23 Kennwort : Gurtschnalle.23 Password: belt buckle.
Lösbarer und verstellbarer Verschluß an Gurten. Detachable and adjustable closure on straps.
Es ist bereits bekannt, lösbare und verstellbare Verschlüsse an Gurten
aus Gummi oder einem gummiartigen Kunststoff dadurch zu bilden, daß der eine der
miteinander zu verbindenden Endteile des Gurtes an einer Breitseite mit einer Reihe
von Zähnen mit steiler Brustfläche und schräger Rückenfläche, der andere Endteil
dagegen mit einer Durchstecköffnung für das gezahnte Gurtende
ver-
sehen ist. Bei einem bekannten Gurtverschluß dieser Art besteht
die Durchstecköffnung für das gezahnte Gurtende aus einem im
an-
deren Endteil des Gurtes vorgesehenen Querschlitz, dessen Weite
etwas kleiner ist als die Dicke des gezahnten Gurtteiles. Der
Verschluß wirkt dabei in der Weise, daß der ungezahnte Gurtteil
nach dem Hindurchstecken des gezahnten Gurtteiles durch den
Schlitz
mit der Vorderkante seines Querschlitzes in eine Zahnlücke
des
gezahnten Gurtteiles eingreift und sich nun unter dem Einfluß
der vom geschlossenen und gespannten Gurt auf die Verschlußteile
ausgeübten Zugkräfte an der Brustfläche eines der beiden dieser
Zahnlücke benachbarten Zähne abstützt. Dieser Verschluß hat
ver-
schiedene Mängel. Auf der einen Seite sind das Schließen, Spannen
und Öffnen insofern etwas mühsam, als dabei der gezahnte Gurtteil
durch den Querschlitz des ungezahnten Gurtteiles hindurchgezwängt
werden muß. Auf der anderen Seite bietet aber der Verschluß
dann,
r
wenn auf die Verschlußteile erhebliche Zugkräfte einwirken,
keine ausreichende Sicherheit gegen ungewolltes Verstellen
oder selbsttätiges Öffnen, weil der ungezahnte Gurtteil durch den in ihm vorhandenen
Querschlitz wesentlich geschwächt ist.It is already known to form detachable and adjustable fasteners on belts made of rubber or a rubber-like plastic that one of the end parts of the belt to be connected to one another has a row of teeth with a steep chest surface and an inclined back surface on one broad side, the other end portion on the other hand, with a push-through opening for the toothed end of the belt.
see is. In a known belt buckle of this type there is
the through-opening for the toothed end of the belt from a
whose end part of the belt provided transverse slot, its width
is slightly smaller than the thickness of the toothed belt part. Of the
Closure acts in such a way that the toothless belt part
after inserting the toothed belt part through the slot
with the front edge of its transverse slot in a tooth gap of the
toothed belt part engages and is now under the influence
that of the closed and tensioned belt on the fastener parts
tensile forces exerted on the chest surface of one of these two
Tooth gap supports adjacent teeth. This closure has
various defects. On the one hand there is closing and tensioning
and opening to the extent that it is a bit tedious as the toothed belt part
forced through the transverse slot of the toothless belt part
must become. On the other hand, however, the closure then offers
r
if considerable tensile forces act on the locking parts,
insufficient security against unintentional adjustment
or automatic opening, because the toothless part of the belt is significantly weakened by the transverse slot in it.
