DE1839294U - Radkoerper. - Google Patents

Radkoerper.

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DE1839294U
DE1839294U DEB39191U DEB0039191U DE1839294U DE 1839294 U DE1839294 U DE 1839294U DE B39191 U DEB39191 U DE B39191U DE B0039191 U DEB0039191 U DE B0039191U DE 1839294 U DE1839294 U DE 1839294U
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DE
Germany
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hub
wheel body
elevations
tooth
section
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Expired
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DEB39191U
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B5/00Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material
    • B60B5/02Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material made of synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2900/00Purpose of invention
    • B60B2900/20Avoidance of
    • B60B2900/212Damage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/06Use of materials; Use of treatments of toothed members or worms to affect their intrinsic material properties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • R o b e r t B o s c h GmbH Stuttgart-W Breitscheidstraße 4
    R a dk ö r p e r Die Erfindung betrifft einen Radkörperp insbesondere einen Zahnradkörper, mit einem Kranz aus mit hernach ausgehärtetem Kunstharz getränkten Gewebeschichten einer metallenen Nabe und einem Kranz und Nabe verbindenden Ring aus mit Kunstharz getränktem Faserstoffe Zum Herstellen solcher Radkörper werden meist der Kranz und der verbindende Ringteil je aus den entsprechenden kunstharzgetränkten Gewebeteilen vorgeformt und dann in einer Preßform unter Druck und Hitze nach bekanntem Verfahren miteinander und mit der Nabe vereinigte Diese Herstellungsweise bringt es mit sichp dass die radiale Dicke des Radkranzes und des verbindenden Ringteils gewissen Einschränkungen unterliegen. Wenn ZoB für den Kranz hochkant gewickeltes Gewebeband verwendet wird9 so ist auch dadurch die mögliche radiale Kranzdicke beschränkte weil sich ein breites Band üblicher Gewebeart nur schwer so wickeln lässig dass hernach ein Preiskörper mit genügend gleichmäßiger Struktur entsteht Beispielsweise geht man bei einem Aussendurchmesser des Rad-
    körpers von 15o mm kaum über 2o mm Bandbreite hinaus., Anderer-
    seits kann der bisher üblicherweise aus mit Kunstharz getränkten Gewebeschnitzeln geformte, den verbindenden Ringteil ergebende Vorformling in radialer Richtung nicht beliebig dünn gemacht werden, ohne dass Gleichmässigkeit und Festigkeit im fertigen Zustand leiden. Bei der üblichen Schnitzelgrösseg die aus Gründen der Festigkeit nicht unterschritten werden kann wurde bisher eine radiale Dicke von 2o-25 mm als untere Grenze angesehen ? Diese Umstände können unbeachtet bleibeng wenng bei gelrebenem Durchmesser des Radkörpers, die Nabe so klein gemacht werden kann,
    dass ein ausreichend breiter Ringteil möglich wirdp oder so groß,
    dase sie ohne. solchen Ringteil unmittelbar an den Kranz anschließt.
  • Schwierigkeiten treten aber dann aufy wenn aus irgendwelchen Gründen ein schmaler Verbindungsteil nicht zu vermeiden isto Das ist beispielsweise der Fall wenn der Durchmesser der Nabe aus konstruktiven Gründen nicht hinreichend verringert oder mit Rücksicht auf eine geforderte Dämpfung nicht hinreichend groß gewählt werden
    kann.
  • Hier schafft die Erfindung in der Weise einen Auswege dass der vorzugsweise als schmaler 9 im Querschnitt etwa Iförmiger Steg ausgebildete und am ungleichmässig gestalteten Mantel der Nabe haftende'Ring und der Kranz aus je für sich hochkant gewickelten Gewebeschichten aufgebaut sindo Hiernach kann der Ringteil ohne Schwierigkeit mit sehr geringer radialer Dicke ausgeführt werden. Bei den gegenüber der üblichen Schnitzelpressmasse sehr verbesserten mechanischen Eigenschaften der aus Gewebeschichten bestehenden Körper kann zumeist auch noch die axiale Stärke des Ringteils verringert werden. Zudem wird in der Regel auch eine einfachere Sorte von Geweben verwender sein da der Ringteil weniger und einfacher beansprucht ist als der Kranke Der Ringteil erhält vorteilhaft einen besonders guten, in jeder Richtung wirkenden Halt an der Nabe, wenn in weiterer Ausbildung
