CH372624A - Slider on a concealed zipper - Google Patents

Slider on a concealed zipper

Info

Publication number
CH372624A
CH372624A CH7354359A CH7354359A CH372624A CH 372624 A CH372624 A CH 372624A CH 7354359 A CH7354359 A CH 7354359A CH 7354359 A CH7354359 A CH 7354359A CH 372624 A CH372624 A CH 372624A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
side walls
base plate
slider according
slider
zipper
Prior art date
Application number
CH7354359A
Other languages
German (de)
Inventor
Krach Benjamin
Original Assignee
Krach Benjamin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krach Benjamin filed Critical Krach Benjamin
Priority to CH7354359A priority Critical patent/CH372624A/en
Priority to DE1959K0032320 priority patent/DE1797210U/en
Priority to BE591159A priority patent/BE591159A/en
Publication of CH372624A publication Critical patent/CH372624A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/308Sliders with means for locking in position in the form of a spring-actuated locking member actuated by the pull member

Description

  

  Schieber an einem verdeckten     Reissverschluss       Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schieber  an einem verdeckten     Reissverschluss.    Die bis jetzt  bekannten Schieber dieser Art konnten in der Praxis  keinen Eingang finden, da deren Mängel zu gross  waren.  



  Ist der     Reissverschluss    z. B. in ein Kleidungsstück  eingenäht, so tritt häufig eine seitliche Belastung  (Querzeug) auf. Dies bewirkt beim verdeckten     Ver-          schluss,        dass    sich die Kette     bzw.    die     Verschlussglieder     ausdrehen, das heisst die Tendenz haben, in die Ur  sprungslage zurückzukehren. Dabei ist es dann un  bedingt erforderlich,     dass    der Schieber beim     Schhe-          ssen    in die     Reissverschlusskette        bzw.    die Glieder in die  notwendige Position zurückrollt.

   Neben dieser Funk  tion kommt als wichtigster Punkt noch hinzu<B>'</B>     dass     der Schieber auch einen mit Gewicht belasteten     Reiss-          verschluss,    wenn dieser geöffnet ist, einwandfrei und  reibungslos schliessen soll. Unter  mit Gewicht be  lastet  ist zu verstehen, wenn der     Reissverschluss    in  dicken     bzw.    schweren Stoffen eingenäht ist. Ist der       Reissverschluss    also offen und an den beiden Ketten  schwerer Stoff aufgenäht, so soll dieser mit dem  Schieber trotzdem einwandfrei geschlossen werden  können. Diese beiden Funktionen<B>-</B> rollen und unter  Gewicht schliessen<B>-</B> sind mit bekannten Schiebern  nahezu unmöglich.  



  Wird z. B. ein langer     Reissverschluss    verwendet,  das heisst in ein Kleidungsstück eingenäht, und ist dies  auch kein schwerer Stoff, so wird das Gewicht     abex     wieder durch die Länge des Reissverschlusses     bzw.     durch den daran befestigten Stoff hervorgerufen. Egal  nun, ob das Gewicht durch dicken Stoff oder durch  die Länge allein entsteht, in keinem Falle können die  bekannten Schieber den     Reissverschluss    mühelos und  richtig schliessen.

   Die Kettenteile legen sich direkt  um die sie umfassenden Bordwände des Schiebers,  und die einzelnen     Reissverschlussglieder    haben nun         die    Möglichkeit, sich festzuhaken; das heisst, die vor  derste Kante der Bordwände greift wie eine, Sperre  zwischen die einzelnen     Verschlussglieder.    Ist dies der  Fall, so sitzt der ganze     Verschluss    fest. Wird dann  mit Gewalt am Schieber gezogen, so hat dies zur  Folge,     dass    die     Verschlussglieder    am Band verschoben  werden. Sind einmal die     Verschlussglieder    beschädigt,  ist der     Reissverschluss    unbrauchbar.  



  Demzufolge war daher die     Anwendun   <B>'g</B> des sonst  idealen verdeckten Reissverschlusses nur beschränkt  möglich, das heisst, der     Reissverschluss    konnte nur in  kürzeren Längen verkauft     bzw.    nur in leichtere Stoffe  verarbeitet werden.

