DE1838297U - Photoelektrische abtasteinrichtung fuer reflexions-lichtsteuerung. - Google Patents

Photoelektrische abtasteinrichtung fuer reflexions-lichtsteuerung.

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DE1838297U
DE1838297U DE1959R0018608 DER0018608U DE1838297U DE 1838297 U DE1838297 U DE 1838297U DE 1959R0018608 DE1959R0018608 DE 1959R0018608 DE R0018608 U DER0018608 U DE R0018608U DE 1838297 U DE1838297 U DE 1838297U
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Ernst A Rueeger
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
    • G01V8/14Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver using reflectors

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Description

  • Photoelektrische Abtasteinrichtung für Reflexions-Lichtsteuerung Gegenstand der Neuerung ist eine photoelektrische Abtasteinrichtung für Reflexions-Lichtsteuerung, insbesondere für den Schussfühler eines automatischen Webstuhles.
  • Es sind bereits photoelektrische Abtasteinrichtungen bekannt geworden, bei denen das von einem Lichtsender ausgesendete Licht mit Hilfe eines zugehörigen optischen Mittels, z. B. einer Linse, gebündelt und auf einen entfernten Reflektor geworfen wird, von welchem das reflektierte Licht wiederum mit Hilfe eines optischen Blittels gebündelt und zu einem Lichtempfänder mit einem photoelektrischen Wandler geworfen wird, der einen Steuervorgang bewirkt, wenn das zu empfangende, reflektierte Licht eine Intensitätsänderung erfährt.
  • Zum gleichen zweck sind auch solche photoelektrisehe Abtasteinrichtungen bekannt geworden, bei denen die optischen Strahlenbündelungsmittel sowohl des Lichtsenders als auch des Lichtempfängers aus einem einzigen gemeinsamen Objektiv bestehen, durch welches das ausgesendete Lichtbündel und das reflektierte, zu empfangende Lichtbündel in entgegengesetzter Richtung hindurchgehen.
  • Um die beiden Lichtbündel voneinander zu trennen, hat man bisher hinter dem Objektiv einen teildurchlässigen oder perforierten Spiegel angebracht, der das eine Lichtbündel, allerdings mit verminderter Intensität, durchliess und das andere Lichtbündel, ebenfalls bei einer Intensitätsverminderung, umlenkt. Ein Nachteil dieser Lösung war der verhältnismässig grosse Lichtverlust. ie Neuerung bezweckt die Beseitigung des geschilderten Nachteiles und betrifft ebenfalls eine photoelektrische Abtasteinrichtung mit einem Lichtsender, einem Lichtempfänger und einem diesen gemeinsamen, einzigen Ob-
    jektiv, durch welches das ausgesendete und das reflektierte
    Lichtbündel in entgegengesetzter Richtung hindurchgehen. Das
    CD
    Neue besteht nun im wesentlichen darin, dass die optische
    Axe des Objektives eine Begrenzungskante mindestens eines
    Umlenkspiegel o. dgl. schneidet, der zwischen dem Objektiv und einer Lichtquelle des Lichtsender oder einem photoelektrischen Wandler des Lichtempfänders angeordnet ist und das Objektiv in zwei gleiche Hälften für das ausgesendete Lichtbündel und das zu empfangende Lichtbündel aufteilt.
  • Durch diese Ausbildung erreicht man nicht nur den Vorteil einer guten Lichtausbeute, sondern auch den weiteren Vorteil, dass das ausgesendete und das reflektierte, zu empfangende Lichtbündel praktisch miteinander übereinstimmende Räume beanspruchen, was ermöglicht, die beiden Lichtbündel durch eine verhältnismässig enge Oeffnung hindurchtreten zu lassen. Das ist insbesondere bei der bevorzugten Anwendung des Erfindungsgegenstandes für den Schussfühler eines automatischen Webstuhles von Bedeutung, wo das ausgesendete und das an einer Schusspule reflektierte Licht durch eine Oeffnung des Vebschützens hindurch gehen muss.
  • In der Zeichnung sind rein beispielsweise einige
    Ausführungsformen der Neuerung schematisch, veranschaulicht.
