DE1837217U - Staubsammelvorrichtung fuer staubsauger. - Google Patents

Description

• AssooiatedJRleetrical Industries Limited, London, Bgland

  Staubeammelvorrichtung für Staubsauger

  Die Erfindung betrifft Staubsauger und insbesondere aufrecht-

  stehende Staubsauger. Diese Staubsauger sind gewöhnlioh ttit

  einem abnehmbaren luftdurohlaesigen Staubsa » elbeutel foree-

  hen$ der innerhalb eines dekorativen Hullbeutels angeordnet

  ist ! beide Beutel sind außerhalb des Gehäuses abgestutzte das

  den Antriebsmotor und die umlaufenden Bürsten umschließt der

  Brfindungsgegenstand stellt ein verbessertes Staubsammelgerät

  dar..

  Da bei den zuvor beschriebenen Staubsaugern die mit Staub be-

  ladene Luft, die vom Burstengehäuse aus in den inneren Staub-

  aamelbeutel hineinströmtegewöhnliohim wesentlichensen

  rechtgeführt werden muß nachdem die Luftsäule das GehSuse

  des Staubsaugern verläßty sucht sieb der Staub am Bingang zum

  inneren Beutel niederzuschlagen und diesen zu verstopfen. Es

  sind bereite Versuche unternommen worden die inwendige Kon-

  struktion des Staubeammelgerätes frei von Hindernissen für

  die Luftströmung zu halten, die den Schmutz und den durch die

  Wirkung des Gebläses und der Bürsten herausgezogenen Staub mit

  eich trägt. Bin Vorschlag gebt dahin, eine inwendige aulae in-.

  nerbalb eines äußeren luftdurchlässigen Staubeammelbeutela an-

  zuordnent die eine luftundurchlässige Zwischenwand bildete und

  deren oberes Ende die mit Staub beladene Luft im wesentlichen

  in horizontaler Richtung abgibt so daß der Schmutz und Staub

  im Raum oder rund um den Raum zwischen den Wänden der inneren

  Hülse und den Wänden des äußeren Beutels im äußeren Beutel

  gesammelt werden.

  In einem Staubsauger der zuvor beschriebenen Art wird gemäß

  der Erfindung die mit Staub beladene Luftetrömung nach oben

  durch eine Luftleitung gefbrtt die etäodi in doo Stabetgwr

  eingepaSt werden kann und in ein$n MtdureameeigM Staats

  eammelbeutel abgegeben, der von dem lu8eren Beutel getrennt

  ist# der die gesamtes den Staub welie Towiettw e

  schließt. Vorteilhafterweise werden der Sehmts umd Staub von

  derLuftleitung nach unten in den Staubaanmelbeutel abgelenkt.

  Baß Staubsamme r füt etnen utrechton aubgauger entbält

  eine Luftleitung, die aus einer Hulae eine. im weaentliohen

  luttundurchlgeeigenl, biegsamen Nateriale test deren unten-

  wenBade aa einem rChrenf6rmigen VerbioduagaatUck befestigt

  ist, das von der X abgJIbeöfnung im 8tauboaugerh ge-

  hEus ausgeht ; an einer Seitenwand oder nahe am oberen Udo

  der Hülse ist eine AbgabedUae aus einem festeren Material vor**

  gesehen und in die biegsame Hulee derart eingepaßte da8 im Be-

  trieb die mit Staub beladene LuftetrCaung durch die biegaame

  Hülse hindurchgeht und von der DU. aeitliob und dann nach un-

  ten abgelenkt wird ; eine nach unten laufende Verlängerung der

  D ee nimmt einen leicht abnehmbaren und anbringbaren Staubeam-

  aelbeutel aus ein « luftdurobläseigen Katertel auf.