    der Erfindung. Rabenmante wei. Reihen von zahnartigen und aus-
    gehend von der senkrecht zur Nabenachse verlaufenden Mittelebene gegeneinander auf Lücke versetzten Erhöhungen angeordnet sindo Diese können insbesondere schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben und sich gegen die Stirnflächen der Nabe hin verjüngen Eine solche Gestaltung erlaubt es auchp die Nabe vorteilhaft im Druckgussverfahren herzustellen ? wenn die Trennebene der Formhälften in die oben erwähnte Mittelebene der Nabe gelegt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt ; es zeigt :
    Teil eines
    Fig. 1 einen/Radkorpersnach der Erfindung im Schnitt 9
    Fig ? 2 einen Ausschnitt aus einer Nabe zu einem Rad-
    körper nach der Erfindung im Schrägbildo
    In Fig. D bezeichnet 1 einen aus hochkant gewickeltemp harzgetränktem Gewebeband 2 hergestellten Radkranz und 3 einen gleichfalls aus hochkant gewickeltem Gewebeband'4 bestehenden anschliessenden Ringteil von etwa 1-förmigem Querschnitte der den Kranz 1 mit einer metallenen Nabe. 5 verbindet.
  • Der Mantel 6 der Nabe 5 ist so ausgebildete dass der Ringteil 3 einen besonders guten Halt hat, wie aus Fig. 2 des näheren zu ersehen isto Darnach trägt der Mantel 6 nebeneinander liegende Reihen von zahnartigen Erhebungen 7 und 79 mit dazwischen liegenden, je gleichbreiten Zahnlücken. 8 und 81.
  • Die beiden Zahnreihen grenzen längs der beispielsweise durch die radialen Endflächen 91 der Zähne 81 markierten achsensenkrechten Mittelebene der Nabe aneinander. Die Zähne 7 und 7'haben übereinstimmende schwalbenschwanzförmige Querschnitte und verjüngen sich je gegen die benachbarten Stirnflächen der Nabe9 beispielsweise die Zähne 7 gegen die Stirnflächen 10. Ausserdem sind die Zahnreihen 7 und 7° so gegeneinander versetzte dass je ein Zahn 7 der einen Reihe je einer Zahnlücke 8'der anderen Reihe und umgekehrt je ein Zahn 71 je einer Zahnlücke 8 gegen-
    übersteht
    . -
    -
    A. l- i- p-- ; r : ti-o 4 e
    1) Radkörpers insbesondere Zahnradkörperg mit einem Kranz aus
    mit hernach ausgehärtetem Kunstharz getränkten Gewebeschichteng einer metallenen Nabe und einem Kranz und Nabe verbindenden Ring aus mit Kunstharz getränktem Faserstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise als schmaler, im Querschnitt
    etwa I-förmiger Steg ausgebildete und am ungleichmäßig
    . >leichmäseig

Claims (1)

  1. gestalteten Mantel der Nabe haftende Ring und der Kranz aus je für sich hochkant gewickelten Gewebeschichten aufgebaut Binde 2) Radkörper nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet, dass am Nabenmantel zwei Reihen von zahnartigen und ausgehend von der senkrecht zur Nabenachse verlaufenden Mittelebene gegeneinander auf Lücke versetzten Erhöhungen vorgesehen sind 3) Radkörper nach Ansprach 29 dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben und sich gegen die Stirnflächen der Nabe hin verjngenoh
DEB39191U 1959-10-23 1959-10-23 Radkoerper. Expired DE1839294U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006030097B3 (de) * 2006-06-28 2008-02-14 Zf Friedrichshafen Ag Schraubrad

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006030097B3 (de) * 2006-06-28 2008-02-14 Zf Friedrichshafen Ag Schraubrad
WO2008000220A3 (de) * 2006-06-28 2008-03-27 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schraubrad
CN101479505B (zh) * 2006-06-28 2011-12-28 Zf腓特烈港股份公司 螺旋齿轮

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