Reissversehluss. Gegenstand der Erfindung ist ein Reiss verschluss, welcher mehrere, zum Verbinden und Lösen der beiden Verschlussgliederreihen dienende Schieber aufweist. Die Schieber kön nen dabei so angeordnet sein, dass je zwei Schieber mit ihren die beiden Verschlussglie- derreihen zusammenhaltenden Enden oder mit den die beiden Verschlussgliederreihen ge trennt haltenden Enden einander zugekehrt sind.
Im ersten Falle befinden sich bei Be nützung von zwei Schiebern lür einen Reiss verschluss die beiden Schieber an entgegen gesetzten Enden des Verschlusses, wenn die ser geschlossen ist. Im zweiten Fall ist der Reissverchluss geschlossen, wenn die beiden Schieber gegeneinander anliegen, wobei sich die beiden Schieber an jeder beliebigen Stelle der Verschlussgliederreihen befinden können. Bei dieser letzteren Anordnung können die beiden Schieber in ihrer Schliesslage mittels eines Schlosses zusammengehalten werden, um den Reissverschluss zu sichern und ein un berechtigtes Öffnen zu verhindern.
Verschiedene Ausführungsformen des Er findungsgegenstandes sind auf der beilie genden Zeichnung beispielsweise dargestellt.
F'ig. 1 zeigt einen Reissverschluss mit zwei Schiebern, die mit ihren die beiden Ver- schlussgliederreihen zusammenhaltenden En den einander zugekehrt sind und die von ent gegengesetzten Enden her den Verschluss öffnen.
Fig. 2 zeigt einen verdeckten Reissver schluss mit zwei Schiebern, die in gleicher Weise wie in Fig. 1 auf den Verschlussglie- derreihen angebracht sind.
F'ig. ss ist eine Ansicht auf die Unterseite des Reissverschlusses nach Fig. 2 mit ge schnittenen Schiebern.
Fig. 4 zeigt einen Reissverschluss mit zwei Schiebern, die mit ihren die beiden Ver- schlussgliederreihen getrennt haltenden Enden einander zugekehrt sind.
Fig. 5 zeigt einen Reissverschluss mit zwei in gleicher Weise wie in Fig. 4 angeordne ten Schiebern, wobei am einen Ende des Ver- schlusses die Verschlussgliederreihen trennbar miteinander verbunden sind.
Fig. 0 zeigt einen gleichartigen Ver- schluss wie F'ig. 5, dessen Verschlussglieder- reihen aber an beiden Enden trennbar ver bunden sind.
Fig. 7 zeigt einen gleichartigen Verschluss wie Fig. 4, mit einem zwischen den beiden Schiebern angeordneten, die beiden Tragbän der des Reissverschlusses verbindenden Arre- tierstück.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines Reissverschlusses mit zwei Schiebern, die mit ihren die beiden Verschlussglieder- reihen getrennt haltenden Enden einander zu gekehrt sind, wobei die Zuglasche des einen Schiebers ein mit Schlüssel abschliessbares Schloss trägt, dessen Riegel bei geschlossenem Reissverschluss in die Zuglasche des andern Schiebers eingreifen kann, um ein unberech- tigtes Öffnen des Verschlusses verhindern zu können.
F'ig. 9 ist eine Seitenansicht zu Fig. B. Fig. 10 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Reissverschlusses mit zwei Schiebern, die in ihrer Schliessstellung mittels eines .Schlosses gesichert werden kön nen.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht zu Fig. 10. Fig. 12 ist eine Draufsicht auf eine wei tere Ausführungsform eines Reissverschlusses mit zwei Schiebern, die mittels eines Schlos ses in ihrer Schliesslage gesichert werden können.
Fig. 13 ist ein Querschnitt durch diese Ausführungsform.
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Reissverschlusses mit zwei Schiebern und einem Schloss zur .Siche rung der Schieber in der Schliesslage.
Fig. 15 ist ein Querschnitt durch die Zug lasche der .Schieber längs der Linie A-A der Fig. 14.