    . schematisch veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Reflexions-Lichtsteuerung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der neuen photoelektrischen Abtasteinrichtung im Schnitt parallel zur optischen Axe des dem Lichtsender und dem Lichtempfänger gemeinsamen Objektives ; Fig. 2 stellt eine Ansicht des Objektives von der Seite des Reflektors gesehen dar ; Fig. 3 ist eine Ansicht des Objektives von der entgegengesetzten Seite her gesehene Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel in zu Fig. 2 analoger Darstellung ; Fig. 5 veranschaulicht in gleicher Weise ein drittes Ausführungsbeispiel.
  • Gemäss Fig. 1 ist in einer Oeffnung eines sonst geschlossenen Gehäuses 11 ein optisches Strahlenbündelungsmittel in Form eines Objektives 12 eingesetzt, dessen optische Axe mit 13 bezeichnet ist. Im Innenraum des Gehäuses 11 befindet sich eine elektrische Lampe 14, deren als Lichtquelle dienende Glühfadenwendel 15 praktisch punkt-oder strichförmig ausgebildet und derart angeordnet ist, dass die Lichtquelle die optische Axe 13 berührt. Mittels des Objektives 12 wird der Glühfaden 15 auf einem Reflektor 16 abgebildet, der sich z. B. am Spulenkörper einer Schusspule befindet. Der Reflektor 16 kann zweckmässig ein aufgeklebter Streifen sein, der einen Belag von Glas-oder Kristallperlen aufweist.
  • Zwischen der Lampe 14 und dem Objektiv 12 ist ein Spiegel 17 unter'einem Winkel von 1350 zur optischen Axe 13 derart angeordnet, dass eine geradlinige Begrenzungskante des Spiegels 17 die optische Axe 13 schneidet. Der Spiegel 17, dessen dem Objektiv 13 zugekehrte Fläche reflektierend ist, bewirkt einerseits, dass das vom Flühfaden 15 zum Objektiv 12 geworfene Licht, sich lediglich auf der einen (in Fig. 1 unteren) Seite der optischen Axe befindet. Andererseits lenkt der Spiegel 17 das vom Reflektor 16 zurückgeworfene Licht, das sich ausschliesslich auf der andern (in Fig. 1 oberen) Seite der optischen Axe 13 befindet, zu einem photoelektrischen Wandler 18, der sich ebenfalls im Innern des Gehäuses 11 befindet, aber vollständig ausserhalb der optischen Axe 13 angeordnet ist. Durch die in Fig. 1 obere Hälfte des Objektives 12 wird das reflektierte Lichtbündel auf der lichtempfindlichen Fläche des Wandlers 18 fokussiert.
  • Betrachtet man das Objektiv 12 von der Seite des Reflektors 16 her, sieht uan nur die unterhalb der optischen Axe 13 liegende Hälfte 12a der Durchlassfläche des Objektivs beleuchtet, während die obere Hälfte 12b dieser Fläche dunkel erscheint, wie Fig. 2 veranschaulicht. Beim Betrachten des Objektives 12 von der entgegengesetzten Seite in Richtung der optischen Axe 13 erscheint jedoch nur die oberhalb der optischen Axe liegende Hälfte 12b der Durchlassfläche des Objektives durch das reflektierte Licht beleuchtet, während die untere Hälfte 12a der genannten Fläche dunkel erscheint, wie Fig. 3 zeigt.
  • Zur Erzielung einer bestmöglichen Lichtausbeute ist die der optischen Axe 13 zugekehrte Stirnfläche des eine gewisse Dicke aufweisenden Spiegels 17 in Bezug auf die reflektierende Spiegelfläche unter einem Winkel von 450 geneigt.
  • Da sowohl für das ausgesendete Lichtbündel als auch das zu empfangende Lichtbündel ein einziges, gemeinsames Objektiv 12 vorhanden ist, durch welches die Lichtstrahlen in einander entgegengesetzten Richtungen hindurchtreten, erübrigt sich eine Veränderung der Richtungen des ausgesendeten und des zu empfangenden Lichtbündels in Abhängigkeit von der Entfernung des Reflektors 16. Der Reflektor braucht sich nicht unbedingt an dem in Fig. 1 dargestellten Ort zu befinden, an welchem ein reelles Bild der Glühfadenwendel 15 entsteht, sondern er kann auch weiter zurückverlagert, d. h. in etwas größerer Entfernung vom Objektiv 12 angeordnet sein, ohne dass die photoelektrische Abtasteinrichtung anders justiert zu werden braucht.
