DE1845046U - Verkleideter rahmen fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen. - Google Patents
Verkleideter rahmen fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen.Info
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Description
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Verkleideter Rahmen für Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Die Neuerung bezweckt, den Aufbau des Rahmens und die Mon- tage der Verkleidung zu vereinfachen und bei abgenommener zu Verkleidung die zugänglichkeit den an dem Rahmen befestigten PA 9/420/2274 H/Kg-2- Bauelementenzuverbessern. Es ist bekannt ? Träger für elektrische Bauelemente, z.B. Gestelle ?. Schienen und Rahmen, durch abnehmbare Wände, Deckel oder Kappen zu verkleiden. Entweder. sind dabei die Träger gehäuseartig mit einer offenen Seite ausgebildet ? die durch anschraubbare oder aufsteckbare Wände verkleidet werden oder sie sind als ein den Einbau der Bauelemente erleichterndes Schienengerüst ausgebildet, an dessen offene Seiten die Teile der Verkleidung angeschraubt werden mit Ausnahme einer Seite, die durch einen aufsteckbaren Deckel verschlossen wird. Das Gerüst ist zu diesem Zweck mit be- sonderen Bohrungen oder Befestigungswinkeln für die Ver- kleidungversehen. Für einschiebbare Schaltungsplatten und deren Führungs-und Anschlußleisten ist es bekannt, kastenförmige Rahmen zu ver- wenden, die an zwei Seiten offen sind. Eine derartige kasten- förmige Ausbildung erschwert aber die Montage der Bauelemente und behindert auch ohne verkleidung ihre Zugänglichkeit. Gemäß der Neuerung werden besondere Befestigungsmittel für wird die Verkleidung erspart und gleichzeitig die Montage der Verkleidung vereinfacht, bei Gewährleistung einer guten Zu- gänglichkeit der Bauelemente dadurch, daß der Rahmen aus zwei seineStirnflächen bildenden Seitenblechen besteht, welche =3- 4 PA9/420/2274-3- ausschließlich über Bauelemente tragende Traversen ver- bunden sind und daß diese Traversen so ausgebildet und an- die geordnet sind ;, daßdie freien Seiten des Rahmens abdeckende Teile der Verkleidung zwischen den Traversen und an den Seitenblechen anklemmbar sind. Damit wird ein gerüstförmiger, an vier Seiten offener Rahmen erhalten der praktisch nur aus zwei Seitenblechen und vier Traversen besteht9 wobei für die Traversen ausschließlich die für die Bauelemente an sich not- aaUfgen Tragschienen verwendet werden. Die Traversen und die be Seitenblechedürfen keiner besonderen Bohrungen oder Befesti- gungswinkel zum Befestigen der Verkleidung ? da diese lediglich an ihnen angeklemmt werden, womit auch Schraubarbeiten für das Verkleiden des Rahmens entfallen. Eine der vier offenen Seiten des Rahmens, welche als Vorderseite betriebsmäßig gut zugäng- lich bleiben muß, kann dabei in an sich bekannter Weise durch einen anklemmbaren Deckel abgeschlossen werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung weisen die Traversen einen L=förmigen Querschnitt auf und liegen mit ihrem einen Schenkel auf Abwinkelungen der Seitenbleche auf, so daß die Traversen mit ihren Kanten die durch die Abwinke- lungen bestimmten Ebenen überragen, wobei ein biegsam ausge- bildetes Abdeckblech im zusammengebauten Zustand mit seinen stirnseitigen Rändern auf den'Abwinkelungen zwischen den Tra- versen aufliegt, dessen dazu senkrecht verlaufende Ränder die Traversen untergreifen. Die je eine von zwei der offenen Seiten -4- PA9/420/2274 -4- des Rahmens abdeckenden Bleche werden unter leichtem Durch- biegen unter die entsprechenden Traversen eingeschoben und sind damit durch die Kanten der Abwinkelungen an den Sei- tenblechen und durch die übergreifenden Schenkel der Tra- versen in ihrer Lage gesicherte Die dritte offene, rückwärtige Seite des Rahmens wird in einfacher Weise dadurch verkleidet, daß zwischen den die Rückseite des Rahmens bildenden Traversen den Abstand zwi- schen den befestigten Bauelementen ausfüllende Zwischen- bleche eingeklemmt werden, welche sich mit Ansätzen an den Bauelementenabstützen. Es ist bei Apparaterahmen bekannte jede tragende Schiene so zu profilieren, daß Schraubenmuttern für die Befestigungs- teile der