   Wurde dies nicht beachtet, kam  es zu einer Reihe von Reklamationen mit der Bemer  kung, der     Reissverschluss    sei nicht gut, die Glieder       müssten    besser am Band sitzen     usw.    Der Sitz der     Ver-          schlussglieder    am Baumwollband ist aber vollkommen  ausreichend, es     würd-e    ein mehrfach festerer Sitz auch  keine Lösung bedeuten, denn wenn ein Teil der  Bordwand des Schiebers zwischen den Gliedern ein  greifen kann und die Möglichkeit hat, dort wie eine  Sperre zu wirken, ist es mit der Funktion des Reiss  verschlusses vorbei.  



  Die einzige Abhilfe bringt daher nur eine zweck  entsprechende Ausbildung des Schiebers. Alle vor  erwähnten Nachteile werden durch den erfindungs  gemässen Schieber behoben. Das Neue besteht nun  darin,     dass    die     übergangsstelle    jeder Bordwand<B>-</B>  Längskante mit der anschliessenden oberen Schmal  seite sowie die letztere selbst gegenüber der     darunter-          liegenden    Aussenkante der Grundplatte nach einwärts  versetzt ist und die genannte Aussenkante sowie     an-          schli--ssende    Teile der Bordwände schräg abwärts  gerichtet sind, um die     Verschlussglieder    vor dem Ein  laufen in den Schieber in eine zweckentsprechende  Lage zu bringen.

        In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des neuen Schiebers dargestellt, und  zwar zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Draufsicht,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II    der       Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt nach der Linie     III-III    der       Fig.   <B>1,</B>       Fig.        4,eine    Ansicht in Pfeilrichtung IV der     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>5</B> eine Seitenansicht ohne Mittelteil.  



  Der dargestellte Schieber weist eine Grundplatte  <B>1</B> auf, an deren beide Längsseiten sich halbkreisför  mig<B>je</B> eine Bordwand 2, 2a anschliesst, die im<B>Ab-</B>  stand von der Grundplatte in parallel zu letzterer  liegende Teile<B>3,</B> 3a übergehen. Die freien Längs  kanten 4, 4a der letzteren sind abgeschrägt, und zwar  beginnt diese     Abschrägung    bei<B>5</B> und nimmt bis zur  Stelle<B>6</B> zu, während sie nachher bis zum Ende<B>7</B> kon  stant sein kann. Die     übergangsstellen   <B>5</B> von     Bord-          wand-Längskanten    4, 4a und deren Schmalseiten<B>8,</B>  8a sind abgerundet und wie     Fig.   <B>1</B> zeigt gegenüber  der Aussenkante<B>9</B> der Grundplatte<B>1</B> zurückversetzt.

    Dazu kommt,     dass    die Aussenkanten<B>9</B> sowie die  bogenförmigen     übergangsstellen   <B>2b</B> und 2c schräg  abwärts gerichtet ausgebildet sind     (Fig.   <B>1</B> und<B>5),</B> so       dass    beim Schliessen des Reissverschlusses die ge  wöhnlich irgendwie über den Schieber herabhängen  den Gliederketten knapp oberhalb dem letzteren über  die Kanten<B>9</B> und<B>2b</B>     bzw.    2c nach unten gleiten und  damit in annähernd paralleler Lage zueinander über  die Kanten<B>8,</B> 8a zwischen Bordwände 2, 2a und  Grundplatte geschoben werden.

   Diese Rückverset  zung und die schrägen Ablaufkanten sind von ent  scheidender Bedeutung für den praktisch     ans,tands-          losen    Einlauf der     Verschlussglieder    beim Schliessen  des Reissverschlusses.  



