DE1834931U - Rollengehaeuse fuer glasschiebetueren. - Google Patents

Rollengehaeuse fuer glasschiebetueren.

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DE1834931U
DE1834931U DEK38370U DEK0038370U DE1834931U DE 1834931 U DE1834931 U DE 1834931U DE K38370 U DEK38370 U DE K38370U DE K0038370 U DEK0038370 U DE K0038370U DE 1834931 U DE1834931 U DE 1834931U
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DE
Germany
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housing
roller
rollers
roller housing
glass
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Expired
Application number
DEK38370U
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English (en)
Inventor
Kurt Koechlin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/063Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on wheels with fixed axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/688Rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/67Materials; Strength alteration thereof
    • E05Y2800/672Glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Rollengehäuse für Glasschiebetüren Die Erfindung betrifft ein Rollengehäuse für Glasschiebetüren aus zwei Teilen, in welche kugelgelagerte Rollen eingesetzt werden, und die durch die vernieteten Achsenden der Rollen zusammengehalten werden.
  • Diese rollengehäuse zeichnen sich durch ihre einfache Herstellung aus und eignen sich besonders für die Serienfertigung. Je zwei solcher Rollengehäuse werden in Ausschnitte an der unteren Kante der Glasschiebetüren eingebaut ; die Rollen erhalten ihre untere Führung auf handelsüblichen unteren Laufschienen aus Kunststoff oder Leichtmetall, wodurch ein ganz leichter Lauf gewährleistet ist.
  • Es sind Glasschiebetürbeschläge bekannt, welche aus Met tall oder Kunststoffschienen bestehen, in denen das Glas
    auf Fibern oder Kunststoffstreifen gleitete Sie eignen
    sich nur für kleine Glasschiebetüren, da durch das Eigen-
    gewicht des Glases ein leichtes Gleiten nicht erreicht wird.
  • Bei anderen Beschlägen wird eine Klemmschiene entlang der unteren Glaskante angebracht, welche auf einer Kugelschiene und diese auf einer unteren U-Führungsschiene geleitete Anfallender Staub verhindert in kurzer Zeit einen leichten Lauf. Außerdem ist die Verschiebung der Türen sehr geräuschvoll.
  • Leichtläufige Glasschiebetüren wurden an ihrer Unterkante auch mit H-förmigen Führungsschuhen versehen, wobei im oberen Teil des H-Profils das Glas mit Gips, Papier-, Filz-oder Gummistreifen befestigt wird. Im unteren Teil wurden Gehäuse mit kugelgelagerten Rollen eingeschoben und befestigt. An den Enden des Hrofils wurde eine Endkappe eingeschoben und verschraubt. Das viele sichtbare Metall des H-profils wirkt bei Möbeln meist störend.
  • Es sind auch Rollen für die direkte Befestigung im Glas bekannt, welche halbkreisförmig sind und aus zwei großen Teilen bestehen, die mit Kitt in den Glasausschnitt auf"" gesetzt und dann zusammengeschraubt werden. Andere Rollen
    sind kreisrund, ohne seitliche Anschläge und werden mit
    Glaszement in runde Löcher des Glases eingesetzt. Hierbei
    sind die beim Bohren entstehenden Aussplitterungen sichtbar, und die Rolle hat einen geringen Halt. Beide Arten erfordern in der Herstellung und bei der Montage einen verhältnismäßig großen Aufwand, sind teuer, am oder im Glas ungenügend befestigt und eignen sich daher nicht ohne weiteres für die Serienfertigung. Durch die Erfindung soll ein Rollengehäuse für Glasschiebetüren geschaffen werden, bei welchem die vorerwähnten Nachteile vermieden sind, und das sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet, so daß es in Serie äußerst billig hergestellt werden kann. Darüber hinaus hat das neue Rollengehäuse den Vorteil, daß es einfach und dauerfest in eine Glasschiebetüre eingebaut werden kann, und daß es, vorzugsweise bei Anordnung von zwei nebeneinanderliegenden Rollen, überraschend gute Laufeigenschaften aufweist, so daß selbst bei möglicherweise auftretenden Unebenheiten stets eine leichte Verschiebe barkeit der Türen gewährleistet ist.