  • Eine Rückwärtsverlagerung des Reflektors 16 beeinflusst wohl die Intensität des auf den Wandler 18 zurückfallenden Lichtes, nicht aber die Richtung der optischen Axe 13.
  • Die Richtung des ausgesendeten Lichtbündels und die Richtung des reflektierten, zu empfangenden Lichtbündels weichen praktisch nur sehr wenig von der Richtung der optischen Axe 13 ab, d. h. diese Lichtbündel schliessen zwischen sich einen sehr kleinen spitzen Winkel ein. Aus diesem Grunde ist die Verwendung eines Reflektors 16 mit Glas-oder Kristall perlen äusserst zweckmässi, da ein solcher Reflektor bekanntlich die Eigenschaft hat, das auftreffende Licht zur Hauptsache wieder in der einfallsrichtung zurückzuwerfen, selbst dann, wenn die Binfallrichtung nicht senkrecht zur Reflektoroberfläche steht. Die Lage des Reflektors 16 bezüglich der optischen Axe 13 ist somit keineswegs kritisch.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen photoelektrischen Abtasteinrichtung in Anwendung als Schussfühler an einem automatischen Webstuhl ist wie folgt : Solange die Schusspule noch genügend Garn aufweist, ist der Reflektor 16 vom Garn verdeckt, sodaß kein oder doch nicht genügend viel Licht auf den photoelektrischen Wandler 18 zurückgestrahlt wird, wenn der Schützen auf seiner Bahn die optische Axe 13 durchquert. Wenn aber infolge fortschreitenden Verbrauches des Schussgarnes ein Teil des Reflektors 16 freigelegt wird und dann der Schützen mit der Spule die optische Axe 13 durchquert, fällt auf den Wandler 18 ein reflektierter Lichtstrahlt ; wodurch ein an den Wandler 18 angeschlossener elektrischer Stromkreis beeinflusst wird, der seinerseits den automatischen Spulenwechsel einleitet.
  • Für einen lichtelektrischen Schussfühler ist die Tatsache, dass bei der beschriebenen Abtasteinrichtung die Lichtbündel des ausgesendeten und des reflektierten, zu empfangenden Lichtes praktisch den gleichen Raumquerschnitt beanspruchen, von besonderem Vorteil, weil dadurch störende Schattenwirkungen von Bestandteilen des Webstuhles, des Schützen oder der Garnwindungen auf der Schusspule weitgehend vermieden werden können. Aus diesem Grunde und weil nur ein einziges Objektiv für den ausgesendeten und den zu empfangenden Lichtstrahl vorhanden ist, braucht es keine umfangreichen und komplizierten Justierarbeiten, um die Abtasteinrichtung als Schussfühler betriebsbereit zu machen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 unterscheidet sich von der beschriebenen Ausbildung der Abtasteinrichtung im wesentlichen nur dadurch, dass der Spiegel 17 zum Umlenken des reflektierenden, zu empfangenden Lichtbündels fehlt und dafür ein anderer Spiegel 27 zum Umlenken des von der Lampe 14 ausgesendeten Lichtes gegen das Objektiv 12 vorhanden ist. Der photoelektrische Wandler 18
    ist daher so angeordnet, dass seine lichtempfindliche Fläche
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    von der optischen Axe 13 des Objektives 12 geschnitten wird.
  • Der Spiegel 27, dessen dem Objektiv 12 zugekehrte Fläche reflektierend ist und unter einem Winkel von 135° geneigt ist in Bezug auf die optische Axe 13, hat eine geradlinige Begrenzungskante, welche die optische Axe 13 schneidet.
  • Die Lampe 14 befindet sich vollständig ausserhalb der optischen Axe 13.
