DE1856757U - Buchstabenspiel. - Google Patents

Buchstabenspiel.

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Publication number
DE1856757U
DE1856757U DEO6587U DEO0006587U DE1856757U DE 1856757 U DE1856757 U DE 1856757U DE O6587 U DEO6587 U DE O6587U DE O0006587 U DEO0006587 U DE O0006587U DE 1856757 U DE1856757 U DE 1856757U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slots
game
game according
letter marks
letter
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Expired
Application number
DEO6587U
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English (en)
Inventor
Helmut Ordemann
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Individual
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Individual
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Publication of DE1856757U publication Critical patent/DE1856757U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/04Geographical or like games ; Educational games
    • A63F3/0423Word games, e.g. scrabble

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Buchstabenspiel Die Neuheit betrifft ein Spiel zum Zusammensetzen von Wörtern und Zahlen Caus einzelnen Buchstabenmarken.
  • Solche Spiele dienen zum leichteren Erlernen des Lesen, zur Übung der richtigen Schreibweise von Wörtern und zur schnelleren Erlernung von fremden Sprachen.
  • Es sind bereits mehrere Spiele bekannt, welche dem gleichen Zweck wie die Neuheit dienen. Diese Spiele weisen im allgemeinen dünne Buchstabenmarken auf, die auf bestimmte Felder gelegt werden, um dadurch Wörter zu bilden oder zu ergänzen. Bei anderen Spielen sind ausgestanzte Buchstaben und Zahlen vorhanden, die miteinander verbunden oder auch in vorbereitete Führungen eingelegt werden. Der wesentliche Nachteil aller dieser bekannten Spiele ist darin zu sehen, daß die dabei benutzten Buchstaben oder Marken lose aufbewahrt werden, sie können leicht verloren gehen, zerbrechen oder knicken.
  • Die Neuheit vermeidet diese Nachteile durch die Schaffung eines Buchstabenspiels, bei dem ein Spielbrett mit Führungen versehen ist, in denen Buchstabenmarken unverlierbar gleiten.
  • Die Führungen dienen nach weiterer Ausbildung der Neuheit sowohl zur Speicherung der Buchstabenmarken als auch zur Zusammenstellung von Wörtern und alle Führungen sind untereinander verbunden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuheit besteht das Spielbrett aus einem unteren durchgehenden Brett, auf dem in einem durch eine Rahmenleiste und durch Stege bestimmten Abstand eine Platte befestigt ist, die mit als Führung für die Buchstabenmarken dienenden Schlitzen versehen ist.
  • Der wesentliche Vorteil der Neuheit besteht darin, daß die zum Zusammensetzen von Wörtern dienenden Buchstabenmarken unverlierbar in Führungsschlitzen beim Spiel verbleiben und somit jederzeit zur Bildung von weiteren Wörtern zur Verfügung stehen.
  • Weitere Merkmale der Neuheit sind aus der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform zeigt, und aus den Schutzansprüchen zu entnehmen.
  • Die Figur 1 zeigt das Spiel in der Draufsicht und in der Figur 2 ist ein Schnitt durch das Spiel entsprechend der Pfeile 2-2 dargestellt.
  • Auf einem unteren Brett 1 ist an den Kanten eine Rahmenleiste 2 befestigt, in die eine Platte 3 eingelegt ist. Die Platte 3 wird außer durch die Rahmenleiste 2 durch Stege 4 in einem gleichmäßigen Abstand von dem Unterbrett 1 gehalten. In der Nahe des Spielbrettrandes ist in die Platte 3 ein durchgehender Schlitz 5 eingearbeitet. Der Schlitz 3 dient zur Speicherung von Buchstabenmarken 6. Von dem Schlitz 5 führt ein Abzweigschlitz 7 zu einem weiteren endlosen Schlitz 8 und zwei geraden Schlitzen 9 und 10. Unterhalb der geraden Teile des endlosen Schlitzes 8 und der Schlitze 9 und 10 sind auf dem Brett 1 kleine Führungsleisten 11 angeordnet. Die Buchstäbenmarken 6 sind zylindrisch, weisen in halber Höhe eine der Stärke der Platte 3 entsprechende Ringnut auf, tragen auf der Oberseite ein Buchstabensymbol und an der Unterseite eine der Leiste 11 angepaßte Nut 12. Um die Buchstabenmarken 6 stets in richtiger Anordnung, also nicht auf dem Kopf stehend, in die Schlitze
    8,9 und 10 einzuführen, können die Führungsleisteall versetzt
    zur Mitte der Schlitze und entsprechend die Nuten 12 versetzt zur Mitte der Buchstabenmarken 6 angebracht sein.
  • In dem Umfangsschlitz 5 bewegen sich die dort zur Speicherung eingebrachten Buchstabenmarken 6 frei. Zur Zusammensetzung von Wörtern werden die gewünschten Marken durch den Abzweigschlitz 7 in die Schlitze 8,9 oder 10 geführt. In die geraden Teile dieser Schlitze können die Buchstabenmarken 6 nur so eingeführt werden, daß ÜR ihre Nuten 12 auf den Führungsleisten 11 gleiten, wodurch stets eine richtige Anordnung der Buchstaben gewährleistet ist.-An Stelle von Buchstabenmarken können sinngemäß Zahlenmarken zur Zusammenstellung von Zahlen treten.
  • Schutzansprüche und Zahlen 1. Spiel zum Zusammensetzen von Wörtern aus einzelnen Buchstabenmarken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spielbrett mit Führungen versehen ist, in denen Buchstabenmarken unverlierbar gleiten.

Claims (1)

  1. 2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen sowohl zur Speicherung der Buchstabenna rken als auch zur Zusammenstellung von Wörtern dienen und alle Führungen untereinander verbunden sind.
    3. Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel aus einem unteren durchgehenden Brett (1) besteht, auf dem in einem durch eine Rahmenleiste (2) und durch Stege (4) bestimmten Abstand eine Platte (3) befestigt ist, die mit als Führung für die Buchstabenmarken (6) dienenden Schlitzen versehen ist.
    4. Spiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze auf der Platte (3) so eingearbeitet sind, daß ein umlaufender Schlitz (5) in der Nahe des Spielbrettrandes zur Speicherung der Buchstabenmarken (6) dient und innerhalb dieses Speicherschlitzes die Schlitze (8,9,10) zur Zusammenstellung der Wörter angeordnet sind.
    5. Spiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem durchgehenden Brett (1) unterhalb derjenigen Schlitze (8,9,10), die zur Zusammenstellung von Wörtern dienen, eine Führungleiste (11) angeordnet ist.
    6. Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchstabenmarken (6) zylinderförmig ausgebildet sind, in Halber Höhe am Umfang eine der Stärke der Platte (3) entsprechende Ringnut aufweisen und an der Unterseite eine Nut (12), in der die Führungsleisten (11) gleiten können, haben.
    7. Spiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (11) versetzt zur Mitte der Schlitze (8,9, 10) und die Buten entsprechend versetzt zur Mitte der Buchstabenmarken (6) angeordnet sind. ----------------------
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