DE1849814U - Elektroakustisches geraet, insbesondere musikergeraet. - Google Patents

Elektroakustisches geraet, insbesondere musikergeraet.

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Publication number
DE1849814U
DE1849814U DEP19478U DEP0019478U DE1849814U DE 1849814 U DE1849814 U DE 1849814U DE P19478 U DEP19478 U DE P19478U DE P0019478 U DEP0019478 U DE P0019478U DE 1849814 U DE1849814 U DE 1849814U
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Germany
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legs
elastic
electroacoustic
underside
feet
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Expired
Application number
DEP19478U
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English (en)
Inventor
Werner Pinternagel
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

  • Blektroakustisches Gerät, insbesondere Musikergerät Die Neuerung betrifft ein elektroakustisches Gerät, wie es insbesondere bei Musikern Verwendung findet. Derartige Geräte bestehen meist aus einem Verstärker bezw. Mischverstärker und einem Nachhallgerät. In vielen Fällen werden solche Geräte beispielsweise auf den Flügel aufgestellt, so dass der Spieler während des Spielens das Gerät bedienen kann. Für diesen Fall hat das Gerät an seiner Unterseite elastische Füsse, um einerseits akustische Rückkopplungen zu vermeiden und andererseits, um ein Verschrammen des Flügels zu vermeiden. In den Fällen, wo das Gerät nicht auf einem Flügel oder dergleichen Aufstellung findet, muss ein Stativ bezw. eine Unterlage vorhanden sein, um das Gerät in die nötige Höhe für das Bedienungspersonal zu bringen.
  • Es hat sich jetzt herausgestellt, dass es in der Praxis oft Schwierigkeiten macht, das Stativ rechtzeitig zur Hand zu haben, um das Gerät entsprechend hoch aufstellen zu können. Diesem Mangel soll die vorliegende Neuerung abhelfen.
  • Gemäss der Neuerung sind bei einem elektroakustischen Gerät, insbesondere einem Musikergerät, mit elastischen Füssen neben diesen an der Unterseite des Gerätes angebrachten elastischen Füssen aufklappbare Beine mit elastischen Enden vorgesehen.
  • Diese aufklappbaren Beine sind vorzugsweise in bezw. an an den an der Unterseite des Gerätes angebrachten elastischen Fassen schwenkbar gelagert. Um ein ungewolltes Verschwenken der aufklappbaren Beine zu verhindern, können Verriegelungen, beispielsweise in bezw. an den Füssen an der Unterseite des Gerätes vorgesehen sein.
  • Die elastischen Füsse sowie die klappbaren Beine können zweckmässigerweise auch an einem rahmenartigen Gehäuse angebracht sein, in welches die eigentlichen elektroakustischen Geräte, z. B. ein Mischverstärker und ein Nachhallgerät eingeschoben sind.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein Beispiel der Neuerung dargestellt.
  • Fig. l zeigt ein elektroakustisches Gerät, wie es beispielsweise auf einem Flügel aufgestellt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt das gleiche Gerät, jedoch sind die Beine aufgeklappt, so dass das Gerät die nötige Bodenhöhe hat.
  • Fig. 3 zeigt schliesslich schematisch die Unterseite des Gerätes, und zwar in dem Zustand nach Fig. l, bei der die Beine an der Unterseite des Gerätes anliegen.
  • Es gelten für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
  • In der Fig. l besteht das elektroakustische Gerät 1 aus einem Rahmen 2, in welchen beispielsweise ein Verstärker, z. B. ein Mischverstärker 3 sowie ein Nachhallgerät 4 eingeschoben ist. An der Unterseite 5 des Gerätes erkennt man einen elastischen
    Fuss 6. Die weiteren elastischen Füsse 7 und 8 (Fig. 3) sind in der
    Figur1
    Figur 1 durch das Gerät 1 verdeckt. An die Unterseite 5 sind aufklappbare Beine 9, 10 und 11 angelenkt, die an ihren Enden elastische Füsse, Kappen oder dergleichen 12, 13 und 14 tragen.
  • Die Beine g, 10 und 11 können zweckmässigerweise innen in den elastischen Füssen 6,7 und 8 angelenkt sein. Es können weiter nicht dargestellte Verriegelungen vorhanden sein, um ein ungewolltes Verschwenken der Beine 9, 10 und 11 zu verhindern.
  • Während bei Verwendung des Gerätes 1 auf einem Flügel oder dergleichen die Beine 9, 10 und 11 die in den Figuren 1 und 3 dargestellte Lage einnehmen, zeigt die Fig. 2 das Gerät mit abgeklappten Beinen. Man sieht, dass die Beine 9, 10 und 11 mit ihren elastischen Fussenden 12,13 und 14 einen Dreifuss bilden, auf dem das Gerät stabil ruht.
  • Um eine noch grössere Bodenhöhe zu erreichen, bezw. um die Bodenhöhe zu verändern, ist es auch möglich, die Beine 9,10 und 11 teleskopartig, etwa wie bei Fotostativen, auszubilden.
  • Schutzansprüche

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1.) Blektroakustisches Gerät, insbesondere Musikergerät mit elastischen Flüssen d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, d a s s neben den an der Unterseite (5) des Gerätes (1) angebrachten elastischen Füssen (6,7,8) aufklappbare Beine (9,10,11) mit elastischen Enden (12,13,14) vorgesehen sind.
  2. 2.) Gerät nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n nz e ich n e t, das s die aufklappbaren Beine (9,10,11) in den an der Unterseite (5) des Gerätes (1) angebrachten elastischen Füssen (6,7,8) schwenkbar gelagert sind.
  3. 3.) Gerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e ich n e t, d a s s Verriegelungen beispielsweise in bezw. an den Füssen (6,7,8) gegen ungewolltes Verschwenken der aufklappbaren Beine (9, 10, 11) vorgesehen sind.
  4. 4.) Gerät nach Anspruch 1 u./o. folgenden, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, d a s s die elastischen Nüsse (6,7,8) sowie die aufklappbaren Beine (9,10,11) an einem rahmenartigen Gehäuse (2) angebracht sind, in welches die eigentlichen elektroakustischen Geräte, z. B. ein Tischverstärker (3) und ein Nachhallgerät (4) eingeschoben sind. 5.) Gerät nach Anspruch 1 u./o. folgenden, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h teleskopartige Ausbildung der Beine (9, 10, 11).
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