DE1848097U - Schaltgetriebe. - Google Patents

Schaltgetriebe.

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DE1848097U
DE1848097U DEG14461U DEG0014461U DE1848097U DE 1848097 U DE1848097 U DE 1848097U DE G14461 U DEG14461 U DE G14461U DE G0014461 U DEG0014461 U DE G0014461U DE 1848097 U DE1848097 U DE 1848097U
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DE
Germany
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locking
draw
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groove
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DEG14461U
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Magna PT BV and Co KG
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Getrag Getriebe und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH and Co
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltgetriebe.
  • Bei den bekannten Schaltgetrieben mit zwei oder mehr Schaltstangen wird die Verriegelung der in Leerlaufstellung befindlichen Stange unct die Sperrung von deren Schaltstellung mittels verschiedenen Verriegelungs-bz.... Sperr-
    elementen Durchgeführt. Auch bei Ziehkeilgetrieben ist
    (D cl
    vorgeschlagen uorden, die Verriegelung der Ziehkeile,
    die sich in Leerlaufstellung befinden, von Elementen durchzuführen, sie von den üblichen Sperrelementen, nämlich Kugel und Feder, unabhängig sind. Die Verriegelungselemente sind Stifte, die im rechten Winkel zur Ziehkeilachse verschiebbar sind und in der Verriegelungsstellung mit ihrem einen Ende in eine Hohlkehle (Ringnut) des keiles ragen, während das andere Ende sich gegen die Oberfläche des zylindrischen Teils eines in Schaltstellung befindlichen Ziehkeiles abstützt.
  • Die erwähnten im rechten Winkel zur Ziehkeilachse verschiebbaren Verriegelungsstifte werden gemäss der vorliegenden Erfindung ausser zum Verriegeln dadurch zum
    Speererrzgeeignet gemacht, dass sie so zweiteilig sind,
    CD
    dass ihre Gesamtlänge gegen die Wirkung eines zwischengeschalteten elastischen Mittels auf ein solches dass
    zusammengedrückt werden kann, dass der unter der Wirkung
    CD
    des elastischen Mittels mit beiden Enden in die Verriegelungsnut zweier Ziehkeil- (oder Schalt-) Wellen eingreifende zweiteilige Stift beim Verschieben des einen Ziehkeiles mit seinem einen Ende über dem zylindrischen Teil desselben gleiten kann und dieses Ende sich in der Schaltstellung unter der Wirkung des elastischen Mittels in eine Sperrnut dieses Ziehkeiles einsetzt, die geringere Tiefe hat als die Verriegelungsnut.
  • Die verschiedene Tiefe der Sperrnut und der Verriegelungnut ist von wesentlicher Bedeutung, weil der zweiteilige Verriegelungsstift, der sich mit dem einen Ende in einer Sperrnut befindet und mit dem anderen Ende in einer tieferen Verriegelungsnut nicht soweit zusammengedrückt werden kann, dass der Ziehkeil, in dessen Verriegelungsnut das eine Ende des Verriegelungs-und Sperrstiftes sitzt, verschoben werden kann. Diese Verschiebung ist erst dann möglich, wenn derjenige Ziehkeil, in dessen Sperrnut der Verriegelungs-und Sperrstift sitzt, wieder in Leerlaufstellung steht und der Verriegelungs-und Sperrstift unter der Wirkung des elastischen Mittels in die tiefem Verriegelungsnut dieses Ziehkeiles eingreift.
  • Da zwischen jeder Welle der Schaltstange oder des Ziehkeiles und jeder benachbarten Welle je ein Verriegelung-und Sperrstift vorgesehen ist, ist es unmöglich, einen Ziehkeil oder eine Schaltwelle aus der Leerlaufstellung herauszuziehen, solange sich eine andere Welle oder ein anderer Ziehkeil in Schaltstellung befindet.
  • Jede Schaltwelle bzw. jeder Ziehkeil hat eine Ringnut, die sich in der Leerlaufstellung im Bereich des Verriegelungs-jnd Sprrstiftes befindet und für jede Schaltstellung eine Sperrnut, die weniger tief ist als die Verriegelungsnut und die so angeordnet ist, dass sich die Sperrnut in der zu ihr gehörigen Schaltstellung im Bereich des Verriegelungs-und Sperrstiftes befindet. Es ist auf das Wesen der Erfindung ohne Einfluss, ob mittels einer Schaltwelle oder mittels eines Ziehkeiles ein oder zwei bzw. ein oder mehrere Gänge geschaltet werden.
  • Werden mittels eines Ziehkeiles mehr als zwei Gänge geschaltet und befindet sich zwischen jedem Gang eine Leerlaufstellung, dann sind so viel Sperrnuten auf der Ziehkeilwelle vorgesehen, als Leerlaufstellungen vorhanden sind.