Bauelemente in das Profil eingeschoben und längs der Schiene verschoben werden können, so daß die Bauelemente an beliebiger Stelle festklemmbar sind. Diese für die Montage vorteilhafte Ausbildung wird gemäß einer Weiterbildung der Neuerung in einfacher Weise bei den dort verwendeten Traversen dadurch ermöglicht ? daß ein Schenkel der 1-förmigen Traversen ein in an sich bekannter Weise eine schiebbare Schraubenmuttern für die Befestigung der Bauelemente aufnehmende, längsge- schlitzte Kammer bildet. Mit dieser Ausbildung der Traversen ist keine zusätzliche fertigungstechnische Schwierigkeit ver- bundes, da die Traversen ohnehin als Profilmaterial, vorzugs- PA9/420/2274 -5- weise im Strangpreßverfahren, erstellt werden. Das L- : Eörmige Profil der Traverse kann aber-zu einer weiteren Erleichterung der Bedienung eines bestückten Rahmens ausge- nützt werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung geschieht dies dadurch ? daß der im zusammengebauten Zustand senkrecht zur Einschubrichtung der Bauelemente ragende Schen- kel der Traverse als Gegenlager für einen von Hand beliebig ansetzbaren Zughebel dient, welcher im angesetzten Zustand den Schenkel klauenartig übergreift und mit einer Nase an dem einschiebbaren Bauelement angreift. Damit entfallen fest gelagerte zugvorrichtungen, bzw. besondere Ansätze an dem Rahmen ? wie sie für Schaltungsplatten bekannt sind, um die von den Federn der Anschlußleiste auf die einzuschiebende oder gesteckte Schaltungsplatte ausgeübte Reibung zu über- winden., Es ist wünschenswerte die aus dem verkleideten Raum des Rah- mens austretenden Lötstellen der Bauelemente zusätzlich mecha- nisch abzuschirmen. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung wird dies dadurch erreichte daß die Seitenbleche über die Rückseite des Rahmens hinausragende Ansätze auf- weisen, an welchen ein Abschirmblech mit Abstand vor der Rückseite des Rahmens befestigt ist. Besondere Träger für dieses Abschirmblech werden dadurch erspart. 7 PA9/420/2274 -6- Im folgenden ist die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestelltenAusführungsbeispieles beschrieben. Esbedeuten Fig. 1 eine Ansicht der Stirnseite des Rahmens mit Ver- kleidung mit einer Ecke im Schnitt, jedoch ohne Bestückung, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Befastigungsstelle eines Bauelementes am Rahmen, Fig.3 eine Ansicht der vorderen Seite (Einschubseite) des Rahmens in verschiedenen Schnittebenen, Fig. 4 ein Schaubild einer Ecke des Rahmens mit einem abgenommen dargestellten Abdeckblech für die Ver- kleidung ? Fig. 5 ein Zwischenblech für die Verkleidung, Fig. 6 einen an eine Traverse des Rahmens angesetzten Zughebels. Das in den Fig. 1-6 dargestellte ausführungsbeispiel betrifft einen Rahmen zur Aufnahme von einschiebbaren Schaltungsplatten mit ihren Führungs- und Anschlußleisten. Wie in den Fig, 1 und 2 dargestellte besteht der Rahmen aus zwei Seitenblechen 1 und vier Traversen 2-5. Die Traversen 2 bis 5 sind mit Abwinkelungen 6 und 7 an den Seitenblechen 1 fest verbunden. Die Traversen 2 bis 5 haben einen L-förmigen Querschnitt ? dessen einer Schenkel 9 flach ausgebildet ist -7- 8 v PA9/420/2274 -7- und dessen anderer Schenkel 10 eine längsgeschlitze Kammer 11 bildet ? in welche Schraubenmuttern 12 eingeschoben und gegen Verdrehen gesichert werden. Die Schraubenmuttern 12 dienen zur Befestigung von Bauelementen 13 ? die hier als Anschluß leisten ausgebildet sind ? an beliebiger Stelle der Traversen 4 und 5. Die obere von den Traversen 2 und j5 und die unterer von den Traversen 4 und 5 gebildeten Seiten des Rahmens sind durch anklemmbare ? elastische Abdeckbleche 14 bzw. 15 abge- deckt, die in Fig. 4 näher beschrieben sind. Die von den Tra- versen 4 und 5 gebildete rückwärtige Seite des Rahmens ist zwischen den Bauelementen 13 durch anklemmbare Zwischenble- che 16 (Fig. 3 und 5) abgeschlossen. Die von den Traversen 2 und 3 gebildete Vorderseite (Einschubseite) des Rahmens wird durch einen bündig mit den Traversen 2 und 3-liegenden ? auf- steckbaren Deckel 17 in an sich bekannter Weise abgedeckte Der Deckel 17 weist seitliche Lappen 18 auf, die je in eine