An der geschlitzten Stelle besteht der Gurt lediglich aus zwei den
Schlitz seitlich begrenzenden schmalen Stegen, die sich beim Auftreten von stärkeren
Zugkräften längen können. Die Schlitzweite wird dabei so vergrößert, daß der gezahnte
Gurtteil seinen Halt im Schlitz verliert und der Verschluß sich ungewollt verstellen
oder gar von selbst öffnen kann. Aus diesem Grunde ist der aus einer Verzahnung
an einem Gurtenae und einem Querschlitz am anderen Gurtende bestehende Verschluß
nur für Kleidergürtel,
Kînnbänder von Badehauben und für ähnliche Zwecke verwendbar,
wo keine erheblichen Zugkräfte auftreten. Dagegen ist er für
Traggurte von Transport, kisten oder #-kästen oder ron ähnlichen
Lasten nicht geeig-
net, weil hier aus dem Gewicht der Last Zugkräfte erwachsen können, die ein selbsttätiges
Verstellen oder gar Öffnen des Verschlosses und damit entweder ein Lockern des Gurtes
oder gar ein Lösen desselben von der Traglast herbeiführen, so daß die Traglast
frei wird und zu Boden fällt.At the slit point, the belt consists only of two narrow webs which laterally delimit the slot and which can lengthen when stronger tensile forces occur. The slot width is enlarged so that the toothed belt part loses its hold in the slot and the lock can be unintentionally adjusted or even open by itself. For this reason, the closure, which consists of a toothing on one belt and a cross slot at the other end of the belt, is only for clothing belts, Kînnbands for bathing caps and can be used for similar purposes,
where no significant tensile forces occur. On the other hand, he is for
Straps for transport, boxes or boxes or similar loads are not suitable.
net, because tensile forces can arise here from the weight of the load, which lead to an automatic adjustment or even opening of the lock and thus either loosening the belt or even loosening it from the load, so that the load is free and falls to the ground.
Bei einem anderen bekannten GurtverschluR der eingangs erwähnten Art
ist die Durchstecköffnung für den gezahnten Gurtteil von einer am anderen Gurtende
fest angebrachten oder damit ein Stück bildenden Schlaufe aus Gummi oder gummiartigem
Kunststoff gebildet.In another known belt lock of the type mentioned at the beginning
is the through opening for the toothed belt part of one at the other end of the belt
firmly attached or with it a piece forming loop made of rubber or rubber-like
Plastic formed.
Diese Schlaufe weist entweder an ihrem Boden oder an ihrer Decke einen
zum Eingriff in eine Zahnlücke des gezahnten Gurtteiles bestimmten keilförmigen
Vorsprung auf. Auch diese Ausführung
r
I
hat die gleichen Mängel wie der oben besprochene Verschluß.
This loop has, either on its bottom or on its top, a wedge-shaped projection intended to engage in a tooth gap of the toothed belt part. This version too r
I.
has the same shortcomings as the closure discussed above.
Sein Schließen ist etwas mühsam, weil dabei der gezahnte Gurtteil
durch die durch den inneren Vorsprung verengte Durchsteck-
öffnung der Schlaufe hindurchgezwängt werden muß. Das Verstellen
sowie das Öffnen des Verschlusses #### in der Weise geschehen,
daß entweder der gezahnte Gurtteil durch kräftigen Zug an seinem freien Ende so
gelängt oder daß die Durchsteckschlaufe durch kräftiges Abheben des freien Endes
des gezahnten Gurtteiles so erweitert wird, daß der Gurt mit seinen Zähnen über
den inneren
Vorsprung der Schlaufe hinweggleiten kann. Diese Art des Ver-
wegen des
stellens und Öffnens ist/erforderlichen Kraftaufwandes ebenfalls
mühsam. Wegen der elastischen Dehnbarkeit des Gurtes und der Durchsteckschlaufe
kann es beim Auftreten größerer Zugbeanspru-
chungen leicht vorkommen, daß der gezahnte Gurtteil sich so
stark
0
dehnt, daß er durch die Schlaufe hindurchzuschlüpfen vermag, so daß der Verschluß
sich ungewollt verstellt oder gar von selbst öffnet. Auch diese Ausführung des bekannten
Verschlusses ist
deshalb nur für Kleidergürtel und ähnlichen Zwecke verwendbar,
nicht dagegen an Traggurte für Transport@ kisten oder ähnliche
schwere Lasten.It is a bit tedious to close because the toothed part of the belt is pushed through the through-hole narrowed by the inner protrusion. opening of the loop must be forced through. Adjusting
as well as opening the shutter #### in such a way that
that either the toothed belt part is lengthened by forceful pull at its free end or that the through loop is expanded by vigorously lifting the free end of the toothed belt part so that the belt with its teeth over the inner one Can slide away projection of the loop. This type of
because of the
setting and opening is / also requires effort
troublesome. Due to the elastic stretchability of the belt and the push-through loop, it can be subjected to greater tensile stress. It is easy to find that the toothed part of the belt is so strong
0
stretches so that it is able to slip through the loop, so that the lock is unintentionally adjusted or even opens by itself. This version of the known lock is also therefore only usable for clothes belts and similar purposes,
but not on straps for transport boxes or similar
heavy loads.