  • Nach der Erfindung kennzeichnet sich das Rollengehäuse für Glasschiebetüren aus Metall oder Kunststoff, welches mindestens eine Rolle auf drei Seiten derart einfaßt, daß nur ein unterer Teil des Rollenumfanges über das Gehäuse frei herausragt, darin, daß es aus einem napfartigen Teil besteht, der die hintere Gehäusewand und die Seitenwände bildet und durch einen annähernd ebenen, vorderen Gehäuseteil abgedeckt ist, Vorteilhaft ist der vordere Gehäuseteil größer als der napfartige Gehäuseteil ausgebildet, derart, daß er diesen, vorzugsweise an der ganzen Berührungsfläche mit einem überstehenden, flanschartigen Bund überragt. Dieser Bund kann durch eine besondere Prägung, beispielsweise eine parallel zu ihm verlaufende Sicke abgesetzt sein und bil det zugleich einenformschönen. die Verkittung des Gehäuses in der Glasscheibe überdeckenden Bund.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden Gehäuseteile durch die vernieteten Enden, vorzugsweise zweier nebeneinanderliegender Rollenachsen, zusammengehalten, so daß sie ein festes und mechanisch widerstandsfähiges Gehäuse bilden. Darüber hinaus sind in diesem Gehäuse kugelgelagerte Rollen mit glattem oder gewölbtem Laufring befestigt. Wenn zwei nebeneinanderliegende Rollen vorgesehen werden, haben die Gehäuseteile vorzugsweise annähern längliche Gestalt und sind an den Enden abgerundet. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann das neue Rollengehäuse eine schlüssellochartige Bohrung für den Einbau eines Sicherheitsschlosses mit Bolzen aufweisen. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Fig 1-4 zeigen das Rollengehäuse in Vorder-, Hinter-, Seiten-und Unteransicht, In Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Rollengehäuses im eingebauten Zustand dargestellt.
  • Fig. 6 zeigt eine Hinteransicht in eingebautem Zustand, Fig. 7 ist ein Seitenschnitt durch das Rollengehäuse in ein gebautem Zustand, wobei senkrechte Schraffierung für Glas und die schräge Schraffierung für Glaszement vorgesehen ist.
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Gehäuses in eingebautem Zustand mit Schlüsselloch für Einsteck-Sicherheitszylinder.
  • Fig. 9 stellt eine Ansicht des Schiebetürpaares von oben in geschlossenem Zustand dar, wobei der Verriegelungsbolzen des Sicherheitsschlosses vor der Glaskante ist.
  • Wie aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 4 hervorgeht, besteht das erfindungsgemäße Rollengehäuse aus einem napfartigen hinteren Gehäuseteil 1, der annähernd senkrecht umgebogene Wandteile 2 aufweist und einem diesen napfartigen Gehäuseteil 1 vorn abdeckenden vorderen Gehäuseteil 3, der annähernd eben ausgeführt ist. Der ebene Gehäuseteil 3 bildet sozusagen, wie die
    Fig. 1 bis 3 verdeutlichen, einen Abschlußdeckel für den napf-
    artigen Gehäuseteil 1, in welchem mindestens eine, vorzugswei-
    4S
    se jedoch zwei Rollen 4/derart gelagert sind, daß lediglich
    der untere Teil der Rollen in an sich bekannter Weise aus dem
    sonst geschlossenen Rollengehäuse 1,3 herausragen. Die Gehäuseteile 1, 3 werden durch die Achsen 5e5t der Rollen 4, 41 fest zusammengehalten, indem die Enden der Achsen 5, 5, köpfen verstaucht sind.