  In der Längsachse des Schiebers ist ein mit einer  Deckplatte 12 versehener Steg<B>13</B> auf der Grund  platte<B>1</B> befestigt. Die Deckplatte bildet mit ihren  über den Steg<B>13</B> vorspringenden Teilen Leisten 14,  14a zur     Führunc,    der     Verschlussglieder.    Diese Leisten  14, 14a liegen annähernd in gleicher Ebene wie die  Bordwände<B>3.</B> Der Abstand zwischen den Teilen<B>3</B>  und 14     bzw.    3a und 14a kann konstant sein, wird  aber vorzugsweise, von den     übergangsstellen   <B>5</B> an bis  zum Ende der Deckplatte 12 leicht zunehmend<B>ge-</B>  staltet, um ein Verklemmen des bei<B>5</B> eingeführten  Tragbandes der     Verschlussglieder    mit Sicherheit zu  verunmöglichen.

   Dem gleichen Zweck dienen auch  die     Abschrägungen    an den     Bordwand-Längskanten     <I>4,</I> 4a. Damit wird natürlich auch genügend Platz ge  schaffen für den mit dem Tragband verbundenen  Stoff. Um eine zusätzliche Sicherheit gegen das Ein  haken der     Bordwand-Schmalseiten   <B>8,</B> 8a in die Zwi  schenräume der     Verschlussglieder    zu erhalten, werden  die Bordwände auf ihren ganzen Längen oder wenig  stens gegen die     Schinalseiten   <B>8,

  </B> 8a zu dicker gemacht  als der Abstand zweier     Verschlussglieder.    Damit die       Verschlussglieder    beim Schliessen des Reissverschlus  ses besser und reibungsloser in den Schieber einlau-         fen,    sind die     Einl'aufseiten   <B><I>15,</I></B><I> 15a</I> der Leisten 14,  14a sowohl von oben     (Fig.   <B>1)</B> wie auch von der Seite       (Fig.    2) gesehen, abgerundet. Gleichzeitig ist es auch  wichtig,     dass    die Ecken 14b und 14c der Deckplatte  14 vor den Übergangsstellen<B>5</B> liegen oder höchstens  direkt daneben.  



  Auf dem Steg<B>13</B> sind zwei Ansätze<B>16</B> vorgese  hen, in denen eine Achse<B>17</B> für eine Klinke<B>18 ge-</B>  lagert ist. Letztere ist zweiarmig ausgebildet. Der  eine Arm 18a erstreckt sich über die eine Stirnseite  des Mittelteiles 12,<B>13</B> und steht unter dem     Einfluss     einer Druckfeder<B>19.</B> Diese Feder liegt parallel zur  Grundplatte<B>1</B> in einer Bohrung 20 des Steges<B>13.</B>  Der zweite Arm<B>18b</B> weist eine Zunge 21 auf, die in  einer     Durchbrechung    22 der Deckplatte 12 geführt  ist und unter der Wirkung der Feder in bekannter  Weise zwischen     Verschlussglieder    eintritt, sobald der  Zug am Griff<B>25</B> beim Bewegen des Schiebers auf  hört.



  Slider on a concealed zipper The present invention relates to a slider on a concealed zipper. The valves of this type known up to now could not find their way into practice because their deficiencies were too great.



  Is the zipper z. B. sewn into a garment, there is often a side load (Qugener). In the case of the concealed fastener, this has the effect that the chain or the fastener links twist out, which means that they tend to return to their original position. It is then absolutely necessary that the slider rolls back into the required position when it is slid into the zip fastener chain or the links.

   In addition to this function, the most important point is <B> '</B> that the slide should also close properly and smoothly a weight-loaded zipper when it is open. Under weight is to be understood when the zipper is sewn into thick or heavy fabrics. If the zipper is open and heavy material is sewn onto the two chains, it should still be able to be closed properly with the slider. These two functions <B> - </B> roll and close under weight <B> - </B> are almost impossible with known sliders.



  Is z. B. a long zipper is used, that is, sewn into a garment, and if this is not a heavy material, the weight is again caused by the length of the zipper or by the fabric attached to it. Regardless of whether the weight is caused by the thick fabric or by the length alone, in no case can the known sliders close the zipper effortlessly and correctly.