Die Erfindung bezieht sich auf einen lösbaren und verstellbaren Verschluß
an einem biegsamen Gurt aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff, bei dem einer der
beiden miteinander zu verbindenden Endteile des Gurtes an einer Breitseite mit einer
Reihe von vorzugsweise eine steile Brustfläche und eine schräge Rückenfläche aufweisenden
Zähnen und der andere Endteil mit einer zum Durchstecken des gezahnten Gurtteiles
dienenden Öffnung versehen ist,
deren eine Querkante bei geschlossenem Verschluß in eine Zahn-
lücke des gezahnten Gurtteiles eingreift. Sie bezweckt die
Mängel
aer oben erwähnten bekannten Gurtverschlüsse zu vermeiden und einen Verschluß zu
schaffen, der sich einerseits mit geringer Mühe schließen, verstellen und öffnen
läßt und der andererseits geeignet ist, größere Zugkräfte aufzunehmen, ohne daß
ein ungewolltes Verstellen oder gr ein selbsttätiges Öffnen stattfinden kann. Der
den Gegenstand der Erfindung bildende Verschluß unterscheidet sich von bekannten
Gurtverschlussen der gleichen Art im wesentlichen dadurch, daß die Durchstecköffnung
fur den gezahnten Gurtteil sich in einer starren Platte oder einem starren Rahmen
befindet, die bzw. der am ungezahnten Gurtende befestigt ist. Die in einer starren
Platte angebrachte Durchstecköffnung braucht nicht mehr aus einem schmalen Querschlitz
zu bestehen, sondern sie kann eine große Öffnung sein, deren Breite etwas größer
ist als die Gurtbreite, während ihre Länge ein Mehrfaches der Dicke des gezahnten
Gurtteiles beträgt, wodurch die starre Platte die Form eines Rahmens erhält. Wegen
der großen Ausdehnung der Durchstecköffnung kann der gezahnte Endteil des Gurtes
mit geringer Mühe in die Durchstecköffnung der Platte oder des Rahmens einigeführt
und dann zum Spannen bzw. Einstellen des Verschlusses in der Öffnung verschoben
werden. Ist der Verschluß gespannt, dann legt sich die dem freien Ende der Platte
benachbarte Querkante der Öffnung in eine Zahnlücke des gezahnten Gurtteiles ein,
wobei sie sich unter der Zugspannung des Gurtes an die steile Brustfläche eines
der Zahnlücke benachbarten Zahnes abstützt. Zum Öffnen des Verschlusses wird die
die Durchstecköffnung enthaltende Platte bzw. der Rahmen unter Verschwenkung um
ihr bzw. sein am ungezahn-
r
ten Gurtende befestigtes Ende nach vorn aufgeklappt, wobei
die
oben erwähnte Kante der Durchstecköffnung aus der Zahnlücke
des
gezahnten Gurtteiles herausgehoben wird. Der gezahnte Gurtteil ist dann frei und
kann mühelos aus der Öffnung der Platte oder des Rahmens herausgezogen werden. Das
Öffnen des Verschlusses ist also gleichfalls leicht und einfach. Um es noch weiter
zu erleichtern, kann die starre Platte oder der starre Rahmen über die zum Eingriff
in eine Zahnlücke des gezahnten Gurtteiles dienende Kante der Durchstecköffnung
hinaus verlängert und die Verlängerung als Handhabe ausgebildet werden. Obwohl das
Schliessen, Verstellen und Öffnen des Verschlusses von Hand leicht zu bewerkstelligen
ist, kann ein ungewolltes Verstellen oder gar ein selbsttätiges Öffnen des Verschlusses
auch beim Auftreten stärkerer Zugkräfte nicht vorkommen. Denn bei der neuen Ausbildung
wird der Verschluß umso fester und sicherer geschlossen gehalten, je größer die
auf die Verschlußteile einwirkenden Zugkräfte sind.The invention relates to a releasable and adjustable closure on a flexible belt made of rubber or rubber-like plastic, in which one of the two end parts of the belt to be connected to one another on a broad side with a series of teeth, preferably having a steep chest surface and an inclined back surface, and the the other end part is provided with an opening serving to push through the toothed belt part, one transverse edge of which with the lock closed into a tooth