Der in Fig. 1 dargestellte Reissverschluss besitzt zwei Tragbänder 1 und 2, auf deren Randwulst 3 Reissverschlussglieder 4 bekann ter Art aufgebracht sind. Längs den beiden Verschlussgliederreihen sind zwei Schieber 5 üblicher Bauart verschiebbar. Die Schieber sind so angeordnet, dass ihr Herz je gegen das eine Ende des Reissverschlusses gerichtet ist, dass also die Schieber mit ihren die beiden Versclilussglieder zusammenhaltenden Enden einander zugekehrt sind. An jedem Schie ber ist eine Zuglasche 7 angebracht.
Der Reissverschluss ist geschlossen, wenn sich die Schieber je an einem Ende der Ver- schlussgliederreihen befinden, an welchem die Weiterbewegung des Schiebers durch bei derseits am Ende der Verschlussgliederreihen auf dem Randwulst 3 der Tragbänder auf gebrachte Endglieder 8 verhindert wird.
Dieser Reissverschluss kann zum Schliessen von Kleidungsstücken, Taschen, Koffern und andern Gegenständen verwendet werden. In folge der Anordnung der zwei Schieber kann er nach Belieben von beiden Enden her ge öffnet werden, entweder über die ganze Länge oder nur über einen Teil seiner Länge.
Fig. 2 und 3 zeigen die gleiche Schieber anordnung wie Fig. 1, jedoch mit verdeckten Verschlussgliederreihen. Die beiden Schieber 5 mit Zuglasche 7 sind wieder mit ihren die beiden Verschlussgliederreihen zusammenhal tenden Enden einander zugekehrt und der Reissverschluss kann von beiden Enden her über die ganze Länge oder über einen belie bigen Teil seiner Länge geöffnet werden.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 sind zwei Schieber 5 so angeordnet, dass sie mit ihren die beiden Verschlussgliederreihen ge trennt haltenden Enden einander zugekehrt sind. Der Reissverschluss ist in diesem Falle geschlossen, wenn die beiden ,Schieber an- einanderliegen, und zwar können die Schieber an jeder beliebigen Stelle der Verschlussglie- derreihen zur gegenseitigen Anlage gebracht werden.
An beiden Enden des Reissverschlus ses ist je ein die beiden Verschlussglieder- reihen bleibend verbindendes Endglied 9 vor gesehen. Wenn die beiden .Schieber voneinan der entfernt werden, so öffnet sich der Reiss verschluss, und zwar kann sich die Öffnung des Verschlusses über seine ganze Länge er strecken, wenn die Schieber bis an die beiden Enden der Reissbahn verschoben werden, oder nur über einen beliebigen Teil der Länge.
Die beiden Schieber 5 könnten in einem bestimmten Abstand miteinander gekuppelt werden, so dass in jeder Schieberstellung in der Reissbahn eine gleich gross bleibende Öffnung gebildet wird, die durch Verschie ben der Schieber von einem Ende des Ver schlusses bis ans andere verschoben werden kann. Durch diese Öffnung könnten beliebige Gegenstände hindurchgesteckt werden. Bei spielsweise könnte ein solcher Reissverschluss mit zusammengekuppelten Schiebern als Ver schluss einer Schiessscharte benützt werden, wobei eine Waffe durch die Öffnung zwi schen den Schiebern hindurchgesteckt sein könnte.
Es könnten auf der Reissbahn auch mehr als zwei Schieber vorgesehen sein. - Beispiels weise könnte zwischen einem oder beiden Schiebern 5 und dem zugehörigen Ende des Verschlusses noch ein weiterer Schieber an geordnet werden, welcher mit seinem die bei den Verschlussgliederreihen getrennt halten den Ende gegen das betreffende Ende der Verschlussgliederreihen gerichtet wäre. Die Endteile 9 müssten in diesem Falle durch auf jedem Tragband 1 und 2 getrennt angeord nete Endteile, wie in Fig. 1 dargestellt, er setzt werden.
Der Reissverschluss könnte in diesem Fall beliebig von einem Ende her oder von der Mitte her geöffnet werden.
