DE1836394U - Einsatzbecken fuer spulen. - Google Patents

Einsatzbecken fuer spulen.

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DE1836394U
DE1836394U DE1961K0038512 DEK0038512U DE1836394U DE 1836394 U DE1836394 U DE 1836394U DE 1961K0038512 DE1961K0038512 DE 1961K0038512 DE K0038512 U DEK0038512 U DE K0038512U DE 1836394 U DE1836394 U DE 1836394U
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DE
Germany
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container
cover
sink
ribs
jinsatzbecken
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KOROLASTIK KUNSTSTOFFVERARBEIT
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KOROLASTIK KUNSTSTOFFVERARBEIT
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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • - Jinsatzbecken f r Spülen.
    InSpülen und Abwaschbecken hat man schon imer Einsätze,
    ie Rolzroste oder Gummimatten, einelet, um einerseits
    die Opüle oder das eschirrbBcken zu. schonen und andererseits,
    um eine ueiche Unterlage zu erhalten, die das Geschirr bei
    einenstarken Aufprall vor dem Zerbrechen schützt.
    r7
    Zuh Schatze der Spüle und zum erleichtern vieler Aufgaben
    ZZ>
    der Hausfrau dient das-iinsatzbeoken nach diesem Gebrauchs-
    muster.
    Dabei kann das Jinsatzbecken nicht nur bei Spülen aus
    Eu-nststoff veruende werden, sondern kann Hegen seiner
    zahlreichen An'endu. nsmolichkitn, die es der Hausfrau.
    z ie en ellctu öb ie e3S dez 2v rau
    , D 4-1
    bietet,bei althergebrachten Abwaschbecken aus le'tallgu. ß
    oder jtein t verwendet werden.
    Das gemäß dem Gebrauchsmuster ausgebildete insatzbecken
    besteht aus einem der Form der püle angepassten-oehälter
    ina zb
    au& widerstandsfähigem Kunststoff, der eine mit einem
    -in-b eillem
    aus-ein er-0 mi
    jtopfen verschlies&bare Ablauföffnun und an seinen vier
    Jck'en Füßchen aufsei t. jtatt der F Bchen können auch
    Rippenim Boden angebracht werden. Der Behälter ist mit
    einemDeckel verschließbar, der zum Jinetzen eines Föns
    is-b. den
    mit einer i-J-ttelöffnunj versehen ist. Damit man den
    Behälter einfach in eine Spüle einsetzen kann, iot er
    etas höler als die". 7and der dpüle und etwas kleiner als
    deren Innenmaß. An zwei sich gegenüber liegenden Oberkanten
    sind an dem Behälter G-riffmulc. en ausgebildet, die ein
    leichtes Trafen gestatten. In dem auf dem Behälter auf-
    setzbaren Deckel laufen diagonal von den Hoken bis zur
    Littelöffnung insgesamt vier Verstärkun srippen, in denen
    Luftaustrittsschlitze durchbrochen sind. Um die jLittel-
    Öffnung läuft ein Verstärkungsuulst. ebenso Hie der
    auch der eai ziei sich
    liegendenSeiten Griffmulden auf, die bei aufgelegtem
    Deckel etas über die Grifflulden am Behälter überstehen.
    Der Verschlußstopfen in dem Behälter ird mit einer Kette
    ander Wand des Behälters unverlierbar festgehalten.
    ~u-l a
    Beim einsetzen in die Spüle schützt das insatzbecken den
    Deckenboden gegenüber Kratzern und anderen Beschädigungen.
    Die geschlossene, glatte Form deb insatzbeckens hat gegen-
    über den bekannten Jins tzen aus Gummimatten oder Holzrosten
    den Vorteil, dass kleine 2-eschirrstücke u. n Bestecke nicht
    mehr dch die Lücken in dem Rost o. er der i-iatte durch-
    fallen können. Durch d&n Deckel t- ? ird das insatzbecken
    nach aussen abgeschlossen, so dass ungespültes Geschirr
    längere Zeit aufgehoben eren kann, ohne dass dadurch der
    saubere Anblick einer INiche einträchtigt lird.
    . Jach dem Reinigen des Geschirrs kann dieses in dem Einsatz-
    beokn verbleiben und in diesem im Schrank hergestellt
    tD
    werden ebenso kann man das insatzbecken dazu verwenden,
    mit ihm das Geschirr aufiäutrazen.
    nach dem Spülen kann das Geschirr in dem insatzkorb
    getrocknet werden. Hierzu wird der Deckel aufgelegt und
    in die in dem Deckel vorgesehene IJittelöffnungdLn in
    jedem Haushalt vorhandener Fön eingesetzt. Die aus dem
    Fön austretende warms Luft tritt durch das Geschirr durch,
    nimt die Feuchtigkeit mit und verlebst uas insatzbecken
    durch die in dem Deckel ausgesparten Luftaustrittsschlitze.
