DE1834169U - Schreib- oder arbeitstisch. - Google Patents

Schreib- oder arbeitstisch.

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DE1834169U
DE1834169U DEF18985U DEF0018985U DE1834169U DE 1834169 U DE1834169 U DE 1834169U DE F18985 U DEF18985 U DE F18985U DE F0018985 U DEF0018985 U DE F0018985U DE 1834169 U DE1834169 U DE 1834169U
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Germany
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DEF18985U
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FORTSCHRITT BUEROEINR FAB GmbH
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FORTSCHRITT BUEROEINR FAB GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/001Office desks or work-stations combined with other pieces of furniture, e.g. work space management systems

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Schreib-oder Arbeitstisch Die Neuerung bezieht sich auf einen Schreib-oder Arbeitstisch mit freiem Knieraum und wenigstens zu einer Seite des Knieraums unterhalb der Tischplatte befindlichen Unterschrank zur Aufnahme von Schubläden, Registraturen, Karteien od. dgl.. Bekannte Schreib-oder Arbeitstische dieser Art, wie sie sich insbesondere in größeren Betrieben finden, besitzen den wesentlichen Nachteil, daß die Einteilung der Unterschränke je nach den in ihnen unterzubringenden Unterlagen den bei Einrichtung des Betriebes gerade vorliegenden Erfordernissen angepaßt werden muß und damit für die Zukunft festliegt. Bei einer späteren Arbeitsplatzumstellung, die mit einem gleichzeitigen Arbeitsgerätewechsel verbunden ist, sind sämtliche oder wenigstens ein Teil der Schreibtische gegen in ihrem Aufbau, insbesondere was die Einteilung des Unterschrankes anbetrifft, den neuen Erfordernissen angepaßte neue Schreib-oder Arbeitstische auszutauschen. Solche Arbeitsplatzumgestaltungen durch Wechsel, Austausch oder zumindest Neukombination der Schreib-oder Arbeitstische haben größere Betriebe bereits zu einer weitgehenden Vereinheitlichung ihrer Arbeitsgeräte veranlaßt.
  • Trotzdem ist eine derartige Betriebsumstellung sehr umständlich, zeitraubend und teuer. Kurzzeitige Umstellungen innerhalb eines Betriebes oder einer Betriebsabteilung, beispielsweise während der Urlaubszeit oder bedingt durch Krankheitsfälle, lassen sich infolgedessen gar nicht oder nur mit großen und kostspieligem Aufwand durchführen. Aufgabe der Neuerung ist es, einen Schreib-oder Ar-
    beitstisch der eingangs genannten Art derart weiter zu ver-
    ez
    bessern, daß die vorstehenden Nachteile beseitigt werden und die Möglichkeit einfacherer Betriebsumstellungen geschaffen wird.
