DE1840372U - Schiebeschachtel fuer rauchtabak. - Google Patents

Schiebeschachtel fuer rauchtabak.

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DE1840372U
DE1840372U DEB45455U DEB0045455U DE1840372U DE 1840372 U DE1840372 U DE 1840372U DE B45455 U DEB45455 U DE B45455U DE B0045455 U DEB0045455 U DE B0045455U DE 1840372 U DE1840372 U DE 1840372U
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DEB45455U
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Buenting & Co J
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
    • B65D85/1045Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge
    • B65D85/1054Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge combined with an outer sleeve connected to the lid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • J. Bünting & Co., Leer/Ostfriesland
    -------------------------------------
    Schiebeschachtel für Rauchtabak Die Erfindung betrifft eine Schiebeschachtel zur Aufnahme von Rauchtabak.
  • Es ist bereits eine Reihe von Packungen zur Aufnahme von Rauchtabak bekannt, die entweder aus festen Metallblech-oder Pappschachteln oder aus beutelartigen, zumeist aus Kunststoffolien, Papier oder Staniol hergestellten Verpackungen bestehen.
  • Viele dieser Behälter haben sich gut bewährt, sie haben jedoch entweder den Nachteil, daß sie wegen teuren Materials und teurer Herstellung kostspielig sind, oder daß sie keine ausreichend große Öffnung haben, die den ungehinderten Zugang zu der Packung ermöglicht. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn der Raucher zum Stopfen einer Pfeife oder zum Drehen einer Zigarette eine Arbeitsfläche von einer gewissen Mindestgröße braucht, um keinen Tabak auszustreuen. Größere Schach-
    teln, insbesondere Blechschachteln, die zwar eine aus-
    reichende Arbeitsfläche besitzen, aber teuer sind,
    außerdem
    sindjiumeist unhandlich.
    Erfindungsgemäß ist demgegenüber eine aus einer oben
    und unten offenen Hülle und einem in der Hülle beweg-
    lichen, den Tabak aufnehmenden Schieber mit einer den Kopfteil umgreifenden Klappe bestehende Schiebeschachtel vorgesehen, bei der die vorderseite des allseitig mit Wänden versehenen, im wesentlichen geschlossenen Schiebers einen Ausschnitt hat, der beim Herausziehen des Schiebers aus der Hülle freigelegt wird und eine leicht zugängliche Arbeitsfläche zur T$abakentnahme und-Verarbeitung bildet. ine derartige, billig herzustellende Schiebeschachtel bietet dem Benutzer bei relativ geringen Außenmaßen und bei sicherer Verpakkung des Inhaltes eine verhältnismäßig große Arbeitsfläche und einen allseits weitgehend geschlossenen Raum, in dem ein Hantieren mit dem'Tabak zum Pfeifestopfen oder Zigarettendrehen ohne Schwierigkeiten und ohne Austreuen von Tabak möglich ist.
  • Vorzugsweise ist dabei der Ausschnitt so groß, daß er sich etwa über die Hälfte der Schiebervorderseite erstreckt.
    :
    Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt auch die Hülle einen Ausschnitt, der jedoch in seiner Längserstreckung kleiner als der Ausschnitt des Schiebers ist und von der den Kopfteil umgreifenden Klappe vollständig abgedeckt wird.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 eine geöffnete Schiebeschachtel nach der Erfindung ; Fig. 2 eine Schiebeschachtel, deren Klappe geöffnet, deren Schieber aber nicht herausgezogen ist ; Fig. 3 eine gänzlich geschlossene Schiebeschachtel ; und Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Schiebers.
  • Die erfindungsgemäße Schiebeschachtel besteht aus der oben und unten offenen Hülle 1 und dem Schieber 2. Der Schieber hat eine den Kopfteil umgreifende Klappe 3, die in geschlossenem Zustand in den Schlitz 4 der Hülle 1 eingeführt ist. Der Ausschnitt 5 der Hülle ist bei ge-
    schlossener Schachtel vollständig und allseitig von der
    Klappeabgedeckt.
    ttt
    Der einen den Tabak aufnehmenden Behälter bildende Schieber 2 : 1
    hat auf seiner Vorderseite einen Ausschnitt 6, der sich über etwa die Hälfte der Länge des Schiebers erstreckt. Bei dem eingeschobenen Schieber ist der Ausschnitt 6 zum größten Teil von der Hülle 1 abgedeckt, wie dies deutlich aus Figur 2 hervorgeht, in der der Ausschnitt 6 gestrichelt dargestellt ist.
  • Bei herausgezogenem Schieber jedoch ermöglicht der Ausschnitt 6 einen leichten und ungehinderten Zugang zu dem im Schieber befindlichen Tabak. Er gestartet ferner, ohne Ausstreuen und Verlust von Tabak auf der durch den Ausschnitt entstehenden Arbeitsfläche bzw. in dem sich bei Tabakentnahme bildenden, durch die festen Seitenwände des Schiebers und durch die beweglichen Deckklappen 7 gebildeten Raum, beispielsweise eine Pfeife zu stopfen oder eine Zigarette zu drehen. Nach Beendigung dieser Tätigkeit verschwindet die Arbeitsfläche durch Zurückschieben des Schiebers wieder zum größten Teil in der Hülle und die Schachtel selbst ist auf ihr verhältnismäßig geringes Ausgangsmaß zurückgeführt.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform des Schiebers 2 sind die Deckklappen 7 so lang ausgebildet, daß sie sich in der Mitte überlappen (Vgl. Fig. 4). Die Klappen 7 können dabei ferner bei 8 miteinander verklebt sein, so daß sie im Gegensatz zu der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform des Schiebers unbeweglich sind. Der Schieberraum wird dadurch noch stärker umschlossen.
  • Der Ausschnitt 5 der Hülle-der an sich nicht unbedingt notwendig ist-bietet den Vorteil, daß zur Freilegung des Schieberausschnittes der Schieber nicht über die gesamte Länge des Schieberausschnittes herausgezogen zu werden braucht. Da eine den Kopfteil des Schiebers und der Hülle umgreifende Abdeckklappe ohnehin notwendig ist, kann diese dabei in einfacher Weise den Ausschnitt der Hülle und den darunter befindlichen Teil des Schieberausschnittes mit abdecken.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der neuen Schiebeschachtel für Rauchtabak gestattet ferner eine einwandfreie Banderolierung der Verpackung.

