DE1849468U - Messerkopf, insbesondere fuer holzzerspanung, mit eingesetzten stufenmessern. - Google Patents

Messerkopf, insbesondere fuer holzzerspanung, mit eingesetzten stufenmessern.

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DE1849468U
DE1849468U DE1961H0040140 DEH0040140U DE1849468U DE 1849468 U DE1849468 U DE 1849468U DE 1961H0040140 DE1961H0040140 DE 1961H0040140 DE H0040140 U DEH0040140 U DE H0040140U DE 1849468 U DE1849468 U DE 1849468U
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knives
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step knives
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flutes
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DE1961H0040140
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Herbertz & Schmidt
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  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • Messerkopf, insbesondere für Holzzerspanung,
    L anuiig
    mit eingesetzten Stufenmessern.
    --------------------------------------------------------
    Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den bekannten Zerspanungskopf, insbesondere für Holzzerspanung, mit eingesetzten, kammformig ausgeschnittenen Stufenmesser, wobei einmal die Breiten der Kammzinkenschneiden nur wenig breiter als die Kammlückenausschnitte und zum anderen die kammzinkenförmig angeordneten Schneiden der aufeinander folgenden Stufenmesser Kammscrineide um Xammschneide gegeneinander versetzt sind, so daß eine lückenlose Zerteilung in schneidenbreite Späne erfolgen kann, deren Dicke der jeweiligen Anstellung der Schneiden entspricht.
  • Während die Zerspanung wie auch die stufenförmige An-
    ordnun. j des Zerspc. nungsmesserkopfes an Leistungshöhe
    ~, des'7erspvnL
    nichts zu wünschen lässt, so haben aber die einzelnen im Zerspanungskopf eingesetzten Messer den Nachteil, daß die Herstellung der Stufenmesser infolge des A. usarbeitens der Zammlücken kostspielig ist. Soweit dies aber durch ausstanzen geschieht, brechen oder reißen die KamEizinkenschneiden infolge von Haarrissen im lammlückengrund leicht nach dem Härten ein, ganz abgesehen von der ohnehin bestehenden Bruchneigung der kammzinken@ förmig ausgeschnittenen Schneiden.
  • Dementsprechend ist auch die übliche Lebensdauer der einzelnen Messer gering. Auch wird die wünschenswerte Wirtschaftlichkeit der Zerspanungseinrichtung durch Stillstände infolge Messer- oder Schnbruch in hohem Maße herabgesetzt. Gegenstand der Erfindung ist ein Zerspannungskopf, insbesondere für Holzzerspanung mit eingesetzten, kammförmig
    ausgeschnittenen Stufenmessern, wobei einmal die Breiten der
    ScDJleidenìglcioh den Breitcn der Lammlüokenausschnitte und
    zum anderen die Schneiden der aufeinander folgenden Stufen-
    messer um die Eammlückenbreite gegeneinander versetzt sind, bei dem die Stufenmesser auf der Schneidenunterseite entsprechend dem Verlauf der oft wenig schrägen Querseiten durch laufende Spannuten haben, deren Breite der Breite der Kammlücken und deren Tiefe etwa nicht mehr als der Spandicke entspricht.
  • Die aufeinander folgenden Stufenmesser werden in an sich bekannter Reise um die kammlückenbreite gegeneinander ver-
    setzt in den Messerkopf eingesetzt und mit diesem ver-
    -
    schraubt. Das neben den schneidenbreiten Spänen eBitspre oh. e. n-
    de Späneklein kann durch die an der Wate des Stufenmessers
    die Kasrnlücken bildenden, durchlaufenden, im Querschnitt rechteckigen Spannuten entweichen.
  • Beim Fräsen können eine Anzahl von Stufenmessern infolge des queren Durchlaufene der Spannuten hintereinander aufgespannt und in wirtschaftlicher Weise gefräst werden.
  • Ein . usfuhrungsbeispiel des Gebrauchsmusters ist in Abb. 1 in der Ansicht der Unterseite des Stufenmessers, in Abb. 2 in der Kopfansicht, auf die Wate gesehen, und in Abb. 3 im Querschnitt A-B dargestellt.