Gap of the toothed belt part engages. It aims at the shortcomings
to avoid aer above-mentioned known belt fasteners and to create a fastener which on the one hand can be closed, adjusted and opened with little effort and on the other hand is suitable to absorb greater tensile forces without unwanted adjustment or automatic opening taking place. The fastener forming the subject of the invention differs from known belt fasteners of the same type essentially in that the through-opening for the toothed belt part is located in a rigid plate or frame which is attached to the toothed belt end. The through-opening made in a rigid plate no longer needs to consist of a narrow transverse slot, but it can be a large opening, the width of which is slightly larger than the belt width, while its length is a multiple of the thickness of the toothed belt part, making the rigid plate takes the form of a frame. Because of the large extent of the through-opening, the toothed end part of the belt can be inserted into the through-opening of the plate or the frame with little effort and then displaced in the opening for tensioning or adjusting the closure. If the closure is tensioned, then the transverse edge of the opening adjacent to the free end of the plate is inserted into a tooth gap of the toothed belt part, whereby it is supported under the tension of the belt on the steep chest surface of a tooth adjacent to the tooth gap. To open the closure, the plate or the frame containing the push-through opening is pivoted about it or its on the toothless r
th end of the strap attached end folded forward, with the
Above-mentioned edge of the through opening from the tooth gap of the
toothed belt part is lifted out. The toothed belt part is then free and can easily be pulled out of the opening in the plate or the frame. Opening the closure is therefore also easy and simple. To make it even easier, the rigid plate or the rigid frame can be extended beyond the edge of the push-through opening serving to engage in a tooth gap of the toothed belt part and the extension can be designed as a handle. Although the closure, adjustment and opening of the closure can easily be done by hand, an unintentional adjustment or even an automatic opening of the closure cannot occur even when stronger tensile forces occur. Because with the new training the closure is kept closed all the more firmly and securely, the greater the tensile forces acting on the closure parts.
Das liegt daran, daß die die Durchstecköffnung enthaltende starre
Platte bzw. der starre Rahmen bei geschlossenem Verschluß mit den Endteilen des
Gurtes einen spitzen Winkel bildet, so daß die Zugkräfte das Bestreben haben, die
Platte in die Ebene der Gurtendteile zu drehen, d. h. so zu drehen, daß die in eine
Zahnlücke des gezahnten Gurtendes eingreifende Kante der Durchstecköffnung umso
fester in die Zahnlücke eingedrückt wird, je größer die auftretenden Kräfte sind.
Ungeachtet seiner wesentlichen Vorteile zeichnet sich der neue Verschluß durch große
bauliche Einfachheit sowie Wohlfeilheit aus. Es ist nämlich zusätzlich zu dem Gurt
nur eine mit einer rechteckigen Öffnung versehene Platte erforderlich, die in HXERZ
einfacher Weise aus Flachmetall gestanzt werden kann.
