DE1856006U - Auto-papier-und abfallkorb. - Google Patents

Auto-papier-und abfallkorb.

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DE1856006U
DE1856006U DE1962K0041406 DEK0041406U DE1856006U DE 1856006 U DE1856006 U DE 1856006U DE 1962K0041406 DE1962K0041406 DE 1962K0041406 DE K0041406 U DEK0041406 U DE K0041406U DE 1856006 U DE1856006 U DE 1856006U
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DE
Germany
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paper
car
trash
proverbs
waste basket
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DE1962K0041406
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Klinger
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Description

  • Auto-Papier-und Abfallkorb
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Auto-Papier-und Abfallkorb,
    mit einem am inneren Landungen der Karosserie zu befestigenden
    or bhal t er.
    Für die Asche von Tabakwa. ren und für die Iteste derselben, sina
    in Kraftfahrzeugen Ascher angebracht. Von diesen ist eine größere
    itz-
    Anzahl vorgesehen, die teils für die Benutzer der'Moderen Sitz-
    plätze, teils für die des Nagenfonds bestimmt sind. Daneben gibt
    wie von Pißviaren o6io-i-r
    esverschiedene andere Abfälle, wie Papiere von Eßwaren oder Ge-
    nußmitteln)Schalen von Früchten u. a., die eoenfalls abgelegt
    werden müssen, jedoch einen Ascher im Augenblick füllen würden
    oder aber von vornherein so umfangreicn sind, daQ sie überhaupt
    nicht in den Ascher hineinpassen. Außerdem besteht Brandgefahr,
    wenn leicht brennbare Teile wie Papiere im Ascher vornanden sind
    und in diesen nicht ganz ausgedrückte, noch brennende Tabawaren
    eingelegt werden. Für andere Abfälle, beispielsweise für neste
    von übst oder von sonstigen Eßwaren, gibt es im Kraftfahrzeug
    auch Keine besondere Ablage, vielmehr werden diese auf eine um-
    ständliche Art und'Jeise, die dazu noch unhygienisch ist, gesau-
    Belt. Deispielsweise werden sie in Papier eingewickelt und an
    . 3iei und an
    irgendeiner Stelle des Fahrzeuges zeitweilig aufbewahrt. Teilwei-
    se besteht sogar die Unsitte, solche bfälle einiach aus dem Fen-
    ster hinauszuwerfen. Dies ist nicht nur i ! ä Hinblick auf die zu
    fordernde Reinhaltung der 8traBen zu bemlngeln, sondern es nann
    dadurcu auch zu Unfällen Kommen, von denen vor allen Xweirad-
    fahrzeue betroffen werden.
    ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, uacuteile der vorer-
    wähnten Art dadurch abzustellen, daß iai Innern der Automobile
    kapier-und. Abfallxörbe der eingangs näner gekennzeichneten Art
    leicht entleerbar angeordnet werden.
    Dieses Ziel wird erfindungsgemäR im wesentlichen dadurch er-
    i-eich'b iverülen.
    reicht,daß der. Jorb einem Lialter lös-und entnehsbar zugeordnet
    der eiiieri entiioli2bi,-z-
    al, iz 0,-Si-, i-äie voll
    ivirci
    ist. Ji) er Ausdruck"lorb"wird gans all emein im Sinne von"ijeäl-
    ter"gebraucht, keineswegs braucht dieser zwangläufig aus einest
    u
    Geflecht zu bestehen. Vielmehr kann dieser aus einem Werkstoff
    gefertigt sein, dessen Mantelfläche und gegebenenfalls dessen
    Hodenin sich gescnlossene Flächen bilden. Korb und kalter sind
    soausgebildet, daß der Korb bei Bedarf durch einfaches heraus-
    ziehen aus seinem Malter entfernt werden ann. Ui'igeehrt läßt
    sicn der Korb beispielsweise nach erfolgten Hntleeren einfach
    , 71-eder
    wiederin den Halter hineinstecken. wecRäßig i. : ann der ioro
    eine kegelige oder konische Form aufweisen, wobei die Uffnung
    iiii r- ! In-b-9-e o ruii g-V'o r-b e i 1 e b i e-b e-r,. ) o ro rb 1 : cniin j c ("-o c ii-"), ti o-p. ciiii. l c r o
    imBereich des größten Querschnittes liegt, was für die Füllung
    und Entleerung Vorteile bietet. Der ;-forb kann jedoch aucn andere
    formen aufweisen, beispielsweise in der Art, daß die hantelfläcne
    zylindrisch oder prismenartig ausgebildet ist, wobei der korb
    eine un die Mantelfläche laufende Uulst aufweist, mit welcher
    einguter Sits is Malter erreicht wird. L'lan braucnt jedocn in