Fig. 5 zeigt einen gleichartigen Reiss verschluss wie F'ig. 4. Jedoch ist an einem c Ende der Verschluss trennbar ausgeführt durch Anbringen eines Endteils 10 bekannter Art, mittels welchem die Verbindung zwi schen den beiden Tragbändern 1 und 2 gelöst werden kann, wenn der Schieber bis zum Endteil 10 verschoben wird.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 sind an beiden Enden des Reissverschlusses die beiden Verschlussgliederreihen trennbar verbindende Endteile 10 vorgesehen. In diesem Falle können beide Tragbänder vollständig vonein ander getrennt werden.
Im Reissverschluss nach Fig. 7 ist zwi schen den beiden Schiebern 5 ein die beiden Verschlussgliederreihen verbindendes Arre- tierstück 11, welches den Hub der beiden Schieber auf eine Strecke vorbestimmter Länge begrenzt.
Die Reissverschlüsse gemäss Fig. 4 bis 7 können ebenfalls für Kleidungsstücke, Ta schen oder Koffern verwendet werden. Zum Beispiel derart, dass ' bei Taschen mit zwei oder mehreren Behältern der eine oder andere Behälter für sich geöffnet wird, wenn nur der eine Schieber betätigt wird oder alle Be hälter gleichzeitig geöffnet werden bei gleich zeitiger Betätigung beider Schieber.
F'ig. 8 bis 14 zeigen abschliessbare Reiss verschlüsse, die beispielsweise für Koffern, Taschen, Aktenmappen usw. verwendet wer den können.
Gemäss Fig. 8 und 9 besitzt der Reissver- schluss zwei ,Schieber 12, die mit ihren die beiden Verschlussgliederreihen getrennt hal tenden Enden einander zugekehrt sind. Die Zuglasche 13- des einen Schiebers -trägt ein mit einem Schlüssel betätigbares Schloss 14, während die Zuglasche 15 des andern Schie bers an ihrem Ende mit einer nicht dar gestellten Öffnung zum Durchtritt für einen Riegel des Schlosses 14 versehen ist.
Wenn die beiden Schieber sich in der Schliesslage befinden,, so kann das Ende der Lasche 15 in den das Schloss 14 tragenden Teil der Lasche 13 .eingreifen, und durch Schliessen des Schlosses können die beiden Laschen mit einander verriegelt werden, so dass ein unbe rechtigtes Öffnen des Reissverschlusses nicht mehr möglich ist.
Im Beispiel nach Fig. 10 und 11 sind die Zuglaschen 16 und 17 der Schieber 18 mit je einem aufgebogenen Ende 19 versehen. Wenn die Schieber sich in ihrer Schliesslage befin den, so kann ein Vorlegeschloss 20 mit seinem Bügel durch in den Enden 19 vorgesehene Öffnungen geführt werden, um die beiden Laschen zusammenzuschliessen und die Be tätigung der Schieber zu verhindern.
An einem der Tragbänder des Reissverschlusses ist ein Zwischenstück 21 befestigt, gegen wel ches sich dabei die aufgebogenen Enden 19 der Zuglaschen legen und welches ebenfalls mit einer Öffnung zum Durchführen des Bü gels des Vorhängeschlosses 20 versehen ist. Bei geöffnetem Reissverschluss oder wenn ein Abschliessen desselben nicht erwünscht ist, kann das Vorhängeschloss am Zwischenstück 21 eingehängt bleiben.
Im Beispiel nach Fig. 12 und 13 ist zwi schen den beiden Schiebern 18 ein Schloss 22 an den beiden Tragbändern 1 und 2 des Reiss-. v erschlusses befestigt. Dieses Schloss trägt einen mittels Scharnier 23 befestigten Deckel 24, an dessen Unterseite zwei Ösen 25 vor gesehen sind. Wenn die beiden Schieber 18 sich in der Schliesslage befinden, so werden die Zuglaschen 26, wie dargestellt, bei ge öffnetem Deckel 24 auf das Schloss 22 gelegt und dann der Deckel zugeklappt. Die Ösen 25 dringen dabei durch entsprechende Öff nungen in den Enden der Laschen 26 in das Innere des Schlosses 22 und könnten durch Betätigen des Schlüssels verriegelt werden.