In den Figuren 1-3 der Zeichnung ist die Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigen :
Fig. 1 und 2 einen geschlossenen Verschluß in einer schau-
bildlichen Draufsicht und in einem Längsschnitt,
Fig. 3 eine die Durchstecköffnung für den gezahnten Gurtteil
enthaltende Platte für sich allein im Längsschnitt. Die
Fig. 4 und 5 zeigen eine etwas abgeänderte Ausführung der die
Durchstecköffnung enthaltende Platte in Längsschnitt
undDraufsicht.
In Fig. 1 und 2 sind 1 und 2 de beiden Endteile eines aus Gummi
oder einem gummiähnlichen Kunststoff gefertigten Traggurtes,
die
durch einen Verschluß lösbar und verstellbar miteinander verbun-
den werden sollen. Der Teil 1 des Gurtes hat wie bekannt eine
Reihe von quer verlaufenden Zähnen 3, die vorzugsweise, wie
darge-
stellt, sägezahnartig gestaltet, nämlich mit einer steilen
Brust-
fläche und einer schrägen Rückenfläche versehen sind. An die
Ver-
zahnung schließt sich ein kurzes ungezahntes Endstück 1 a an,
aus Flachmetall, wie z. B. Stahlblech bestehende Platte 4,
die eine
c Öffnung 5 zum Durchstecken des gezahnten Gurtteiles 1 enthält.
Die Öffnung 5 ist rechteckig gestaltet, wobei ihre Breite etwas
größer ist als die Breite des Gurtes, während ihre Länge ein
Mehr-
faches, im Beispiel etwa das Sechsfache der Dicke des gezahnten
Gurtteiles 1, bei einer Zahnspitze gemessen, beträgt. Durch
die
erhalten, so daß man sie auch als Rahmen bezeichnen kann. Der
eine
Quersteg 6 dieses Rahmens dient zur Befestigung der Platte 4 am Endteil 2 des Gurtes.
Der andere Quersteg 7 ist durch Aufwärtsbiegen und Einrollen eines am inneren Rande
des Steges vorgesehenen Lappens zu einer Wulst gerollt, die im allgemeinen einen
rundlichen Querschnitt hat, jedoch an der Aufbiegestelle des sie bildenden Lappens
zu einer nur geringfügig abgerundeten, also im wesentlichen scharfen Kante 8 ausgebildet.
Der durch die wulstförmig Gestaltung verstärkte Steg 7 ist bestimmt, bei geschlossenem
Verschluß in eine Zahnlücke des gezahnten Gurtteiles 1 einzugreifen. Die Platte
4 ist über die Öffnung 5 bzw. über dem Steg 7 hinaus verlängert. Ihre Verlängerung
9 dient als Handhabe und ist zu dem Zwecke mit zwei seitlichen, als Fingerstützen
dienenden Vorsprüngen lo versehen.This is because the rigid plate or the rigid frame containing the through-opening forms an acute angle with the end parts of the belt when the lock is closed, so that the tensile forces tend to rotate the plate in the plane of the belt end parts, that is to say so rotate so that the edge of the insertion opening engaging in a tooth gap of the toothed belt end is pressed more firmly into the tooth gap, the greater the forces that occur. Regardless of its essential advantages, the new closure is characterized by great structural simplicity and cheapness. In addition to the belt, only one plate provided with a rectangular opening is required, which can easily be punched from flat metal in HXERZ. In Figures 1-3 of the drawing, the invention is in one
Embodiment shown. Show:
Fig. 1 and 2 a closed closure in a look
pictorial top view and in a longitudinal section,
3 shows the insertion opening for the toothed belt part
containing plate on its own in longitudinal section. the
4 and 5 show a somewhat modified embodiment of the
Plate containing through-opening in longitudinal section
and top view.