    vielen Fällen Keine umlaufende'Julst, sondern ann diese in al-
    leinstenende Nocken oder Hasen auflösen, die in ihrer Gesamtheit
    dann den k-orb tragen. Nach einer weiteren Ausbildung des Korbes
    Kann dieser in Richtung auf die Korböffnung hin einen größeren
    Durohmesser oder vergrößerten Bereich aufweisen, jdei einer sol-
    chen Ausbildung kann der abgesetzte Übergang vom äereich des
    kleinsten zum Bereich des größeren Durchmessers dasu ausgenutzt
    werden, daß die so gebildete flanschartige Ausbildung sich auf
    dieüberkante des Walters aufsetzt, wodurch der orb ebenfalls
    einenleicht lösbaren 8itz erhält.
    Der Halter i : ann ebenfalls unterschiedliche Formen aufweisen.
    Zweckmäßig erscheint jedoch, diesen ringförmig auszubilden. Da-
    beikann der Halter hinsichtlich seiner Innenform der Außenform
    des Korbes angepaßt sein. Durch eine solche bereichsweise flächi-
    ge Anlage wird ein sicherer und fester Sitz des Korbes in seiner
    Malterung gewährleistet, so daß beim Fahren keine störenden,
    klappernden Geräusche entstehen.
    Das Befestigen des Halters an Innenteilen der Karosserie kann
    auf verschiedene Art undeise erfolgen. Um eine gute Anlageflä-
    che zu erreichen, ist es zweckmäßig, den Halter in Teilbereichen
    desMantels, insbesondere des AuBenmantels, mit in Längsrichtung
    des iii-obesoiiiere des
    verlaufenden, flächigen Befestigungsstellen zu versehen. Solche
    flächigen Bereiche verhindern insbesondere ein Abwälzen des Aus-
    senmantels der Halterung, die insbesondere dann auftritt, wenn
    das Auto ruckartig anfährt oder in ähnlicher Tfeise zusi halten ge-
    bracht wird. Zum Festlegen das Halters ktinnen beispielsweise
    Schrauben benutzt werden. Hierzu eignen sich an sic bekannte
    sogen. Blecn-oder Selbstschneideschrauben.ei Weiterhin ist es je-
    doch möglich, die Befestigung durch einen Kleber vorzunehmen, wo-
    bei dieser Lieber ein Ljösungsleber oder ein Haftkleber sein
    Kann. Nach eines, weiteren Vorschlag zur Befestigung des Halters
    kann man der einen Fläche der naiterung permanente Magnete zuord-
    nen, so daß die Malterung durcn die UagnetwirkMng an ferrosiagne-
    tischenteilen der Karosserie in einfacher .'feise lösbar gehalten
    wird.
    Die beigefügte Zeichnung zeigt lediglich eii usführungsbeispiel
    einen üle-z-
    der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt, s sind dar-
    über hinaus noch weitere Ausbildungst'glichkeiten gegeben.
    Es zeigen :
    Fig. l einen erfindungsgemäßen Papier-und Atbfalli< : orb
    mit kalter in Ansicnt,
    Fig. 2 einen Halter für den a'jier-und Abfallorb
    derFig. 1 in Ansicht, und
    Fig. den Halter nach der Ftg. 2 in Draufsicht.
    i) ie Fig. l zeigt einen kegelförmigen orb 10, welcher in eines
    zeigen :
    A-ialter ii2
    -öjer
    der Lpig. 1 in
    den iieeii der in
    der äußeren Mantelfläche angepaßten naiter 11 einges'eecKt ist.
    Auf die ußenfläche des Hantels des kegelförmigen Aorbes 1U ist
    die des des
    dieInnenfläche des ialters 11 abgestim t, so daß der lorb 10
    einerseits einen genauen Sitz im Halter 11 aufweist, anderseits
    leicht entnommen und nieder eingesetzt werden kann.
    In der Fig. 2 ist der Halter 11 allein dargestellt. Bs ist er-
    sichtlich, daß dieser mit einer in Längsrichtung verlaufenden
    Fläcne 12 versehen ist. Diese Fläche IS dient als Anlagefläche
    an'Feilen der Larosserie-innenv/ände. Im Bereich dieser Fläche 12
    der
    erfolgt beispielsweise ein Mechanisches festlegen mit Schrauben
    od. dgl.. Die Außenseite der Fläche 12 iann aber auch zur Her-
    stellung einer Klebverbindung vorbereitet sein.
    Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Halter 11 nach der
    Fig. 2, bei weichen jedoch der Fläche 12 permanente Magnete 15
    festzugeordnet sind, mit denen eine lösbare Befestigung des
    Halters 11 auf Blechteilen der Karosserie möglich ist.
    solcher Papier-und Abfallnorib nann an unterschiedlicnen
    Stellen im Innern des Autos angebracht werden. So ist es möglich,
