DE1840017U - Elektrische roehrenleuchte. - Google Patents

Elektrische roehrenleuchte.

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DE1840017U
DE1840017U DEH38756U DEH0038756U DE1840017U DE 1840017 U DE1840017 U DE 1840017U DE H38756 U DEH38756 U DE H38756U DE H0038756 U DEH0038756 U DE H0038756U DE 1840017 U DE1840017 U DE 1840017U
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Application number
DEH38756U
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English (en)
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Hoffmeister & Sohn
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Hoffmeister & Sohn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/164Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • "Elektrische Röhrenleuchte" Die Erfindung betrifft eine elektrische Röhrenleuchte, bei der der an der Wand zu befestigende Sockel zwei lösbare Stirnwände besitzt, die die Fassungs-und Kontaktorgane für den röhrenförmigen Lampenkörper und den diesen umgebenden Glasschirmkörper tragen. Diese Glasschirmkörper haben in der Regel runden oder viereckigen Querschnitt. Ihre Herstellung aus Glas hat den fertigungstechnisch nicht zu beseitigenden Nachteil, daß die Wandungsquerschnitte verschiedene Stärken haben. Das ist im besonderen Maße in den Ecken viereckiger Schirmrohre der Fall. Diesem Nachteil konnte man bisher nur dadurch begegnen, daß man den Durchmesser der in das Innere des Schirmrohres einspringenden Rippen um so viel kleiner bemaß, daß etwa auftretende Schwierigkeiten dieser Art ausgeglichen wurden. Diese Maßnahme hat aber den Nachteil, daß dieSchirmrohre, wenn die Wandstärke dünner ist, als vorgesehen, an dieser Stelle einen außer sichtbar werdenden Abstand gegenüber der vorspringenden Kontur der Stirnwand aufweisen, der vom Käufer sehr unangenehm empfunden wird. Bei einer anderen Ausführung tragen
    die Stirnw. nc. e einen das = :. ufzune-. tnej.. de nde des
    n
    ulasschirinrohres übergreifenden Ringbund, der
    aus den gleichen Gründen etwas größer im Innendurchmesser bemessen werden mußte, als das Schirmrchr. Dabei ergab sich der gleiche Nachteil.
  • Beide Maßnahmen führen im übrigen dazu, daß die Schirmrohre häufig klirren, wenn Schwingungen auftreten. In beiden Fällen wird auch die Reinigung der Leuchtenoberfläche dadurch benachteiligt, Außerdem geht insgesamt etwa 1 cm Leuchtflächenumfang verloren.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß die Stirnwände mindestens drei über den Umfang verteilte, aus Federd@aht gebildete winklige Federbügel aufweisen, deren freie, zur
    Erleichterung"der Einführung in das-tnde den
    Brleichte'=g
    Schirmkörpers einwärts gebogene Stege tragend hineinragen, während ihre Fußstege sich in sie seitlich umfassenden Rinnen der Stirnwand abstützen, deren Enden osenformig ausgebildet und z. B. durch eine eingeführte Schraube befestigt sind. Man kann auf eine Schraube verzichten, wenn an der Innenseite der aus Kunststoff hergestellten Stirnwand Vorsprünge vorgesehen sind, über die die Öse gestülpt wird. Bei Verwendung eines durch Wärme verformbaren Kunststoffes kann dieser Stift dann nach Aufstecken der Stegöse nietartig verformt werden. Vorteilhafter ist die Anordnung einer Platte die nur eine Befestigung an der Stirnwand erfordert und sämtliche Fußenden der Stege übergreift,. für die auch in der Bodenfläche eine entsprechende Rinne vorgesehen werden kann.
  • Man kann auch, wenn vier Befestigungsstege vorgesehen werden, je zwei zu einem Stück vereinigen, dessen mittlerer Befestigungsteil nach der Mitte der Stirnwand hin geführt und dort von einer Deckscheibe übergriffen wird. Von solchen Einzelheiten der Ausbildung ist der Gegenstand der Erfindung unabhängig.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • Fig. 1 und fig. 2 zeigen die bisher üblichen Ausbildungsformen der Stirnwände zum Vergleich, Fig. 3 das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Leuchte, die teilweise aufgeschnitten ist, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-B der Fig. : bei einer Röhrenleuchte mit viereckigem Schirmkörper, Fig. 5 eine gleiche Gestaltung bei Verwendung eines runden Glasschirmkörpers und Fig. 6 eine abgeänderte Ausf@hrungsform.