In Figs. 1 and 2, 1 and 2 de both end parts are one made of rubber
or a rubber-like plastic strap that
releasably and adjustably connected to one another by a lock
which should be. As is known, part 1 of the belt has one
Row of transverse teeth 3, which are preferably, as shown
is designed like a sawtooth, namely with a steep chest
surface and a sloping back surface are provided. To the
serration is followed by a short, toothless end piece 1 a, made of flat metal, such as B. sheet steel existing plate 4, the one
c opening 5 for pushing through the toothed belt part 1 contains.
The opening 5 is rectangular in shape, with its width somewhat
is greater than the width of the belt, while its length is more
times, in the example about six times the thickness of the toothed one
Belt part 1, measured at a tooth tip, is. Through the
received so that they can also be called a frame. One transverse web 6 of this frame is used to attach the plate 4 to the end part 2 of the belt. The other transverse web 7 is rolled into a bead by upward bending and rolling in a tab provided on the inner edge of the web, which generally has a round cross-section, but at the point where the tab forming it is bent into an only slightly rounded, i.e. essentially sharp, edge 8 educated. The web 7 reinforced by the bead-like design is intended to engage in a tooth gap of the toothed belt part 1 when the lock is closed. The plate 4 is extended beyond the opening 5 or beyond the web 7. Your extension 9 serves as a handle and is provided for this purpose with two lateral projections lo serving as finger supports.
Um den Verschluß zu schließen, wird der gezahnte Gurtteil 1 durch
die Öffnung 5 der am ungezahnten Gurtende 2 befestigten Platte 4 hindurchgesteckt.
Alsdann zieht man mit der einen Hand den am glatten Endstück la erfaßten Gurtteil
1 nach rechts, den an der Handhabe 9 der Platte 4 erfaßten anderen Gurtteil 2 dagegen
nach links, um so den Gurt zu spannen. Ist der Spannvorgang beendet, dann legt sich
der wulstförmig Steg 7 in eine Zahnlücke des gezahnten Gurtteiles 1 und hält so
den Gurt in geschlossenem Zustand.To close the lock, the toothed belt part 1 is through
the opening 5 of the plate 4 attached to the toothless end of the belt 2 is inserted through it.
Then one hand pulls the strap part grasped at the smooth end piece la
1 to the right, the other belt part 2 detected on the handle 9 of the plate 4, however
to the left to tension the belt. If the tensioning process is finished, then it subsides
the bead-shaped web 7 in a tooth gap of the toothed belt part 1 and holds so
the belt in the closed position.
Dabei stützt sich der Steg 7 an der Brustfläche des rechts von der
jeweils zum Eingriff des Steges 7 benutzten Zahnlücke ab. Bei geschlossenem Verschluß
bildet die Platte 4 mit der Ebene der beiden miteinander verbundenen Gurtteile 1
und 2 einen spitzen Winkel.The web 7 is supported on the chest surface of the right of the
each tooth gap used to engage the web 7. With the shutter closed
forms the plate 4 with the plane of the two interconnected belt parts 1
and 2 an acute angle.
Wie leicht ersichtlich, hat dies zur Folge, daß die von der Gurtspannung
auf die Verschlußteile ausgeübten Zugkräfte bestrebt
sind, die Platte
4 in die Ebene der Gurtteile 1 und 2 zu drehen, wodurch der Steg 7 fest in die von
ihm besetzte Zahnlücke des Gurtteiles 1 eingedrückt wird, und zwar umso fester,
je größer die Zugkräfte sind.As can be seen, this has the consequence that the belt tension
endeavors to pull forces exerted on the closure parts
are that plate
4 to rotate in the plane of the belt parts 1 and 2, whereby the web 7 firmly in the of
his occupied tooth gap of the belt part 1 is pressed in, and all the more firmly,
the greater the tensile forces.