  • Ein wesentliches Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Unterschrank als von dem auf Tischbeinen od. dgl. ruhenden Schreib-bzw. Arbeitstischplattenteil getrennte, unter die Tischplatte einfahr-bzw. einhängbare Möbeleinheit ausgebildet ist. Ein derartiger Schreib-oder Arbeitstisch braucht sich äußerlich kaum von den üblichen zu unterscheiden. Dabei weist er aber den erheblichen Vorteil auf, ein sekundenschnelles Austauschen des bzw. der Unterschränke zu ermöglichen. Durch diese Auftrennung des Schreib-oder Arbeitstisches in die mit Stützbeinen od. dgl. versehene Tischplatte einerseits sowie den Unterschrank andererseits werden beide Geräteteile wesentlich handlicher, so daß sich nicht nur der Unterschrank, sondern auch der verbleibende Resttisch leicht verstellen läßt.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Neuerung besteht darin, daß lediglich eine zweiseitige Begrenzung der vier vertikalen Seiten des den Unterschrank aufnehmenden Raumes, und zwar vorzugsweise knieraumseitig und rückseitig vorgesehen ist, so daß dieser Raum von den beiden anderen Seiten aus innerhalb eines Winkelbereiches von 900 frei zugänglich ist. Der Unterschrank läßt sich bei einem derart ausgebildeten Schreibtisch besonders leicht und einfach an dem für ihn vorgesehenen Platz anordnen.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die zweiseitige Begrenzung des den Unterschrank aufnehmenden Raumes durch von den Tischbeinen ausgehende Streben gebildet ist. Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Neuerung ist bei einem Schreibtisch mit mindestens vier Tischbeinen mindestens auf jeder mit einem getrennten Unterschrank versehenen Tischseite das vordere Tischbein nach innen, unmittelbar den Knieraum begrenzend verlagert. Als besonders zweckmäßig hat sich das Merkmal herausgestellt, daß die vorderen Tischbeine mit die hinteren Tischbeine untereinander verbindenden Längsstreben über rechtwinklig von letzteren ausgehende Querstreben verbunden sind, und daß diese Streben als Führung und Anschlag für einen fahrbaren Unterschrank bzw. als Abstützung und Halterung für einen einhängbaren Unterschrank ausgebildet sind. Werden die Unterschränke nach Einführung in den für sie vorgesehenen Tischraum unter Verwendung der Streben mit dem Fußgestell des Tisches durch Einhängen verbunden, beispielsweise mittels Winkelhaken,-schienen oder Schraubenbolzen, dann ist auf einfache Weise ein Arbeits-oder Schreibtisch geschaffen, der den herkömmlichen Tischen dieser Art sowohl äußerlich als auch im Hinblick auf ihren Aufbau gleicht, bei dem aber trotzdem ein Teil, nämlich der Unterschrank, einfach und bequem gegen einen anderen mit andersartiger Aufgliederung austauschbar ist.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Neuerung ist der getrennte Unterschrank als auf schwenkbaren Rollen od. dgl. gelagertes Fahrgestell ausgebildet. Vorteilhafterweise besteht das Unterschrankgestell aus Metallrohren.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schreib-oder Arbeitstisches gemäß der Neuerung mit zwei verschieden ausgestalteten fahrbaren Unterschränken, Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Arbeitstisch, bei dem die Unterschränke entfernt sind, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines aus Metallrohren gebildeten fahrbaren Unterschrankes, und Fig. 4 eine Seitenansicht eines gegenüber demjenigen der Fig. 3 etwas abgewandelten fahrbaren Unterschrankes.
  • Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, besteht der Schreib-bzw. Arbeitstisch gemäß der Neuerung aus einem Tischteil 1 mit mindesbns einem davon getrennten Unterschrank 2. Die Tischplatte 3 des Arbeitstisches ruht auf einem Fußgestell mit zwei Tischvorderbeinen 4 und zwei Tischhinterbeinen 5. Die Tischhinterbeine 5 sind kurz vor ihrem bodenseitigen Ende über eine Längsstrebe 6 miteinander verbunden. Im Gegensatz zu den hinteren Tischbeinen 5, die in unmittelbarer Nähe der Tischecken angeordnet sind, sind die vorderen Tischbeine 4 nach innen, unmittelbar einen zwischen ihnen vorhandenen Knieraum begrenzend verlagert. Jedes der vorderen Tischbeine 4 ist mit der Längsstrebe 6 über je eine rechtwinklig von letzterer ausgehende Querstrebe 7 verbunden. Auf diese Weise ist beiderseits des Knieraumes ein durch die Längsstrebe 6 sowie die Querstreben 7 lediglich an zwei Seiten, und zwar knieraumseitig und rückseitig begrenzte, unterhalb der Tischplatte 3 bzw. eines an der Tischplatte angeordneten flachen Auszuges 8 liegender Raum geschaffen, der von den beiden anderen Seiten innerhalb eines Winkelbereiches von 900 frei zugänglich ist. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, dient dieser Raum der Aufnahme des Unterschrankes 2, der als von dem Schreib-bzw. Arbeitstisch getrennte und unter die Tischplatte 3 bzw. den Auszug 8 einfahr-bzw. einhängbare Möbeleinheit ausgebildet ist. Der horizontale Querschnitt des Unterschrankes 2 ist dem entsprechenden Querschnitt des für seine Aufnahme vorgesehenen Raumes angepaßt. Die getrennten Unterschränke 2 sind zweckmäßigerweise als auf schwenkbaren Rollen 9 od. dgl. gelagerte
    Fahrgestelle ausgebildet. Anstelle des in Fig. 1 rechts dar-
    er
    gestellten Unterschrankes 2, der so ausgebildet ist, daß den
    üblichen Unterschränken äußerlich und auch in seinem Aufbau ent-
    spricht und demgemäß Auszüge 10 od. dgl. aufweist, können auch
    Unterschränke in den freien Raum des Arbeitstisches eingefahren
    bzw. eingehängt werden, deren Gestell aus Metallrohren besteht.