  • Die Rollen sind kugelgelagert und mit glattem oder gewölbtem Laufring auf den Achsen 5, 5' befestigt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des im Aufbau einfachen Rollengehäuses und insbesondere durch die Überdeckung des napfartigen Rollengehäuses 1 mittels einer ebenen Platte, die einen Bund 3a hat, der allseitig mit gleichem Abstand über die Begrenzungskante 1a des napfartigen Teiles 1 hinausragt, ist einmal erreicht, daß das Gehäuse innerhalb der Glasscheibe 6 einen sicheren Anschlag hat ; zum anderen wird durch dn Bund 3a ein die Glasbohrung sowie die Verkittung 7 schützende Abdeckung geschaffen, welche zugleich ein formschönes Aussehen hat (vgl. Fig. 5). Die in Fig. 5 in gleichem Abstand zur äußeren Begrenzungskante des Bundes 3a verlaufende Kante 3b ist als eine beispielsweise aus der Ebene herausragende leichte Sicke ausgebildet, durch welche die vordere Wand 3 gegebenenfalls verstärkt und zugleich formschöner gestaltet werden kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rollengehäuse mit vorzugsweise zwei nebeneinander angeordneten Rollen 4,4' werden Unebenheiten oder lineare Krümmungen der unteren Laufschienen von den einzelnen Rollen für sich aufgenommen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Gewichtsbelastung der einzelnen Rollen so klein ist, daß ein sehr leichter, geräuscharmer Lauf auch bei ganz großen Schiebetüren ermöglicht ist. Darüber hinaus kann die äußere Form des Rollengehäuses so klein gehalten sein, daß dieses auch bei Schiebetüren verwendbar ist, bei welchen nach Möglichkeit sichtbare
    Metall-oder sonstige Teile vermieden werden möQhte Weiter-
    hin besteht der Vorteil, daß das Rollengehäuse in fast jede
    beliebige Glasstärke eingesetzt werden kann, da bei ihm nur
    die vordere Platte über das Glas übersteht. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine zusätzliche, schlüssellochartige Bohrung 8 vorgesehen, welche die Einführung eines kleinen Sicherheitszylinders ermöglicht, dessen Bolzen 9 in verschlossenem Zustand vor der Glaskante 10 der hinteren Glasschiebetüre 11 liegt und so eine Öffnung der Tür durch Verschieben derselben in Richtung gegen den Bolzen 9 verhindert.
    0
    Das erfindungsgemäße Rollengehäuse kann in einfacher Weise
    von unten in eine entsprechende längliche Ausnehmung der
    F in
    Glasscheibe 11 bzw. 11'eingeschoben werden (vgl. Pfeil/Fig,
    6). Es ist mit der Glasscheibe 11 bzw. 11'in an sich bekannt
    ter Weise verkittet, zementiert oder sonstwie durch einen Haftbelag 7 verbunden.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Rollengehäuse für Glasschiebetüren aus Metall oder Kunststoffe welches mindestens eine Rolle auf drei Seiten derart umfaßt, daß nur ein unterer Teil des Rollenumfangs frei aus dem Gehäuse herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem napfartigen Teil (1) besteht. der die hintere Gehäusewand und die Seitenwände bildet, und der durch einen annähernd ebenen vorderen Gehäuseteil (1) abgedeckt ist.
  2. 2. Rollengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Wandteil (1) größer als der napfartige Gehäuseteil (3) ist und diesen vorzugsweise an der ganzen Berührungsfläche mit einem überstehenden, flanschartigen Abdeck bund (3a) überragt.
  3. 3. Rollengehäuse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1, 3) zwei Rollen nebeneinander gelagert wind.
  4. 4. Rollengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile durch die vernieteten Enden, vorzugsweise zweier Rollenachsen, (5, 5') zusammengehalten sind und in den Achsen die kugeln gelagerten Rollen mit glattem oder gewölbte Laufring befestigt sind.
  5. 5. Rollengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 3) längliche Form haben und an den Enden vorzugsweise mit Kreisbögen abgerundet sind.
  6. 6. Rollengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine schlüssellochartige Bohrung (8) für den Einbau eines Sicherheitsschlosses im Bereich des oberen Teiles des vorderen Gehäuseteiles (3) zwischen den Rollen (4, 4') für den Einbau eines Sicherheitsschlosses mit Anschlagbolzen (9) angebracht ist.
DEK38370U 1961-06-03 1961-06-03 Rollengehaeuse fuer glasschiebetueren. Expired DE1834931U (de)

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