  Die Hülse wird bei einer bevorzugten Anordnung geotß der Er-

  findung von einem langgestreckten dünnen biegsamen Rohr vor-

  zugsweise aus einem gepreßten, thermoplastischen Material,

  z. B. Polyäthylen gebildet, dessen eines Ende Uber das röhren-

  förmige Verbindungsstuck paßt und als Einlaß, ftir die mit Staub

  beladene Luftströmung dient, die aus dem Staubeaugergebäust

  austritt, und oeaaen Aualaßoffnung in dem katerial « oder in

  Richtung auf das andere Ende in einer Ebene ausgebildet ist#

  die tat wesentlichen parallel zur Acbae dea in Betrieb befind-

  lichen Beuteln verläuft. Die Auelaßöffnung tat zit einer DUne

  in der Form eines gebogenen Rohren aue einem feeteren Katerial

  auagerueter, das ebenfalls Polyäthylen sein kann : ein mit

  Flansch versehener Einlaß der Duea kann mit der ein wenig

  kleineren Öffnung verbunden werden ; außerdem weist die Duae

  einen Auslaß oder ein Abgabeende auf, das ein wenig kleiner

  ist, so daß das Abgabeende der Düse von der Innenseite der

  H ! O. M <orob di< Cffoaag apohwwehrwobt wad 4aM M <HBMh-'

  gMOigM werden kaBBt am den alt Itaeeh v « Mh$eM XiaXa

  thcitt der DU e mit d « Rand dwy AgmbffmM iB fwtMt Xoa-

  takt M bringen. Bas Material de N81 rwad 4<a JhM< <<op

  Offaaa$ *a6 gltichf&rai bf MiM Bect<K GzCe$ ttawMW *-

  abat Min, damit daa bigeaaw Katerial Mater gaCgenay Spwn-

  mm den Uinfans der init planeob re » thenen Düne tra » itt md

  einediebteit » nde Yorbindung bildet. Ve dtest VorbIMmg

  n tBi nrbSt

  stärkerzu befeatigen, ana <iM indun <inea Xlbbtnd « Mt

  Hals der Düse rund Dm d.. Bi1laeuater181 181.'".. ta. WO 41.

  DU* aus der AuelaßSffONng h<rau<toamt.

  pfel £ Xuboaelg ias ae

  Bin Beispiel für ein Staubeaamel&erät gemäa der ByfißdM « i

  an Und der beifagtea Ficrea Bher erläutert.

  34. 1 neigt in Aufriß nur die eine Seite der Wiogeß Kev

  Fig. iet ein Querschnitt durch 4ie Hu3. e und eigt die Be-

  tentigungeweine der Abgabedgoe.

  wa 3 i8 eine perlctixiste Zzlcht dcr aoXnuw, Wi

  der ein ausweeboelbarer Staubeamelbeutel » der Abp-

  bedüsebefestigt ist.

  $ea&S Figur 1 iat eine biegaame Bae aaa einem dNnnan taftua

  durohlässigen Material <. B. ale tereopiMtiMe RChre M<e-

  bildet* Ein Ende 2 des Röbrenatüokoog den als oberen U40 be-

  zeieb » t sein eoll$iet a*B. durob eine 8obweigutelle an den

  lftd « a abgediebtet. An =teren Inde laufen die SeitentlJWbon

  der bo an einer Stelle 3 aueaaaen, eo daß eich eine Zißlaß-

  811D"für die Bills. bildet, 41e lIit der GrBS, 4..'erbtndtmSe-

  otüokeo für die AbgabeNffnung Übereinstimmt, dae aM de Staub-

  eaugergebSuse (niobt geneigt) beraue-fKhrt. In einer ebenen

  Seitenflicbe der Rohre nabe am Rand 2 tat eine kreiaruBde

  Öftnung 4 z. B. durch Schneiden oder Stanzen aaagebildat.

  MineAbgabedäse 5 besteht ebecfalls aue eiawm far Laft wa

  duroblaeigen Material, das ebenfalls tbernoplastineb nein

  k » ne aber beträabtlich festtr als das der Bülso 1 int. Da »

  Baa innere Ende der AbabedHae alao da Bnde, 4M na der Hai*

  eeangescbloeaen tet, htt einen aueein&a4ersegenen KaaA 6t

  der ein wenig größer als aie Öffnung 4 iet wNbend etn Su$e

  rea Ende 7 der AbgabedUae einen etwas feineren Quer » haitt

  als die Öffnung 4 hat und eine ovale Gestalt aafweiaen tann*

  Um die Abgabedüse an der Hülse festzumachen, wird das Bade 7

  der Abgabedüse innen in die Hülse 1 gesetzt und durch die

  nung 4 gezogen, worauf das Material der Hülse 1 rund um den Bané

  des Loches 4 veranlaßt wird. sich rund um einen etwas größe-

  ren Hals 8 am inneren Ende der Düse zu spannen, so daß

  sieb selbst unter einer gewissen Spannung rund um den Hals und

  den nach außen sich erweiternden Mund 6 anlegt. In dieser Wei-

  se dichtet das Material der Hülee sich selbst rund um die Abga-

  bedüse ab, diese Verbindung kann zusätzlich mit einer oder mehreren Windungen eines Klebbandes 9 befestigt werden « Bin luftdurchlässiger, auswechselbarer Papierbeutel 11 ist rund um das untere Ende 7 der Abgabedüse angesetzt und vorübergehend mit einem elastischen Ring 10 festgeklemmt.