   The chain parts are placed directly around the side walls of the slider that encompass them, and the individual zipper links now have the opportunity to hook onto each other; that is, the one in front of the edge of the drop side grips like a barrier between the individual locking links. If this is the case, the entire closure is tight. If the slide is then pulled with force, the result is that the locking links on the belt are displaced. Once the locking links have been damaged, the zipper cannot be used.



  As a result, the use of the otherwise ideal concealed zipper was only possible to a limited extent, that is, the zipper could only be sold in shorter lengths or only processed into lighter fabrics.

   If this was not heeded, a number of complaints arose with the remark that the zipper was not good, the links should fit better on the strap, etc. The fit of the links on the cotton strap is perfectly adequate, it would be A multiple tighter fit does not mean a solution, because if part of the side wall of the slide can intervene between the links and have the opportunity to act like a lock there, the function of the zipper is over.



  The only remedy is therefore only an appropriate training of the slide. All the disadvantages mentioned above are remedied by the slide according to the invention. What is new is that the transition point of each side wall <B> - </B> longitudinal edge with the adjoining upper narrow side and the latter itself are offset inwardly in relation to the outer edge of the base plate underneath, and the named outer edge as well - Sending parts of the drop sides are directed downwards at an angle in order to bring the locking links into an appropriate position before they run into the slide.

        In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the new slide is shown, namely: FIG. 1 is a top view, FIG. 2 is a section along the line II-II in FIGS. 1, < / B> Fig. 3 </B> a section along the line III-III of Fig. <B> 1, </B> Fig. 4, a view in the direction of arrow IV of Fig. <B> 1, </B> Fig. <B> 5 </B> a side view without a central part.



  The slide shown has a base plate <B> 1 </B>, on the two long sides of which a semi-circular <B> each </B> side wall 2, 2a adjoins, which was <B> apart </B> from the base plate into parts <B> 3, </B> 3a lying parallel to the latter. The free longitudinal edges 4, 4a of the latter are beveled, and this bevel begins at <B> 5 </B> and increases up to point <B> 6 </B>, while afterwards it increases to the end <B> 7 </B> can be constant. The transition points <B> 5 </B> of side wall longitudinal edges 4, 4a and their narrow sides <B> 8, </B> 8a are rounded and, as FIG. 1 shows, opposite the outer edge <B> 9 </B> of the base plate <B> 1 </B> set back.

    In addition, the outer edges <B> 9 </B> and the curved transition points <B> 2b </B> and 2c are designed to be directed downwards at an incline (Figs. <B> 1 </B> and <B> 5) So that when the zipper is closed, the link chains usually hang down somehow over the slider, just above the latter over the edges <B> 9 </B> and <B> 2b </B> or 2c downwards slide and are thus pushed in an approximately parallel position to one another over the edges <B> 8, </B> 8a between side walls 2, 2a and the base plate.

   This setback and the inclined run-off edges are of decisive importance for the practically, steadfast entry of the fastener links when the zipper is closed.



  In the longitudinal axis of the slide, a web <B> 13 </B> provided with a cover plate 12 is attached to the base plate <B> 1 </B>. With its parts protruding over the web 13, the cover plate forms strips 14, 14a for guiding the locking elements. These strips 14, 14a lie approximately in the same plane as the side walls <B> 3. </B> The distance between the parts <B> 3 </B> and 14 or 3a and 14a can be constant, but is preferably From the transition points <B> 5 </B> to the end of the cover plate 12, it is formed slightly increasing in order to ensure a jamming of the fastener strap introduced at <B> 5 </B> of the fastener elements impossible.

   The bevels on the side wall longitudinal edges <I> 4, </I> 4a also serve the same purpose. This of course also creates enough space for the fabric connected to the carrier tape. In order to obtain additional security against hooking the narrow sides of the side wall <B> 8, </B> 8a in the spaces between the locking links, the side walls are over their entire lengths or at least against the side walls <B> 8,

  </B> 8a made too thick than the distance between two connecting links. So that the closing links run better and more smoothly into the slide when the zipper is closed, the inlet sides <B><I>15,</I></B> <I> 15a </I> of the strips 14 , 14a both from above (FIG. 1) and from the side (FIG. 2), rounded. At the same time, it is also important that the corners 14b and 14c of the cover plate 14 lie in front of the transition points <B> 5 </B> or at most directly next to them.