  • Im vorliegenden Beispiel sind im I : messerkopf 0 lo Stufenmesser eingesetzt und in üblicher Weise durch Verschraubung befestigt. Die Stufenmesser sind parallelogrammförmig ausgeschnitten. Sie können auch rechteckig sein. Die einander
    parallelen Querseiten 5 verlaufen etwas schräg gegen die
    , Z D
    Senkrechtrichtung. Zweckmäßig sind die Längen zweier Hälften
    4 : D
    des Messersatzes untereinander etwas abweichend, so daß z. B.
  • 5 Stufenmesser eine Länge von 249 Mm haben, während die übrigen 5 Stufenmesser eine Länge von 249, 45 mm haben. Die Breite der Stufenmesser ist zweckmäßig 57 bis 60 mm. Durch eine Anschlagseite im Messerkopf sind die Ifutenkanten der
    aufeinander folgenden besser um dieses A. bweichmaß unter-
    einanderversetzt.
    Es sind gemäß'Erfindung auf der breiterez esserrultersiete
    Spannuten 2 angebracht, die entsprechend der Sp&nbreite
    bzw. der Breite der ammlücken 3 parallel zu den Quer-
    seiten 5 verlaufen. Sie sind durchlaufend, so daß sie Kanäle für das mit abfließende Späneklein bilden. Es hat sich herausgestellt, daß das Späneklein bei angemessener Anstellung des @essers durch diese, @anäle bildenden Nuten bei bisheriger leistungshöhe der Zerspanung leicht abfließ##.
  • Die Stufenmesser sind an der einen Langseite mit der ate 1 versehen. Der Watenwinkel ist vorzugsweise 34°.
  • Die ate 1 ist in üblicher Weise geschliffen. Infolge des Austritts der Spannuten an den Längskopfseiten entstehen an der Watenseite die an sich bekannten durch Eammlucken
    3 unterbrochenen kmmzinkenformigen Schneiden 4. Die Nuten-
    tiefe ist zweckmäßig wenig geringer als die Spandicke.
    Im &. usführungs" : : eispiel sind die Nuten gefräst. Die Herstell-
    kosten werden dadurch außerordentlich gering gehalten, so
    daß der 3atz Stufanmesser oder eine größere Anzahl von
    Stufenmessern hintereinander aufgespannt und in einem
    4. rbeitsgs. ng gefräst werden, wobei die Querseiten wie auch
    die rufen in der Fräsrichtung liegen. Hierdurch sind die
    Richtungen der Spannuten zr nesserunterkante aller Stufen-
    sser mathematisch gleich. H0rdrgh ii-td"die'RtctrtrcGigen
    u
    cA, nnl-
    der e4.'ne ! slH.. e. n. Iiu. ten-su. r. Cnin. dkq. n'bo gl-e4h.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche Schu. tzansprnche 1.) Zerspanungskopf mit eingesetzten, kammförmig aus- geschnittenen Stufenmessern, wobei einmal die Breiten
    der Schneiden glMLoh dcn Breiten nur wenig breiter als
    die Kammlückenausschnitte und zum anderen die kamm-
    zinkenförmig angeordneten Schneiden der aufeinander folgenden Stufenmesser um die Kammlückenbreite gegeneinander versetzt sind, dasdurch gekennzeichnet, daß die Stufenmesser auf der Schneidenunterseite entsprechend dem Verlauf der senkrechten oder mehr oder wen ger schrägen Querseiten (5) durchlaufende Spannuten (2) haben, deren Breite der Spanbreite (3) entspricht.
  2. 2.) Zerspanungskopf mit eingesetzten, kammförmig ausgeschnittenen Stufenmessern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Spannuten (2) etwa nicht mehr als die Spandicke misst.
  3. 3.) Zerspanungskopf mit eingesetzten, kammförmig ausgeschnittenen Stufenmessern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannuten (2) der Stufenmesser gefräst sind.
  4. 4.) Zerspanungskopf mit eingesetzten, kamwförmig ausgeschnittenen Stufenmessern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten der Stufenmesser eines messersatzes in einem Arbeitsgang gefräst sind, so daß die Richtungen der Nuten eines Messersatzes untereinander gleich sind.
DE1961H0040140 1961-12-27 1961-12-27 Messerkopf, insbesondere fuer holzzerspanung, mit eingesetzten stufenmessern. Expired DE1849468U (de)

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