    inn an den Seitenwänden der Spritzwand oder aucn an hinteren,
    des Kofferraum zugekehrten fanden anzubringen. Es ist ebenfalls
    möglich, nicht nur einen einzigen eines solchen Papier-und Ab-
    fallkorbesinnerhalb einer einzigen Karosserie anzubringen, son-
    dernHehrere, Beispielsweise kann an jeder Seitenwand ein Korb
    jeier ein--.'orb
    angebracht sein, so daß Fahrer und Beifahrer einen solchen Papier-
    undAbfallorb in ihrer unmittelbaren Kähe haben.
    s ist zweckmäßig, den Papier-und Abfallicorb aus einem abwasch-
    baren Werkstoff zu fertigen, damit er bei Bedarf leicht gesäu-
    bert werden Rann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn er
    zurAufnahme von Schalen von Fruchten, beispielsweise Bananen-
    schalen oder Apfelsinenschalen Benutzung findet, da diese die
    Innenwandung des Korbes verscnutzen. Ist in diesem Falle der Ab-
    fallkorb aus einen abwaschbaren"ferkstoff, beispielsweise aus
    einem abwaschbaren Kunststoff gefertigt, dann Rann er mühelos
    wiedergesäubert werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    l. Auto-Papier-und Abfallkorb mit einem an inneren Wandungen derKarosserie befestigbaren Halter, dadurch gekennzeichnet, daß der Eorb (10) einem Halter (11) lös-und entnehEioar zu- geordnet ist. r 2.Auto-Papier-und Abfailkorb nach Anspruch l, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Korb (10) eine kegelige oder konische Form aufweist mit einer Öffnung im Bereich des größten Querschnitts. 3. Auto-Papier-und Abfallkorb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Korb (10) eine um die Mantelfläche verlau- fende ulst aufweist. 4. Auto-Fapier-und Abfallkorb nacn Anspruch l, dadurch gekenn- zeichnet, daß der orb (lU) in Uichtung auf die orböffnung einenim Durchmesser vergrößerten Bereich aufweist. ' ?. Auto-Papier-und Abfallkorb nach einem oder mehreren der An- sprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Malter (ll) ring. fertig ausgebildet ist. 6.Auto-Papier-und Abfallkorb nach Anspruch , dadurch geenn- zeichnet,Gaß der i-ialler (ll) insbesondere mit seiner Inuen- formder Außenforiu des Lorbes (10) angepaßt ist.
    7. Auto-Papier-und Abfallkorb nach einem oder mehreren der An- sprüche l-6, dadurch gekennzeichnet, daß der kalter (1l) in Teilen des Uantels, insbesondere des Außenaantels mit in Längsrichtung verlaufenden, flächigen Bereichen versehen ist. 8. Auto-Papier-und A. bfallkorb nach einem oder mehreren der An- juto- sprüche l-7, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Ue-- reichedes Halters (ll) zur Befestigung mit Landungen der Ka- rosserie ausgebildet sind. 9. Auto-Papier-und Abfallkorb nach einem oder mehreren der An- sprüche 1-G, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung durch Verschrauben erfolgt. 10. Auto-Papier-und Abfallkorb nach einem oder mehreren der An- sprüche l-9) dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung Kleber, insbesondere Haftkleber dienen. 11. Auto-Bapier-und Abfallkorb nach eines oder mehreren der An- sprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der r'läcne (12) des Halters (all) permanente, der Befestigung dienende tiagnete (13) zugeordnet sind.
DE1962K0041406 1962-05-16 1962-05-16 Auto-papier-und abfallkorb. Expired DE1856006U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1856006U true DE1856006U (de) 1962-08-02

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ID=33006109

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DE1962K0041406 Expired DE1856006U (de) 1962-05-16 1962-05-16 Auto-papier-und abfallkorb.

Country Status (1)

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DE (1) DE1856006U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842926A1 (de) * 1978-10-02 1980-04-17 Kurt Mueller Kleinabfallbehaelter fuer personenkraftwagen
DE202012011273U1 (de) 2012-11-24 2012-12-05 Daimler Ag Haltevorrichtung für einen Kraftwagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842926A1 (de) * 1978-10-02 1980-04-17 Kurt Mueller Kleinabfallbehaelter fuer personenkraftwagen
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