  On the web <B> 13 </B> two approaches <B> 16 </B> are provided, in which an axis <B> 17 </B> for a pawl <B> 18 </B> is stored. The latter is designed with two arms. One arm 18a extends over one end face of the middle part 12, <B> 13 </B> and is under the influence of a compression spring <B> 19. </B> This spring lies parallel to the base plate <B> 1 </ B> in a bore 20 of the web <B> 13. </B> The second arm <B> 18b </B> has a tongue 21 which is guided in an opening 22 in the cover plate 12 and under the action of the spring occurs in a known manner between locking members as soon as the pull on the handle <B> 25 </B> stops when moving the slide.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Schieber an einem verdeckten Reissverschluss, bei welchem auf einer Grundplatte ein Mittelsteg und beidseitig desselben zur Führung von Verschlussglie- dem bestimmte, die letzteren wenigstens teilweise umgebende Bordwände angeordnet sind, die in zur Grundplatte parallele Teile übergehen, dadurch ge kennzeichnet, dass die übergangsstelle jeder Bord wand<B>-</B> Längskante mit der anschliessenden oberen Schmalseite sowie die letztere selbst gegenüber der darunter liegenden Aussenkante der Grundplatte nach einwärts versetzt ist und die genannte Aussenkante sowie anschliessende Teile der Bordwände schräg ab wärts gerichtet sind, <B> PATENT CLAIM </B> Slider on a concealed zipper, in which a central web is arranged on a base plate and on both sides of the same for guiding closure members, the latter at least partially surrounding side walls are arranged, which merge into parts parallel to the base plate indicates that the transition point of each drop side <B> - </B> long edge with the adjoining upper narrow side and the latter itself is offset inwardly in relation to the outer edge of the base plate underneath, and the outer edge mentioned and the adjacent parts of the side walls diagonally downwards are directed, um die Verschlussglieder vor dem Einlaufen in den Schieber in eine zweckentsprechende Lage zu bringen. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen einem Teil der Längs kante der Bordwände eine zum Mittelsteg gehörende Deckplatte liegt, wobei der Abstand der in wenigstens annähernd gleicher Ebene liegenden Bordwände und Deckplatte von oben her bis zum Ende der letzteren gleich bleibt oder zunimmt. 2. in order to bring the closure members into an appropriate position before they enter the slide. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Slider according to patent claim, characterized in that a cover plate belonging to the central web lies between a part of the longitudinal edge of the side walls, the distance between the in at least approximately the same plane lying side walls and cover plate from above to the end of the latter remains the same or increases. 2. Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Längskanten der Bordwände angeschrägt sind#, wobei diese Anschrägung an den genannten übergangsstellen <B>(5)</B> wenigstens annähernd null ist und gegen das andere Ende der Längskante zunimmt. <B>3.</B> Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet dass die Bordwände dicker ausgebildet <B>3</B> sind als die Grundplatte. 4. Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dicke der Bordwände von der genannten übergangsstelle gegen das andere Ende zu abnimmt. Slider according to patent claim, characterized in that the longitudinal edges of the side walls are bevelled #, this bevel being at least approximately zero at said transition points <B> (5) </B> and increasing towards the other end of the longitudinal edge. <B> 3. </B> Slider according to claim, characterized in that the side walls are thicker <B> 3 </B> than the base plate. 4. Slider according to claim, characterized in that the thickness of the side walls decreases from said transition point towards the other end. <B>5.</B> Schieber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anfang<I>(14b, 14c)</I> der Deck- platte und die Bordwand-Schmalseiten <B>(8,</B> 8a) wenig stens annähernd auf gleicher Höhe liegen. <B>6.</B> Schieber nach Patentanspruch, mit im Mittel teil schwenkbar gelagerter, einen Griff tragenden Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet, dass die letz tere einen über die eine Stirnseite des Mittelteiles sich erstreckenden Arm aufweist, der unter dem Einfluss einer parallel zur Grundplatte liegenden Druckfeder in seiner Sperrlage gehalten wird. <B> 5. </B> Slider according to claim, characterized in that the beginning <I> (14b, 14c) </I> of the cover plate and the side wall narrow sides <B> (8, </ B > 8a) are at least approximately at the same height. <B> 6. </B> Slider according to claim, with in the middle part pivotally mounted, a handle-bearing pawl, characterized in that the latter has an over the one end face of the middle part extending arm which under the influence of a parallel to the base plate lying compression spring is held in its blocking position.
CH7354359A 1959-05-25 1959-05-25 Slider on a concealed zipper CH372624A (en)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7354359A CH372624A (en) 1959-05-25 1959-05-25 Slider on a concealed zipper
DE1959K0032320 DE1797210U (en) 1959-05-25 1959-06-09 SLIDER FOR HIDDEN ZIPPER.
BE591159A BE591159A (en) 1959-05-25 1960-05-24 Slider for covered slider closure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7354359A CH372624A (en) 1959-05-25 1959-05-25 Slider on a concealed zipper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH372624A true CH372624A (en) 1963-10-31