In Fig. 14 und 15 ist zum Abschliessen des Reissverschlusses ein Schloss 27 vor gesehen, welches von den beiden Tragbändern 1 und 2 getragen wird und zugleich als Arre- tierstück zur Begrenzung des Schieberweges dient. An den Enden der Zuglaschen 28 der Schieber 18 sind aus dem Material der La schen durch Pressen hergestellte Ösen 29 vor gesehen. welche in der Schliesslage der Schie ber 18 in entsprechende Öffnungen- des Schlosses 27 eingreifen und darin verriegelt werden können.
Zipper. The subject of the invention is a zip fastener, which has several slides serving to connect and disconnect the two rows of fasteners. The slides can be arranged in such a way that two slides face each other with their ends holding the two rows of fasteners together or with the ends holding the two rows of fasteners separately.
In the first case, when two slides are used for a zip, the two slides are at opposite ends of the lock when the water is closed. In the second case, the zip fastener is closed when the two sliders are in contact with one another, and the two sliders can be located at any point on the rows of fasteners. In this latter arrangement, the two slides can be held together in their closed position by means of a lock in order to secure the zipper and prevent unauthorized opening.
Various embodiments of the subject invention He are shown on the accompanying drawing for example.
F'ig. 1 shows a zip fastener with two sliders which, with their ends holding the two rows of fasteners together, face one another and which open the fastener from opposite ends.
FIG. 2 shows a concealed zip fastener with two sliders that are attached to the rows of fastener links in the same way as in FIG. 1.
F'ig. ss is a view of the underside of the zipper according to FIG. 2 with ge cut sliders.
4 shows a zip fastener with two sliders which, with their ends holding the two rows of fasteners separately, face one another.
FIG. 5 shows a zip fastener with two sliders arranged in the same way as in FIG. 4, the rows of fastener elements being separably connected to one another at one end of the fastener.
FIG. 0 shows a closure of the same type as in FIG. 5, but whose rows of connecting links are separably connected at both ends.
FIG. 7 shows a closure of the same type as FIG. 4, with a locking piece which is arranged between the two slides and connects the two straps of the zipper.
8 is a plan view of a part of a zip fastener with two sliders, which are turned towards each other with their ends holding the two rows of fasteners separately, the pull tab of one slider carrying a lock that can be locked with a key, the bolt of which is in the pull tab of the other slide can intervene to prevent unauthorized opening of the lock.
F'ig. 9 is a side view of FIG. B. FIG. 10 is a plan view of another embodiment of a zipper with two sliders, which can be secured in their closed position by means of a lock.
FIG. 11 is a side view of FIG. 10. FIG. 12 is a plan view of a further embodiment of a zipper with two sliders, which can be secured in their closed position by means of a lock.
Figure 13 is a cross section through this embodiment.
14 is a plan view of another embodiment of the zip fastener with two sliders and a lock for securing the slider in the closed position.
FIG. 15 is a cross-section through the pull tab of the slide along the line A-A of FIG.
The zipper shown in Fig. 1 has two carrier tapes 1 and 2, on the edge bead 3 zipper members 4 known type are applied. Two slides 5 of conventional design can be displaced along the two rows of closure elements. The sliders are arranged in such a way that their heart is directed towards one end of the zip fastener, that is to say that the sliders with their ends holding the two closure members together are facing each other. A pull tab 7 is attached to each slide.
The zipper is closed when the sliders are each located at one end of the rows of fasteners, at which the further movement of the slide is prevented by end members 8 placed on the edge bead 3 of the fastener strips on the other side at the end of the rows of fasteners.
This zipper can be used to close items of clothing, bags, suitcases and other objects. As a result of the arrangement of the two slides, it can be opened from either end at will, either over the entire length or only over part of its length.
Fig. 2 and 3 show the same slide arrangement as Fig. 1, but with concealed rows of locking links. The two slides 5 with pull tab 7 are again facing each other with their two rows of closure members togetherhal border and the zipper can be opened from both ends over the entire length or over any part of its length.
