, dass in dem Gehäuseteil (6 ) innerhalb der Öffnung oberhalb des sich nach oben beziehungsweise von dem Eintritt in die Öffnung weg verengenden Bereichs ein mit der Innenseite des Gehäuseteils (6 ) über Stege (10 ) verbundener Innenring (9 ) oder Teil-Innenring vorgesehen ist, dessen Außenabmessung gleich oder kleiner als die Innenabmessung der nicht verformten Anschlussklemme (4 ) ist und der in Gebrauchsstellung der Anschlussklemme (4 ) in deren Inneren eine radiale Zusammendrückung der Anschlussklemme (4 ) im Bereich dieses Innenrings (9 ) begrenzt oder verhindert und beim axialen Verstellen des Gehäuseteils (6 ) in Lösestellung die radiale Aufweitung der Anschlussklemme (4 ) in ihre Ausgangsstellung bewirkt oder unterstützt oder beschleunigt, wobei die Anschlussklemme (4 ) wenigstens zwei axial verlaufende, an ihrem unteren äußeren Rand offene Schlitze (11 ) hat, die an der Anschlussklemme (4 ) im Bereich der den Innenring (9 ) tragenden Stege (10 ) axial verlaufen und die Außenwand der Anschlussklemme (4 ) axial zumindest bereichsweise unterteilen. - Batterieanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schräge (
7 ) der Innenöffnung des Gehäuseteils (6 ) in ihrem unteren Bereich mit einer Schräge (8 ) im oberen Bereich der Außenwandung der Anschlussklemme (4 ) etwa übereinstimmt und dass die Schräge (7 ) an der Innenwand des Gehäuseteils (6 ) die Schräge (8 ) an der Außenwand der Anschlussklemme (4 ) in Lösestellung beaufschlagt. - Batterieanschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuseteil (
6 ) ein schwenkbar gelagerter Exzenter (13 ) angreift, der durch Verschwenken über seinen toten Punkt hinaus das Gehäuseteil (6 ) axial über die Anschlussklemme (4 ) und dadurch die Anschlussklemme (4 ) selbst in Klemm- und Kontaktposition verschiebt und in dieser Gebrauchsstellung festlegt. - Batterieanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Verstellen der Anschlussklemme (
4 ) dienende Exzenter (13 ) in Kontaktposition selbsthaltend ist. - Batterieanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (
13 ) einen Bedienhebel (14 ) aufweist, der um eine zur Verschieberichtung des Gehäuseteils (6 ) quer verlaufende Achse (15 ) drehbar gelagert ist und dass an dem Bedienhebel (14 ) zwei zur Drehachse (15 ) des Bedienhebels (14 ) exzentrisch gelagerte Zapfen (16 ) angeordnet sind, die in ein Langloch (17 ) am Gehäuseteil (6 ) eingreifen. - Batterieanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Anschlussklemme (
4 ) in Gebrauchsstellung umschließende Gehäuseteil (6 ) die Anschlussklemme (4 ) seitlich bis über ihren Kabelanschluss (3 ) umschließt. - Batterieanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriepol (
5 ) oder eine ihn umschließende Kontakthülse außenseitig wenigstens eine Vertiefung (18 ) oder zumindest eine vorzugsweise umlaufende Rille, Umfangsnut oder dergleichen aufweist und im Inneren der becher- oder glockenförmigen An schlussklemme (4 ) zumindest ein dazu passender Vorsprung (19 ) vorgesehen ist, der in Klemmstellung formschlüssig in die Vertiefung (18 ) eingreift, und/oder dass an dem Batteriepol (5 ) ein Vorsprung und im Inneren der Anschlussklemme (4 ) eine dazu passende Vertiefung für eine in axialer Richtung formschlüssige Verbindung vorgesehen ist. - Batterieanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Batteriepols (
5 ) eine Kappe (20 ) aus isolierendem Werkstoff trägt, die auch den oberhalb des Innenrings befindlichen Bereich der Anschlussklemme (4 ) von dem Batteriepol (5 ) abschirmt. - Batterieanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriepol (
5 ) von einer aus isolierendem Werkstoff bestehenden, radial umlaufenden Schutzwand (21 ) umgeben ist, die von dem Batteriepol (5 ) radial beabstandet ist und dass das Gehäuseteil (6 ) in Gebrauchsstellung in den radialen Abstand zwischen der Schutzwand (21 ) und dem Batteriepol (5 ) passt und dadurch von der Schutzwand (21 ) außenseitig umfasst ist. - Batterieanschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (
21 ) axial zumindest so bemessen ist wie die axiale Erstreckung der metallischen oder stromführenden Teile des Batteriepols (5 ).
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