Die durch die Handhabe 9 verlängerte Platte 4 könnte eben sein, also
von der Seite gesehen, einen geraden Verlauf haben. Damit sie sich bei geschlossenem
Verschluß möglichst eng an die miteinander verbundenen Gurtteile 1 und 2 anlegt,
ist es jedoch empfehlenswert, die Platte 4 nach unten, ihre Verlängerung 9 dagegen
nach oben leicht durchzuwölben, wie in der Zeichnung gezeigt. Platte 4 und Verlängerung
9 haben dann von der Seite gesehen einen schwach S-förmig gekrümmten Verlauf. Die
die Durchsteoköffnung 5 für den gezahnten Gurtteil enthaltende starre Platte 4 könnte,
wie in Fig. 4 und 5 gezeichnet, dahin abgeändert werden, daß der dierhandhabe 9
benachbarte Rand 11 ihrer Öffnung 5 schräg nach hinten abgebogen ist. Der Randteil
11 bildet dann einen Zahn, der bei geschlossenem Verschluß in eine Zahnlücke des
gezahnten Gurtteiles 1 eingreift. des dargestellten und beschriebenen Beispieles
sowie andere Ausführungen möglich. So könnte die die Durchstecköffnung 5 enthaltende
Platte bzw. der Rahmen 4 statt aus Flachmetall gewünschtenfalls auch aus einem anderen
Werkstoff, z. B. aus Gußmetall oder aus einem gieß-oder spritzbaren Kunststoff mit
geeigneten Festig. keitseigenschaften gefertigt sein. Wenn die Platte 4 gegossen
oder gespritzt wird, könnten der zu ihrer Befestigung am Gurtteil 2
dienender
Steg 6 und die die Öffnung 5 seitlich begrenzenden Längsstege gewünschtenfalls einen
rundlichen Querschnitt erhalten Statt den die Öffnung 5 auf der der Handhabe 9 abgekehrten
Seite begrenzenden Steg 6 zur Befestigung der Platte 4 am Gurtendteil 2 herauszuziehen,
könnte für diesen Zweck an dem der Handhabe 9 abgekehrten Ende der Platte 4 auch
ein von den die Öffnung 5 begrenzenden Steg 6 durch einen Querschlitz getrennter,
zusätzlicher Endsteg vorgesehen werden. Bei der Beschreibung des dargestellten Ausführungsbeispiels
war unterstellt, daß es sich um einen einteiligen Gurt handelt. Natürlich ist die
Erfindung auch bei zweiteiligen Gurten anwendbar, die mit ihren dem Verschluß abgekehrten
Enden an dem zu tragenden Gegenstand, vorzugsweise gelenkig, befestigt sind.The plate 4 extended by the handle 9 could be flat, that is
seen from the side, have a straight course. So that they are closed
Closes as closely as possible to the interconnected belt parts 1 and 2,
however, it is advisable to move the plate 4 downwards and its extension 9 on the other hand
slightly arching upwards, as shown in the drawing. Plate 4 and extension
9 then have a slightly S-shaped curve when viewed from the side. the
the through opening 5 for the rigid plate 4 containing the toothed belt part could,
as drawn in Fig. 4 and 5, modified so that the dierhandhabe 9
adjacent edge 11 of its opening 5 is bent obliquely backwards. The edge part
11 then forms a tooth which, when the lock is closed, enters a tooth gap of the
toothed belt part 1 engages. of the example shown and described
as well as other designs possible. So could the insertion opening 5 containing
Plate or the frame 4 instead of flat metal, if desired, also made of another
Material, e.g. B. made of cast metal or from a cast or injectable plastic with
suitable firmness. ability properties be manufactured. When the plate 4 is poured
or is injected, the attachment to the belt part 2
serving
Web 6 and the opening 5 laterally delimiting longitudinal webs, if desired, one
Get round cross-section instead of the opening 5 on the handle 9 facing away
To pull out the side delimiting web 6 for fastening the plate 4 to the belt end part 2,
could also for this purpose at the end of the plate 4 facing away from the handle 9
one of the web 6 delimiting the opening 5 separated by a transverse slot,
additional end web can be provided. In the description of the illustrated embodiment
was assumed that it is a one-piece belt. Of course it is
Invention can also be used with two-part belts that face away from the closure
Ends are attached to the object to be carried, preferably articulated.