  • Bei den Fig. 1 und 2 ist dargestellte wie die Stirnwand 1 mit einem inneren Ringbund in den Innen raum des Glasschirmrohres 2 eingreift und in Fig. 2, wie sie mit einem äußeren Ringbund 1a das Ende des Schirmrohres 2 übergreift. In beiden Fälle ist ersichtlich, daß es bei abweichender Wandstärke des Schirmrohres 2 zum Klappern kommt und bei Fig. 2, daß der übergreifende Ringbund 1a das aussehen einer derartigen modernen Leuchte nachteilig beeinflußt. In beiden Fällen geht ungefähr 5 mm Leuchtflächenumfang verloren.
  • Bei der Ausführung der Erfindung nach Fig. 3 trägt die Stirnwand aus Draht gebildete Lagerstege :
    die mit ihrem Tragende 3a in das Ende des Schirm-
    >.,-.
    rohres 2 tragend eingreifen. Sie sind am Ende einwärts gebogen, um Verletzungen des Glases auszuschließen und das Aufschieben des Schirmrohres 2 z@ erleichtern. Der Federsteg 3a wird in seinem untere Bereich durch entsprechend schmale Ausschnitte 1b seitlich gestützt. Auch in der Rückfläche dieser Stirnwand 1 können entsprechende Rillen zur Aufnalme und Führung des Fußteils 3b vorgesehen seine Diese Steg@ sind mit zwei Tragstegen 3a versehen und sie werden nach dem Einsetzen in die dafrr vorgesehenen Räume durch eine mittlere Isolierstof platte-bzw.-scheibe 4 festgelegt, die durch eine mittlere schraube 5 gehalten wird.
    Werden nur drei Tragstege 3, 3 vorgesehen, so
    können zwei davon in dieser Weise vereinigt sein, während die dritte an ihrem Fußsteg eine Öse 3c aufweist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Öse C wird entweder durch eine Schraube befestigt, oder aber über einen bei der Herstellung der Stirnwand aus Kunststoff mit gebildeten Vorsprung 1d geschoben und dann, wenn der Kunststoff durch Wärme verformbar ist, durch eine nietartige Umbildung dieses Vorsprunges 1d befestigt. Man kann statt dessen aber auch die Scheibe 4 bis in dieses Bereich verlängern (gestrichelt dargestellt) und in ihr ein Loch 4a versehen, welches im Durchmesser größer gehalten wird, so daß der Stift 1d durchzutreten vermag. Natürlich können alle drei Tragstege in dieser Weise ausgebildet und befestigt sein.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von der nach Fig. 4 und 5 lediglich dadurch, daß die beiden Tragstege etwas anders gebogen sind.
  • Sie weisen im mittleren Bereich eine Biegung 3d aus die einen mittleren Zapfen 16 der Stirnwand 1 umschlingen. Die aus Draht gebotenen Tragstege könner natürlich auch noch andere Formen aufweisen.
  • Obgleich die Tragstege 3, 3a in den Innenraum des erleuchteten Schirmkörpers 2 hineinragen, werden sie praktisch nicht sichtbar. Die Leuchtfläche des Schirmkorpers 2 wird bei dieser Gestaltung nicht bc schnitten und die Oberfläche des Schirmkörpers steht immer mit dem Umfang der Stirnwand 1 gleich, weil die Tragf@der Unterschiede in dessen Wandstärke ausgleichen.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Rährenleuchte, bei der der an der Wand zu befestigende Sockel zwei lösbare Stirnwände besitzt, die die Fassungs-und Kontaktorgane für den rohrförmigen Lampenkörper und den diesen umgebenden Glasschirmkörper tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (1) mindestens drei über den Umfang verteilte, aus Federdraht gebildete winklige Federbügel (3) aufweisen, deren einwärts gebogene freie Stege (3,3a) in den Innenraum des Schirmglases (2) tragendhineinragen, während ihre Fußstege (3b ösenförmig (3) gebildet sind.
  2. 2. Elektrische Röhrenleuchte nach Anspruch'1dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (1) an den Abstützstellen der Tragstege (3, 3a) entsprechend schmale Ausschnitte (1b) zu deren Aufnahme und seitlichen Abstützung aufweist, die sich in Form von Rinnen (1c) an der Innenfläche der Stirnwand (1) fortsetzen können.
  3. 3. Elektrische Röhrenleuchte nach Anspruch 1, dadurc gekennzeichnet, daß die Stirnwand (1) an ihrer Innenfläche stiftartige Vor sprünge (1d) aufweist, über die die ösenförmigen Enden (3c) der Tragstege (3, 3a, 3b) greifen, die bei Verwendung eines verformbaren Kunststoffes zur Befestigung der Ösen (3c) nietartig umgebildet werden.
  4. 4. Elektrische Röhrenleuchte nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Tragstege (3, 3a) durch einen rußsteg (3) miteinander einstückig verbunden sind.
  5. 5. Elektrische Röhrenleuchte nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füßbereiche (3b) der Tragstege (3,3a) durch eine mittels einer Schraube (5) an der Stirnwand (1) befestigten Scheibe (4) zum Zwecke der Halterung überdeckt werden.
DEH38756U 1961-07-22 1961-07-22 Elektrische roehrenleuchte. Expired DE1840017U (de)

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