  • Ein derartiges Unterschrankgestell ist aus Fig. 1 links sowie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Die nach dem Einfahren des Unterschrankgestells unter die Tischplatte 3 vorzugsweise eine Außenseite bildende Seite eines derartigen Unterschrankes ist durch zwei vertikale Rohrpfosten 11 und 12 begrenzt. Diese Rohrpfosten 11 und 12 sind durch eine untere und eine obere Profilgleitschiene 13 und 14 miteinander verbunden, die gleichzeitig der vertikalen Aufhängung von Registratur-Karteimitteln 5, Behältern od. dgl. dienen. Die untere Profilgleitschiene 13 ist in bezug auf die obere Schiene 14 zum Unterschrankinneren hin vorgesetzt, damit das in diese Schiene eingesetzte Gut in bezug auf das der oberen Profilgleitschiene 14 stufenförmig vorsteht und somit leichter bearbeitet werden kann. An den unteren Enden der Stützpbsten 11 und 12 sind sich quer von ihnen forterstreckende, als Rahmen für einen Unterschrankboden 16 dienende Ausleger 17 und 18 befestigt. Die freien Enden dieser Ausleger 17-und 18 sind über der Schrankgestellversteifung dienende Begrenzungsrohre 19 und 20 mit den oberen Enden der Stützpfosten 11 und 12 verbunden. Die vorzugsweise schräg geführten Begrenzungsrohre 19 und 20 sind in Höhe der unteren Profilgleitscheine 13 durch eine der Abstützung eines Zwischenbodens 21 dienende Verbindungsschiene 22 miteinander verbunden. An dem oberen Abschnitt jedes Begrenzungsrohres 19 und 20 ist eine Bohrung 23 und 24 zur Befestigung je eines Hängegestells für eine sich in Höhe der oberen Profilschiene 14 erstreckende profilierte Tragschiene 25 vorgesehen. Jedes Hängegestell besteht aus einer sich etwa horizontal von der Bohrung 23 bzw. 24 zur Tragschiene 25 erstreckenden Hängeschiene 26 und einer weiteren, von der Tragschiene 25 zur Verbindungsschiene 22 nach abwärts verlaufenden Strebe 27.
  • Die unteren Abschnitte der Begrenzungsrohre 19 und 20, die die knieraumseitigen Füße des Unterschrankgestelles in Höhe der als Führung und Anschlag ausgebildeten Streben 6 und 7 der Tischbeine 4 und 5 bilden, sind mit schützenden Gummimanschetten 28 und 29 od. dgl. versehen.

Claims (14)

  1. S c hut z ans p r ü ehe : f 7 Uu 1. (2.'0 {y, rJi 1 s P Il, 4 t9 $8'6/62/5 ( ; 1 (/17- j 27-7-1 f ? 6. s. ß. 7 1. o reib-oder Arbeitstisch mit freiem Knieraum und
    wenigstens zu einer Seite des Knieraums unterhalb der Tisch-
    platte befindlichem Unterschrank zur Aufnahme von Schubläden, Registraturen, Karteien od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschrank (2) als von dem auf Tischbeinen od. dgl. ruhenden Schreib-bzw. Arbeitstischplattenteil getrennte, unter die Tischplatte (3) einfahr-bzw. einhängbare Möbeleinheit ausgebildet ist.