Family

ID=4532691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7354359A CH372624A (en) 1959-05-25 1959-05-25 Slider on a concealed zipper

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE591159A (en)
CH (1) CH372624A (en)
DE (1) DE1797210U (en)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2202608A1 (en) * 1972-01-20 1973-08-09 Sohr Feinwerktech METHOD OF MANUFACTURING A ZIPPER SLIDER
DE2202607A1 (en) * 1972-01-20 1973-08-09 Sohr Feinwerktech HEART PIECE ON OR FOR A ZIPPER SLIDER
US4000546A (en) * 1974-09-30 1977-01-04 Yoshida Kogyo Kabushiki Kaisha Slider for concealed slide fasteners
US5329674A (en) * 1992-04-30 1994-07-19 Yoshida Kogyo K.K. Slider for slide fastener with automatic stop means

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2202608A1 (en) * 1972-01-20 1973-08-09 Sohr Feinwerktech METHOD OF MANUFACTURING A ZIPPER SLIDER
DE2202607A1 (en) * 1972-01-20 1973-08-09 Sohr Feinwerktech HEART PIECE ON OR FOR A ZIPPER SLIDER
US4000546A (en) * 1974-09-30 1977-01-04 Yoshida Kogyo Kabushiki Kaisha Slider for concealed slide fasteners
US5329674A (en) * 1992-04-30 1994-07-19 Yoshida Kogyo K.K. Slider for slide fastener with automatic stop means

Also Published As

Publication number Publication date
DE1797210U (en) 1959-10-08
BE591159A (en) 1960-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2505206C3 (en) Zip puller
DE60007909T2 (en) Zipper slider
DE2739716A1 (en) LOCKABLE PAIR OF SLIDERS FOR ZIPPERS
DE2432456A1 (en) ZIPPER
CH639543A5 (en) OPEN ZIPPER.
DE2346989A1 (en) SLIDING PIECE FOR A ZIPPER
CH372624A (en) Slider on a concealed zipper
AT231382B (en) Slider for concealed zippers
DE2347199C3 (en) Zip puller
CH214449A (en) Clasp on straps of wristwatches.
DE473313C (en) Zipper
DE676790C (en) Device for making zippers
CH240975A (en) Zipper.
DE613058C (en) Zipper
CH271097A (en) Zipper.
DE815215C (en) Adjustment fastener made from two main fastener parts
AT135411B (en) Zipper.
DE2305959C3 (en) Concealed zip
DE836032C (en) Zipper with self-locking slide
AT132812B (en) Zipper.
AT218442B (en) Zip fastener that can be closed and opened with a slider
AT206842B (en) Sealing zipper
CH275146A (en) Automatically locking slide for zippers.
DE2459963C3 (en) Upper limit stop on a zipper
CH525811A (en) Closure with closing parts which, in the closed position, have congruent passage openings for inserting a split pin in order to secure the closed position