  • Die Wirkungsweise ist analog derjenigen des ersten Ausführungsbeispieles. Es ist der Spiegel 27, welcher bewirkt, dass das vom Glühfaden 15 der Lampe 14 zum Objektiv 12 geworfene Licht sich nur auf der einen Seite der optischen Axe 13 befindet und dass nur das auf der andern Seite der optischen Axe durch das Objektiv 12 hindurchtretende, reflektierende Licht auf die lichtempfindliche Fläche des Wandlers 18 fällt. Die Fig. 2 und 3 und das in Bezug darauf Gesagte gelten auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt im Prinzip eine Kombination der Ausführungen nach Fig. 1 und 4 dar. Sowohl die Lampe als auch der photoelektrische Wandler befinden sich vollständig ausserhalb der optischen Axe 13 des Objektives 12, aber im gleichen Gehäuse 11. Auf entgegengesetzten Seiten der optischen Axe 13 des Objektives 12 sind zwei Spiegel 17 und 27 vorhanden, die unter einem Winkel von 900 zueinander und unter einem Winkel von 135 zur optischen Axe 13 angeordnet sind. Jeder der Spiegel 17 und 27 weist eine geradlinige Begrenzungskante auf, welche die optische Axe schneidet. Die genannten Begrenzungskanten verlaufen auf jeden Fall parallel zueinander, fallen beim Beispiel nach Fig. 4 sogar zusammen. Der eine Spiegel 27 lenkt das von der Lampe 14 ausgesendete Lichtbündel zum Objektiv 12 um, während der andere Spiegel 17 das vom Reflektor 16 zurückgeworfene Lichtbündel zum Wändler 18 umlenkt. Die Fig.
  • 2 und 3 sowie das bezüglich derselben Gesagte gelten auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Photoelektrische Abtasteinrichtung mit Reflexion-Lichtsteuerung, insbesondere für den Schussfühler eines automatischen Webstuhles, mit einem Lichtsender, einem Lichtempfänger und einem diesen gemeinsamen, einzigen Objektiv, durch welches das ausgesendete Lichtbündel und das reflektierte, zu empfangende Lichtbündel in entgegengesetzter Richtung hindurchgehen, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Axe (13) des objektives (12) eine Begrenzungskante mindestens eines Umlenkspiegel (17 bzw. 27) o. dgl. schneidet, der zwischen dem Objektiv (12) und einer Lichtquelle (15) des Lichtsender oder einem photoelektrischen Wandler (18) des lichtempfängers angeordnet ist und das Objektiv (12) in zwei gleiche Hälften (12a und 12b) für das ausgesendete Lichtbündel und das zu empfangende Lichtbündel aufteilt.
  2. 2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (15) auf einer Seite der optischen Axe (13) des Objektives (12) angeordnet ist und die optische Axe (13) berührt und dass auf der andern Seite der optischen Axe (13) der Spiegel (17) zwischen der Lichtquelle (15) und dem Objektiv (12) so angeordnet ist, dass er das zu empfangende Lichtbündel auf die vollständig ausserhalb der optischen Axe (13) liegende lichtempfindliche Fläche des photoelektrischen Wandlers (18) wirft.
  3. 3. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Axe (13) des Objektives (12) die lichtempfindliche Fläche des photoelektrischen Wandlers (18) schneidet und der Spiegel (27) nur auf einer Seite der optischen Axe (13) zwischen dem photoelektrischen Wandler (18) und dem Objektiv (12) derart angeordnet ist, dass er das von der vollständig ausserhalb der optischen Axe (13) liegenden Lichtquelle (15) ausgehende Lichtbündel vom Objektiv (12) in Richtung der optischen Axe (13) umlenkt.
  4. 4. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass zwei Spiegel (17 und 27) auf entgegengesetz- ten Seiten der optischen Axe (13) des Objektives (12) derart
    angeordnet sind, dass zwei geradlinige, zueinander parallel verlaufende Begrenzungskanten der Spiegel (17 und 27) die optische Axe (13) schneiden und dass der eine Spiegel (27) das von der vollständig ausserhalb der optischen Axe (13) angeordneten Lichtquelle (15) ausgehende Lichtbündel zum Objektiv (12) in Richtung der optischen Axe (13) umlenkt und der andere Spiegel (17) das zu empfangende, durch das Objektiv (12) hindurchgetretene Lichtbündel zur vollständig ausserhalb der optischen Axe (13) liegenden lichtempfindlichen Fläche des photoelektrischen Wandlers (18) umlenkt.
  5. 5. Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor (16) zum Zurückwerfen des ausgesendeten Lichtbündels einen an sich bekannten Belag aus Glas-oder Kristallperlen aufweist.
DE1959R0018608 1958-06-20 1959-06-18 Photoelektrische abtasteinrichtung fuer reflexions-lichtsteuerung. Expired DE1838297U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242757B (de) * 1963-02-25 1967-06-22 R & M Leuze Fa Lichtelektrische Abtastvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1242757B (de) * 1963-02-25 1967-06-22 R & M Leuze Fa Lichtelektrische Abtastvorrichtung

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