  2. 2. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich eine zweiseitige Begrenzung der vier vertikalen Seiten des den Unterschrank (2) aufnehmenden Raumes, und zwar vorzugsweise knieraumseitig und rückseitig vorgesehen ist, so daß dieser Raum von den beiden anderen Seiten aus innerhalb eines Winkelbereiches von 900 frei zugänglich ist.
  3. 3. Schreibtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiseitige Begrenzung des den Unterschrank (2) aufnehmenden Raumes durch von den Tischbeinen (4,5) ausgehende Streben (6,7) gebildet ist.
  4. 4. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit mindestens vier Tischbeinen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf jeder mit einem getrennten Unterschrank (2) versehenen Tischseite das vordere Tischbein (4) nach innen, unmittelbar den Knieraum begrenzend verlagert ist.
  5. 5. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Tischbeine (4) mit einer die hinteren Tischbeine (5) untereinander verbindenden Längsstreben (6) über rechtwinklig von letzterer ausgehende Querstreben (7) verbunden sind, und daß diese Streben als Führung und Anschlag für den fahrbaren Unterschrank (2) bzw. als Abstützung und Halterung für den einhängbaren Unterschrank ausgebildet sind.
  6. 6. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennte Unterschrank (2) als auf schwenkbaren Rollen (9) od. dgl. gelagertes Fahrgestell ausgebildet ist.
  7. 7. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterschrankgestell aus Metallrohren (11, 12, 19,20) besteht.
  8. 8. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die knieraumseitigen Füße des Unterschrankgestells (2) in Höhe der als Führung und Anschlag ausgebildeten Streben (6,7) der Tischbeine (4,5) mit Gummimanschetten (28,29) od. dgl. versehen sind.
  9. 9. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Unterschrankes (2), die nach dem Einfahren des Unterschrankgestells unter die Tischplatte (3) vorzugsweise eine Außenseite bildet, durch zwei vertikale Rohrpfosten (11 und 12) begrenzt ist, die durch mindestens eine der vertikalen Aufhängung von Karteien (15) Behältern od. dgl. dienende Profilgleitschiene (13,14) miteinander verbunden sind.
  10. . 10. Schreibtisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Profilgleitschienen (13, 14) vorgesehen sind und daß die untere Schiene (13) in bezug auf die obere Schiene (14) zum Unterschrankinneren hin vorgesetzt ist.
  11. 11. Schreibtisch nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der Stützpfosten (11,12) sich quer von ihnen forterstreckende, als Rahmen für einen Unterschrankboden (16) dienende Ausleger (17,18) vorgesehen sind, deren freie Enden über der Schrankgestellversteifung dienende, vorzugsweise schräg geführte Begrenzungsrohre (19,20) mit den oberen Enden der Stützpfosten verbunden sind.
  12. 12. Schreibrisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsrohre (19,20) in Höhe der unteren Profilgleitschiene (13) durch eine der Abstützung eines Zwischenbodens (21) dienende Verbindungsschiene (22) miteinander verbunden sind.
  13. 13. Schreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Abschnitt jedes Begrenzungsrohres (19,20) eine Bohrung (23, 24) zur Befestigung je eines Hängegestells (26,27) für eine sich in Höhe der oberen Profilschiene (14) erstreckende profilierte Tragschiene (25) vorgesehen ist.
  14. 14. Schreibtisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hängegestell aus einer sich etwa horizontal von der Bohrung (23 bzw. 24) zur Tragschiene (25) erstreckenden Hängeschiene (26) und einer weiteren, von der Tragschiene (25) zur Verbindungsschiene (22) verlaufenden Strebe (27) besteht.
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