In the embodiment according to FIG. 4, two slides 5 are arranged in such a way that they face each other with their ends holding the two rows of closure members separately. In this case, the zipper is closed when the two sliders are in contact with one another, namely the sliders can be brought to rest against one another at any point in the rows of fasteners.
At both ends of the zip fastener, an end link 9 that permanently connects the two rows of fasteners is seen. When the two .Slider are removed from one another, the zipper opens, and the opening of the closure can stretch over its entire length if the slider is moved to the two ends of the tear path, or just over any one Part of the length.
The two slides 5 could be coupled to each other at a certain distance, so that in each slide position in the tear sheet an opening that remains the same size is formed, which can be moved by moving ben the slide from one end of the closure to the other. Any objects could be inserted through this opening. For example, such a zipper with sliders coupled together could be used to close a loopholes, with a weapon being able to be inserted through the opening between the sliders.
More than two slides could also be provided on the Reissbahn. - For example, another slide could be arranged between one or both slides 5 and the associated end of the lock, which would be directed against the relevant end of the rows with its keep the rows of locking links separate. The end parts 9 would in this case by separately angeord designated end parts on each fastener tape 1 and 2, as shown in Fig. 1, he is set.
In this case, the zipper could be opened from one end or from the middle.
FIG. 5 shows a zipper of the same type as in FIG. 4. However, the closure is made separable at a c end by attaching an end part 10 of a known type, by means of which the connection between tween the two straps 1 and 2 can be released when the slide is moved to the end part 10.
In the embodiment according to FIG. 6, end parts 10 separably connecting the two rows of closure elements are provided at both ends of the zipper. In this case, both fastener tapes can be completely separated from each other.
In the zipper according to FIG. 7, between the two sliders 5 there is a locking piece 11 which connects the two rows of closure elements and which limits the stroke of the two sliders to a distance of a predetermined length.
The zippers according to FIGS. 4 to 7 can also be used for items of clothing, bags or suitcases. For example in such a way that 'in bags with two or more containers, one or the other container is opened for itself if only one slide is operated or all containers are opened at the same time when both slides are operated simultaneously.
F'ig. 8 to 14 show lockable zippers that can be used, for example, for suitcases, bags, briefcases, etc. who can.
According to FIGS. 8 and 9, the zip fastener has two slides 12, the ends of which are facing each other with their ends keeping the two rows of fastener elements separate. The pull tab 13 of a slide carries a lock 14 that can be operated with a key, while the pull tab 15 of the other slide is provided at its end with an opening for a bolt of the lock 14 which is not provided.
When the two slides are in the closed position, the end of the flap 15 can engage in the part of the flap 13 carrying the lock 14, and by closing the lock, the two flaps can be locked with each other, so that an unjustified Opening the zipper is no longer possible.
In the example according to FIGS. 10 and 11, the pull tabs 16 and 17 of the slide 18 are each provided with a bent end 19. When the slide is in its closed position, a padlock 20 with its bracket can be passed through openings provided in the ends 19 in order to close the two tabs together and to prevent the slide from being actuated.
An intermediate piece 21 is attached to one of the straps of the zipper, against which the bent-up ends 19 of the pull tabs are placed against wel Ches and which is also provided with an opening for the passage of the padlock 20 gel. When the zipper is open or when it is not desired to lock it, the padlock can remain attached to the intermediate piece 21.
In the example of Fig. 12 and 13 between tween the two slides 18 is a lock 22 on the two straps 1 and 2 of the tear. fastener attached. This lock carries a lid 24 attached by means of a hinge 23, on the underside of which two eyelets 25 are seen before. When the two slides 18 are in the closed position, the pull tabs 26, as shown, are placed on the lock 22 when the cover 24 is open and the cover is then closed. The eyelets 25 penetrate through corresponding openings in the ends of the tabs 26 in the interior of the lock 22 and could be locked by pressing the key.
14 and 15, a lock 27 is seen to close the zipper, which is carried by the two straps 1 and 2 and at the same time serves as a locking piece to limit the slide travel. At the ends of the pull tabs 28 of the slide 18 eyelets 29 made from the material of the La rule by pressing are seen before. which in the closed position of the slide via 18 engage in corresponding openings in the lock 27 and can be locked therein.