  • Die Erfindung eignet sich für Getriebe mit zwei oder drei Schaltstangen oder Ziehkeilen. Bei drei Schaltstangen oder Ziehkeilen bilden dieselben im Querschnitt ein Dreieck.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 ein von Elektromagneten gesteuertes Sechsgang-Ziehkeilgetriebe mit drei Ziehkeilen, die in einer Ebene liegend dargestellt sind ; Nig. 2 zeigt die ein Dreieck bildende Anordnung der Ziehkeile im Querschnitt mit den Verriegelungs-und Sperrelementen.
  • Die drei Ziehkeile 50,51 und 52 sind in den hohlen Schaltwellen la, 2 und 8 geführt. Auf den Schaltwellen sitzen die zu schaltenden Getrieberäder und andere Getrieberäder fest. Die Beschreibung der einzelnen Getrieberäder entfällt, da ihre Anordnung nicht mit zum Gegenstand der Erfindung gehört. Da gemäss dem Ausführungsbeispiel jeder Ziehkeil zur Ausführung von zwei Schaltungen vorgesehen ist, sind an jedem Ziehkeil zwei Schaltköpfe 50a und 50b bzw. 51a und 51b bzw. 52a und 52b vorgesehen. Jeder Schaltkopf wirkt auf Kugeln 11, 12 bzw. 7,10 bzw. 13,3, die in radialen Bohrungen der Schltilellen sitzen und von den Ziehkeilköpfen 50a, 50b usw. nach aussen in die Taschen der Schalträder in bekannter Weise in Kupplungsstellung gebracht werden können. Die Betätigung der Ziehkeile erfolgt durch Magneten, von denen je ein Paket 50d, 51d und 52d jedem Ziehkeil zugeordnet ist. Jedes Magnetpaket hat drei Magnete, einen für die Leerlaufstellung und zwei für die Schaltstellung. Die Betätigung der Ziehkeile kann auch mechanisch erfolgen, ohne dass dadurch die Erfindung beeinflusst wird. Aug jeder Ziehkeilwelle sitzt, gegen axiale Verschiebung gesichert, eine Büchse 50s, 51s, und 52s. Diese Büchse dient als Lagerbüchse des Ziehkeiles in der Wand 80 des Getriebegehäuses. In dieser Wand 80 sind in Bohrungen auch die Arretier-mnä Sperrstifte 81, 82 und 83 axial verschiebbar gelagert. Diese Sperrstifte können mit ihren kugelförmig abgerundeten Enden in Ringnuten der Ziehkeilbüchsen 50s, 51s und 52s eingreifen. Stehen die Ziehkeile in Leerlaufstellung, wie in Fig. 1 dargestellt, dann greifen alle Verriegelungs-und Sperrstifte in eine Verriegelungsnut 50t und 52t ein. Neben diesen Verriegelungsnuten hat jede Büchse noch zwei Sperrnuten 50u und 50v bzw. 51u und 51v bzw. 52u und 52v. Diese Sperrnuten sind nicht so tief in die Ziehkeilbüchse eingedreht wie die Verriegelungsnut. Steht der Ziehkeil in einer seiner zwei Schaltstellungen, dann steht die zugehörige Sperrnut 50u oder 50v im Bereich der Verriegelungs-und Sperrstifte 80, 82 und 83. Jeder Verriegelungs-und Sperrstift 81,82 und 83 besteht aus zwei Teilen 81a und 81b bzw. 82a und 82b bzw. 83a und 83b. Die beiden Teile 81a und 81b sind an ihrem einander zugekehrten Ende zu kleinerem Durchmesser abgesetzt. Darüber ist eine Schraubenfeder 81c gesteckt, die das Bestreben hat, die beiden Stiftteile auseinander zu drücken.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Ziehkeiles'befinden sich alle Ziehkeile in Leerlaufstellung.
  • Alle Verriegelungs-und Sperrstifte sitzen mit ihren Enden in den Verriegelungsnuten 50t, 51t und 52t. Zwischen den einander zugekehrten Enden der Sperrstiftteile ist eine kleine Lücke. Wird einer der Ziehkeile, z. B. der Ziehkeil 50, aus seiner Leerlaufstellung heraus, beispielsweise nach links gezogen, sodass er die Schaltkugeln 12 nach aussen drückt und damit das zugehörige Getrieberad mit der Schaltwelle la kuppelt, dann werden die Enden der Verriegelungs-und Sperrstifte 81 und 82 aus der Verriegelungsnut 50t herausgedrückt und gegen die Feder zusammengedrückt. Die Lücke zwischen den Stiftteilen ist so gross, dass dieselben einander berühren, wenn sich das Ende der Stifte auf dem zylindrischen Zeil der Ziehkeilbüchse 50s befindet. Hat der ZiehkeilS 50 seine Schaltstellung erreicht, dann steht die Sperrnut 50v im Bereich der Verriegelungs-und Sperrstifte 81, 82, die s : bh mit ihren Enden auf Grund der Wirkung ihrer Feder in die Sperrnut einlegen und die Schaltstellung des Ziehkeiles 50 sperren. Aus dieser Sperrstellung kann der Ziehkeil 50 gegen die Federwirkung wieder herausgezogen werden. In dieser Stellung, in der sich die Verriegelungs-und Sperrstifte 81 und 82 beim Ziehkeil 50 in der Sperrnut 50v und bei den anderen Ziehkeilen 51 und 52 in der Verriegelungsnut 51t bzw. 52t befinden, kann eine Verschiebung dieser Ziehkeile 51 und 52 nicht erfolgen, weil die Verriegelungs-und Sperrstifte nicht so weit zusammengedrückt werden können, dass ihr in die Verriegelungsnut 51t bzw. 52t eingreifendes Ende aus dieser Nut herausgeschoben werden kann. Die Verriegelungs-Sperrstifte können nur dann aus einer Verriegelungsnut herausgedrückt werden, wenn ihr anderes Ende ebenfalls in einer Verriegelungsnut sitzt.