Rastfeder 19 an den Seitenblechen 1 einrasten. Der Deckel 17 ist so geschnitten ? daß die Stirnseiten der Traversen 2 und 3 und damit die Öffnungen ihrer Kammern 11 frei bleiben. An den Seitenblechen 1 ist je ein Tragwinkel 20 befestigt ? mit denen der Rahmen an ein nicht dargestelltes Gestell angeschraubt wer- den kann. Da die eingebauten Bauelemente 13 im eingebauten Zu- stand verdrahtet werden müssen, ragen sie mit ihren Anschlüssen 21 über die rückwärtige Ebene des Rahmens hinaus. Um diese Löt- stellen mechanisch abzuschirmen weisen die Seitenbleche 1 An sätze 22 auf ? welche so weit vom Rahmen nach rückwärts abstehen, -8- 9 PA9/420/2274 -8- daß ein Abschirmblech 23 mit Abstand vor der Rückseite des Rahmens befestigt werden kann. Der freie Raum zwischen dem Abschirmblech 23 einerseits und den Traversen 4 und 5 ande- rerseits wird zur Heranführung der nicht dargestellten An- schlußkabel an die Anschlüsse 21 verwendet. Der Ansatz 22 kann mit dem Seitenblech 1 auch aus einem Stück bestehen. Das Abschirmblech 23 kann an die Ansätze 22p wie dargestellt, angeschraubt oder auch angeklemmt sein. Die Ansätze 22 können auch, ähnlich wie dies bei dem Deckel 17 der Fall ist, so aus- gebildet werden, daß sie die Stirnseiten der Traversen 4 und 5 frei lassen. Pig. 3 zeigt die in Fig. 1 durch einen Pfeil gekennzeichnete Vorderseite des Rahmens. An der Stelle asz ist der Deckel 17 abgebrochen, so daß an den Traversen 3 und 2 wie die Bauele- mente 13 jedoch mit Abstand befestigte Bezeichnungsstreifen 24 sichtbar'werden Der darauffolgende Schnitt B-B legt die Traversen 2 u 3 : frei An diesen sind weitere Bauelemente 25 in der zu* Fig. 2 geschilderten Weise befestigt, welche hier als Führungsschienen ausgebildet, sich von der Vorder-zur Rückseite erstrecken. Wie an dem darauffolgenden Schnitt C-C ersichtlich, sind die hinteren Enden der Bauelemente 25 in Öffnungen 26 der Bauelemente 13 eingelagert) so daß sie ge- nau in einer Mittelebene mit diesen zu liegen kommen. Zwischen einem Paar der Bauelemente 25 wird ein weiteres Bauelement 27 eingeschoben, daß als Schaltungsplatte ausgebildet ist und im -9- 10 PA9/420/2274 -9- eingeschobenen Zustand in das entsprechende Bauelement 13 eingreift. Zwischen den Traversen 4 und 5 und den aufeinander- folgenden Bauelementen 13 sind, wie bereits werähnt, die Zwi- schenbleche 16 eingeklemmt. An der Stelle DSS ist das dort dargestellte Zwischenblech 16 abgebrochen um die rückwärtige Rahmenseite frei zu legen. In Fig.4 ist die von der Traverse 5 und einem der Seiten- bleche 1 gebildete Ecke des Rahmens dargestellt. Auf der Ab- winkelung 6 des Seitenbleches 1 liegt die Traverse 5 mit inrem Schenkel 9 auf, so daß dessen Längskante die von den Abwicke- lungen 6 an beiden Seitenblechen 1 bestimmte Ebene überragt. Auf den Abwinkelungen 6 wird das elastische, dünne Abdeck- blech 14 mit seinen stirnseitigen Rändern 28 aufgelegt und mit seinen abgekröpften ? senkrecht dazu verlaufenden Rändern 29 unter die Traverse 5 bzw. 2 (Fig. 1) geschoben. Durch leichtes Durchkrümmen des Abdeckbleches 14 läßt sich das Einlegen unter die Schenkel 9 der Traversen 2 und 5 erleichtern. Zur Sicherung gegen Herausschieben ist aus den beiden Rändern 29 je ein Lap- pen 3o herausgerissen der in eine entsprechende Bohrung 31 in den Abwinkelungen 6 der Seitenbleche 1 eingreift. In gleicher Weise ist das in den Fig. 1 und 3 dargestellte Abdeckblech 15 befestigt. Das zwischen die Bauelemente 13 einzusetzende Zwischenblech 16 ist in Fig.5 gezeigt. Es weist abgewinkelte Ränder 32 auf ? mit -10- 11 PA9/420/2274-wo- denen es an den Bauelementen 13 anliegt und sich zwischen die Traversen 4 und 5 (Fig. 3) einklemmt. Mit Ansätzen 33 legt sich das Zwischenblech 16 zwischen die Traverse 4 bzw. 5 und das Kopf- bzw. Fußende der angrenzenden Bauelemente 13 und stützt sich an diesen ab, Fig. 6 zeigt die Ausnützung der Traverse 3 als Gegenlage eines von Hand beliebig ansetzbaren Zughebels 34. Der sich senkrecht zu der durch einen Pfeil gekennzeichneten Einschubrichtung er- streckende Schenkel 1o der Traverse 3 wird durch ein klauen- artig ausgebildetes Ende 35 des Zughebels 34 umgriffen und eine Nase 36 legt sich hinter einen Ansatz 37 des eingeschobenen Bauelementes 27,-Durch Verschwenken des Zughebels 34 um das von dem Schenkel 10 gebildete Gegenlager wird das Bauelement 27 aus dem als Führungsschiene ausgebildeten Bauelement 25 so weit herausgezogen, daß es außer Eingriff mit dem Bauelement 13 (Fig. 3) kommt, in welches es eingeschoben ware Der Zughebel 34 kann auch zur Überwindung des Widerstandes beim Einschieben des Bauelementes 27 ausgenützt werden. 6Figuren 6Schutzansprüche -11-