    Dac Jinsatzbecicen nach dum G-ebrauchsmuster vereinigt somit
    in sich die i&nchaften von zählreichen verschiedenen
    Haushaltsge'enst&. nden. s dient zum Schutz des Beckenbodens
    und übernimmt dabei die Aufgabe der bisher verwendeten
    Holzroste oder Gußiiiiimatten. Das insaisbecken dient als
    Geschirrkorb, da in ihm sowohl unespülts ie auch reines
    Geschirr aufbewahrt weruen kann. Ferner bernimut der
    insatzkorb die Aufgaben eines Tabletts. dchliesslich
    überniimnt er auch teil. eise die Aufgabe einer Spülmaschine,
    dain ihm das Geschirr af einfache und billige Ueise
    nach dem Spülvorang getrocknet Herden kann.
    In den Zeichnungen ist als Beispiel für das Gebrauchs-
    eine-v-a z, r
    mutçreine Aufjhrunj des in. atskorbes dargestellt.
    Fig. 1 zeigt den Jinatzkorb und das Spülbecken ;
    2 2 ist ein Schnitt entsprechend der Schnittlinie
    11-11 in Fig. 1 ;
    Fig. 3 ist ein Fig. 2 entsprechender dchnittj der
    ausserdem den Deoksl und den eingesetzten Fön
    zeigt ;
    Fig. 4 ist eine Draufsicht in Richtung der in Fi. 3
    eingezeichneten Pfeile IV-TV.
    In Fig. 1 ist das Jinsatzbccken mit 1 und die Spüle, in
    der das Dinsatzbeclwn 1 eingesetzt werden soll, mit 2
    1-1
    bezeichnet. Das insatzbecken 1 hat vier FüBohen 3 und
    eine 1-iittelöffnu. ng 4, die mit dem Verschlußstopfen 5
    vçrschliessbar i5t. Der Verschlußstopfen 5 wird von der
    Kette 6 gehalten. Die'-riffmu. lden aa dem insatzbeoken 1
    sind mit 7 bezeichnet. Der mit 8 bezeichnete Deckel hat
    vierVerstärku. nsrippen 9 : i denen Lu-ftastrittssohlitze
    1o ausgespart sind. U di ? r-littelöffnH. ng 11 läuft ein
    Uulst 12, der ein sicheres Aufliegen des eingesetzten
    ki>
    Föns 13 gewährleistet. Am Rand des Deckels 8 befinden
    sich Griffmulden 14.
    Fig. 3 zeigt schematisch, wie die Warmluft aus dem Fön 13
    austritt, du ch das in dem jSinsatzbecken 1 befindliche
    Geschirr durchströmt und das Ganze durch die Luftaustritts-
    schlitze 10 verläßt.
    3chutzansprUche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Einsatzbecken ür JpQlen aus Kunststoff, gekenn- zeichnet durch einen der Form der dpüle (2) anepas'3'ben Behälter (1) aus widerstandsfähigem Kunststoff mit einer durch einen Stopfen (5) verschließbaren Äblaufoffnung (4)} s, seinen cken angebrachten Füßohen (5) und eine. Deckel (3) mit einer Kittelöffnung (11) sum Jinsetzen eines Föns (13). f null--, (11)--urn iiu 1-D
    l 2. inuatzbeoen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Behälter (1) etHas höher als die der Spüle (2) und etas hieiner als deren Innenmaß ist.
    3.Jinsatzbecken nach Anspruch 1-2, Gekennzeichnet durch zwei an sich gegenüber liegenden Oberkanten des Behälters (1)vorgesehene Griffisulden (14).
    4.insatzbecken nach Anspruch 1-3y gekennzeichnet durch in dem Deckel (8) vorgesehene diagonal von den cken bis zur rlittelöffnun (11) verlaufende Vers'tärku. nsrippen (9), durch die Rippen (9) durchgebrochene Luftaustrit"Gsschlitze (10) und einen um die 1-Ii'tteloffnü. ng (11) umlaufenden Vuls'ij (12).
    5*. Jinsatzbecken nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch an z\ ? ei sich ge enüber liegenden Seiten des Deckels (3) vorgeseheneund bei aufgelegten Deckel (8) über die Griffmulden (7) am Behälter (1) überstehende riffmulden (14).
    6.jfinatz'becken nach Anspruch 1-5, gekenn- z2> zeichnet durch eine den Stopfen (5) an der nd des Behälters (1) befestigende ette (6). . u ti
    Patentanwalt
DE1961K0038512 1961-06-19 1961-06-19 Einsatzbecken fuer spulen. Expired DE1836394U (de)

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DE1836394U true DE1836394U (de) 1961-08-10

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ID=32974318

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DE (1) DE1836394U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621151A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-07 Lamprecht Alape Spuelbecken aus edelstahl, emailliertem stahl, keramik oder kunststoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621151A1 (de) * 1986-06-24 1988-01-07 Lamprecht Alape Spuelbecken aus edelstahl, emailliertem stahl, keramik oder kunststoff

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