  • Es kann also ein Ziehkeil nur dann aus der Leerlaufstellung in eine Schaltstellung verschoben werden, wenn alle Ziehkeil, sich in Leerlaufstellung befinden. In Fig. 2 ist die Stellung des Ziehkeiles 50 so angenommen, dass derselbe, wie oben beschrieben, sich in Schaltstellung befindet und die Verriegelungs-und Sperrstifte 81 und 82 mit ihrem einen Ende in der Sperrnut 50v des Ziehkeiles 50 sitzen. Die erfindungsgemässe Anordnung und Ausbildung der Verriegelungs-und Sperrelemente kann mit dem gleichen Effekt auch bei Getrieben mit Schaltstangen angewendet werden.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Schaltgetriebe, bei dem die Getrieberäder mittels zwei oder drei Schaltstangen gekuppelt werden, wobei eine Verriegelung vorgesehen ist, welche für die in Schaltstellung befindliche Schaltstange oder Ziehkeilwelle gleichzeitig Sperrelement ist, dadurch gekennzeichnet, ass quer zu den Wellen der Schaltstangen oder Ziehkeile CD
    (50, 51 und 52) verschiebbar Verriegelungs-und Sperrstifte (81, 82, 83) so zweiteilig mit einem zwischengeschalteten elastischen Mittel (80c, 82c, 83c) sind, dass die Gesamtlänge auf ein solches Mass zusammengedrückt werden kann, dass der unter der Wirkung des elastischen Mittels mit beiden Enden in die Verriegelungsnut (50t, 51t 52t) zweier Ziehkeile eingreifende Stift beim Verschieben des einen Ziehkeiles mit seinem einen Ende über dessen zylindrischen Teil gleiten kann und in der Schaltstellung unter der Wirkung des elastischen Mittels sich in eine Sperrnut (50v bzw. 51v bzw. 52v) dieses Ziehkeiles einsetzt, die geringere Tiefe hat als die Verriegelungsnut.
  2. 2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verriegelungs-und Sperrelement (81,82,83) aus zwei Bolzen (81a, alb) besteht, zwischen denen sich eine Schraubenfeder (81c) abstützt und dieselben in der Bohrung, in der sie gelagert sind, in axialer Richtung auseinanderdrückt.
  3. 3. Schaltgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verriegelungs-und Sperrstiftteile 81a und 81b) in zusammengedrücktem Zustand so lang sind, wie die Entfernung zwischen der Oberfläche des zylindrischen Teiles eines Ziehkeiles und der tiefsten Stelle der Verriegelungsnut des benachbarten Ziehkeiles.
  4. 4. Schaltgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ziehkeil für seine Leerlaufstellung eine Verriegelungsnut und für jede Schaltstellung eine weniger tiefe Sperrnut hat, die in der jeweiligen Stellung des Ziehkeiles im Bereich des Verriegelungs-und Sperrelements steht.
    50 Schaltgetriebe nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-und Sperrnuten in einer auf der Ziehkeilwelle sitzenden gegen axiale Verschiebung gesicherten Büchse (50s, 51s bzw. 52s) eingedreht sind.
DEG14461U 1956-10-22 1956-10-22 Schaltgetriebe. Expired DE1848097U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004031021A1 (de) * 2004-06-26 2006-01-12 Zf Friedrichshafen Ag Getriebeanordnung mit einer Schaltelement-Sicherungseinrichtung zur Sicherung gegen ein Einlegen mehrerer Gänge eines Schaltgetriebes oder eines Teilgetriebes eines Schaltgetriebes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004031021A1 (de) * 2004-06-26 2006-01-12 Zf Friedrichshafen Ag Getriebeanordnung mit einer Schaltelement-Sicherungseinrichtung zur Sicherung gegen ein Einlegen mehrerer Gänge eines Schaltgetriebes oder eines Teilgetriebes eines Schaltgetriebes
DE102004031021B4 (de) * 2004-06-26 2009-06-10 Zf Friedrichshafen Ag Getriebeanordnung mit einer Schaltelement-Sicherungseinrichtung zur Sicherung gegen ein Einlegen mehrerer Gänge eines Schaltgetriebes oder eines Teilgetriebes eines Schaltgetriebes
US7938037B2 (en) 2004-06-26 2011-05-10 Zf Friedrichshafen Ag Gear box arrangement with a gear-shifting element safety device for preventing the engagement of multiple gears of a gearbox

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