  Im Betrieb wird die biegsame pulse von der nach oben sich be-

  wegenden Luftströmung ausgedehnt, die dann durch die Abgabedüse 5 zuerst seitlich und dann nach unten in den abnehmbaren Papierbeutel 11 gelenkt wird, der wegen seiner Luftdurobläaaigkeit als Filter für den von der Luft mitgerissenen Staub dient. Das Staubaammelgerlt kann von einem äußeren dekorativen Beutel in an sich bekannter Weise umschlossen sein. Wenn der äußere dekorative Beutel mit einer Öffnung an seinem oder

  neben seinem oberen Ende versehen ist# kann der elba-

  re Staubbeutel 11 leicht mit einer Hand in der Weiee entfernt

  werden, daß der elastische Ring10 einfach abgenommen wird.

Claims (1)

1. A n s p r ü c h e 14recht hender Stauteauger dexeen Stauboammelvorri- tung von eine, äußeren nicht der Sammlung des Staubes dienen- den Beutel umschlossen ist und eine nach oben gerichtete Luft- leitung enthält, die mit dem unteren Ende an einer rdbrenför- migen, vom Geoläsegehäuse ausgehenden teitung angeschlossen ist9 d a d u r c h g e k e n n z e i c b n e t, daß die Leitunge Jie aus einer Hülse eines biegsamen luftundurch- lässigen Materials besteht, in ihrer einen Seitenwand eine Öffnung aufweist, an der eine Abgabedüse luftdicht befestigt ist, die einen nach unten gerichteten Auslaß aufweist, an dem ein leic@@ entfernbarer, luftdurchlässiger Staubsammelbehälter ansch@@eßbar ist. 2 Staubsauge'nach Anspruch 1, d a dur c bo g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abgabedüse aus einem festeren Material als die Hülse besteht. 3. Staubsauger nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß das innere Ende der Düse, das an der Öffnung im oberen Ende der Hülse luftdicht befestigt ist, am Umfang größer als die Öffnung ist, während das äußere Ende der Düse einen kleineren Querschnitt als die Öffnung hat, an daß die Düse durch die Öffnung von der Innenseite der her gesteckt werden kann und daß durch Ziehen des äußeren Endes der Düse durch die Öffnung das Hülsenmaterial, das die Öffnung umgi@@, so weit gestreckt wird, daß es sich selbst unter einer so wissen Spannung rund um den Umfang des inneren Endes der Düse anlegt.

   4. Staubsauge@ nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n @ e i o h n e t daß die Hülse eine langgestrecktee schlaffe, thermoplastische Röhre mit einem abgeschlossenen o@eren Ende und eine offenen unteren Ende ist, und deren AbabeSffnung sich in ihrer Seitenfläche nahe am abgeschlossenen Ende befindet.

   5. Staubsauger nach Ansprüchen 1 bis 49 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der leicht entfernbare Behälter ein auswechselbarer Staubsammelbeutel aus Papier oder einem ähnlichen Material ist.

   6. Staubsammelgerät für einen aufrechtstehenden Staubsauger, d g e k e n n z e i c h n e t , daß es eine langgestreckte, schlaffe, biegsame Rohre enthält, die an ihrem oberen Ende abgeschlossen ist und an ihrem unteren Ende eine Öffnung zum Anschluß an eine röhrenförmige Leitung aufweist, die aus dem Gebl@se heraustritt, und daß die Röhre an ihrem oberen Ende in ihrer einen Seitenwand eine Öffnung besitzt, an der eine Abgabedüse luftdicht befestigt ist. 7. Staubsammelger@t nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Abgabedüse so ausgebildet ist, daß sie eine Luftströmung nach unten lenkt und abgibt.