Claims (6)

  1. S ohutz anaprüche 1. Schiebeschachtel für Rauchtabak aus einer oben und unten offenen Hülle und einem in der Hülle be- weglichen, den Tabak aufnehmenden Schieber mit einer t den Kopfteil umgreifenden Klappe, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Vorderseite des allseitig mit Wän-
    den versehenen, im wesentlichen geschlossenen Schiebers (2) einen Ausschnitt (6) hat, der beim Herausziehen des Schiebers aus der Hülle (1) freigelegt wird und eine leicht zugängliche Arbeitsfläche zur Tabakentnahme und-verarbeitung bildet.
  2. 2 Schiebeschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (6) sich über etwa die Hälfte der Vorderseite des Schiebers (2) erstreckt.
  3. 3. Schiebeschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Vorderseite der Hülle (1) einen Ausschnitt (5) aufweist, der jedoch in seiner Längserstreckung kleiner als der Ausschnitt (6) des Schiebers (2) ist und von der den Kopfteil umgreifenden Klappe (3) vollständig abgedeckt wird.
  4. 4. Schiebeschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) im geschlossenen Zustand in einen in der Vorderseite der Hülle (1) befindlichen Schlitz (4) eingeführt ist.
  5. 5. Schiebeschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) an seinem Kopfende zwei Deckklappen (7) aufweist.
  6. 6. Schiebeschachtel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Deckklappe, n (7) überlappen und miteinander verklebt sind.
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