Claims (1)
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P.A. 381109*16.6.61 12 PA9/420/2274 -11- S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Verkleideter Rahmen zur Aufnahme von elektrischen Bau- elementeny insbesondere von einschiebbaren Schaltungs- platten und deren Führungs- und Anschlußleisten für fernmelde-insbesndere Fernsprechanlagen, dadurchge- kennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei seine Stirnflächen bildenden Seitenblechen (1) besteht ? welche ausschließlich über Bauelemente (13,25 und 27) tragende Traversen (2-5) verbunden sind und daß diese Traversen (2-5) so ausge- die bildet und angeordnet sind, daß die freien Seiten des Rahmens abdeckendenTeile (14-16) der Verkleidung zwischen den Traversen (2-5) und an den Seitenblechen (1) anklemm- barsind. 2. Verkleideter Rahmen nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet ? daß die Traversen (2-5) einen L-förmigen Querschnitt auf- weisen und mit ihrem einen Schenkel (9) auf Abwinkelungen (6 bzw. 7) der Seitenbleche (1) aufliegen, so daß die Tra- versen (2-5) mit ihren Kanten die durch die Abwinkelungen (6 bzw. 7) bestimmten Ebenen überragen und daß ein biegsam ausgebildetes Abdeckblech (14 bzw. 15) im zusammengebauten Zustand mit seinen stirnseitigen Rändern (28) auf den Abwin- kelungen (6 bzw. 7) zwischen den Traversen (2,5 bzw. 3,4) aufliegen und mit ihren dazu senkrecht verlaufenden Rändern (29) die Traversen (2-5) untergreifen. -12- 4 PA9/420/2274-12- 3 Verkleideter Rahmen nach Anspruch 1, ? dadurch gekennzeichnet ? daß zwischen den die Rückseite des Rahmens bildenden Tra- versen (4 und 5) den Abstand zwischen den befestigten Bau- elementen (13) ausfüllende Zwischenbleche (16) eingeklemmt werden ? welche sich mit Ansätzen (33) an den Bauelementen (13)abstützen. 4. Verkleideter Rahmen nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnete daß ein Schenkel (10) der Traversen (2-5) in an sich bekann- ter Weise eine einschiebbare Schraubenmuttern (12) für die Befestigung der Bauelemente (13 und 25) aufnehmende, längs- geschlitzte Kammer (11) bildet. 5. Verkleideter Rahmen nach Anspruch 4 ? dadurch gekennzeichnet ? daß der im zusammengebauten Zustand senkrecht zur Einschub- richtung der Bauelemente (27) ragende Schenkel (10) der Tra- verse (3) als Gegenlager für einen von Hand beliebig ansetz- baren Zughebel (34) diente welcher im angesetzten Zustand den Schenkel (10) klauenartig übergreift und mit einer Nase (36) an dem einschiebbaren Bauelement (27) angreift, 6. Verkleideter Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ? daß die Seitenbleche (1) über die Rückseite des Rahmens hinausragende Ansätze (22) aufweisen, an welchen ein Abschirmblech (23) mit Abstand vor der Rück- seite des Rahmens befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1961S0037944 DE1845046U (de) | 1961-06-16 | 1961-06-16 | Verkleideter rahmen fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1961S0037944 DE1845046U (de) | 1961-06-16 | 1961-06-16 | Verkleideter rahmen fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen. |
Publications (1)
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DE1845046U true DE1845046U (de) | 1962-01-18 |
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ID=33012747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1961S0037944 Expired DE1845046U (de) | 1961-06-16 | 1961-06-16 | Verkleideter rahmen fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1845046U (de) |
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1961
- 1961-06-16 DE DE1961S0037944 patent/DE1845046U/de not_active Expired
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