DE1831827U - Gleichlauf-drehgelenk. - Google Patents

Gleichlauf-drehgelenk.

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DE1831827U
DE1831827U DE1961L0028839 DEL0028839U DE1831827U DE 1831827 U DE1831827 U DE 1831827U DE 1961L0028839 DE1961L0028839 DE 1961L0028839 DE L0028839 U DEL0028839 U DE L0028839U DE 1831827 U DE1831827 U DE 1831827U
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DE
Germany
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center
joint
ball
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grooves
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DE1961L0028839
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GKN Driveline Deutschland GmbH
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Loehr and Bromkamp GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/22Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts
    • F16D3/223Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2003/22309Details of grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Beachribua
    zu der Gebrauchsmusteranmeldung
    LOHR & BROMKAMP QmM
    Offenbach/H&tn
    betreffend
    Gleichlauf-Drehgelenk Die Erfindung bezieht eich auf Gleichlauf-Drehgelenke mit Drehmomentübertragung durch Kugeln, die in einem zwischen einem inneren und einem äußeren Gelenkkörper liegenden Käfig gehalten und in Rillenangeordnet Bind, welche jeweils in einer die gemeinsame Achse der fluchtenden Wellen enthaltenden Ebene in
    den Kugelfläohenzonen von innerem und äußerem Gelenk-
    körper vorgesehen sind und eine Erzeugungsachse besitzen, die zu der die gemeinsame Achse der miteinander fluchtenden Wellen enthaltenden Ebene senkrecht steht und diese gemeinsame Achse in symmetrisch zu dem Dreh-
    gelenkmittelpunktliegenden Tunkten schneidet.
    Bei den bekannten Gelenken sind ie einander
    u x. arin »--n--
    Bei döü
    gegenüberliegendesRillen im inneren und äußeren
    Gelenkkörper im Querschnitt gleich gestaltete so da3
    w w
    in jeder Stellung des Gelenkig dar Berührungspunkt
    zwischen Kugel und Kugelrille gemessen in Richtung det Verbindungslinie zwischen Kugelmittelpunkt und Gelenkmittelpunkt den gleichen Abstand von dem Kugelmittelpunkt haben. Da die Kugeln durch die ich infolge der seitlichen Versetzung ihrer Erzeugungsacheen gegenüber dem Gelenkmittelpunkt nach dem Ende des Gelenks hin keilförmig öffnenden Kugelrillen immer in einer Ebene gehalten werden, welche eine Winkelhalbierende zu den Achsen der beiden Wellen darstellt, legen beim Beugen des Gelenks die Kugeln gegenüber beiden Gelenkkörper gleiche Winkelwege zurück. Damit kann aber kein reines Rollen zwischen Kugeln und Rillenflanken auftreten, sondern nur ein Rollen und ein sich diesem überlagernde Gleiten. Dies führt bei einer Übertragung von großen Drehmomenten zu einer starken Abnutzung der Rillen im Bereich der Berührungsbahnen der Kugeln mit den Rillenflanken.
  • Dies ist insbesondere nachteilig bei der Übertragung von Drehmomenten bei einer hohen Drehzahl des Wellengelenks, da bei jeder Wellenumdrehung jede Kugel einmal in der Rille in Längsrichtung hin und her bewegt wird. Um das Gleiten auszuschalten und eine reine Rollbewegung zu erhalten, wird bei dem Gleichlauf-Dreh-
    gelenk nach der Erfindung die Querschsittsgestalt
    der Kugelrillen so gewählt, daß bei Drehmomentüber-
    tagungdie BerUhrungsbahn zwischen Kugel-und Rillen-
    I
    flanke derart liegt, daß das Verhältnis des Abstandes
    des Berührungspunktes von dem Kugelmittelpunkt zu
    dem Abstand des Berührungspunktes von dem Gelenkmittelpunkt-jeweils in der Richtung einer Verbindungslinie zwischen Gelenkmittelpunkt und Kugelmittelpunkt gemessen-bei der inneren und der äußeren Kugelrille gleich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Einzelheit eines Querschnittes eines bekannten Gleichlauf-Drehgelenkes, und zwar das Zusammenwirken der Kugel mit den Kugelrillen in dem inneren und äußeren Gelenkkörper. Fig. 2 und 3 zeigen Rolldreiecke bei dem bekannten Gelenk. Fig. 4 zeigt eine Gestaltung der Kugelrillen nach der Erfindung und Fig. 5 das zugehörige Rolldreieck.
    . ag0,1 1 A
    inFig. l ist das Zusammenwirken der Kugel 10
    mit der Laufrille 7 im inne. n Gelenkkörper 3 und der
    Laufrille 8 im äußeren Gelenkkörper 4 bei einem be-
    kanntenGleichlauf-Druhgelenk dargeztellt. d-J-A
    Kugel 10 als auch die Querschnitte der Laufrillen 7 und 8 haben eine Herstellungetoleranz, so daß es sein kann, daß die Kugeln die Laufrillen beispielsweise in den Punkten m oder in den Punkten n berühren.
  • Zunächst sei angenommen, daß sie sich an den Punkten m berühren : Das zugehörige Rolldreieck ist in Pig. 2 dargestellt, und zwar ist in dem Rolldreieck das Verhältnis des Abstands sm des Berührungspunktes m vom Kugelmittelpunkt zum Abstand Sm des Berührungpunktes m vom Gelenkmittelpunkt g-jeweils gemessen in Richtung der Verbindungslinie von Kugelmittelpunkt und Gelenkmittelpunkt-für den äußeren Gelenkkörper sowie das Verhältnis der entsprechenden Abstände rm m und R für den inneren Gelenkkörper aufgezeichnet.
  • In Fig. 3 ist das gleiche Rolldreieck für die Berührungspunkte n dargestellt, wobei die entsprechenden Abstände mit dem Index n versehen sind.
    Ein reines Rollen der Kugel 10 in den Rillen 7
    und 8 wäre nur dann vorhanden, wenn die Winkel (es und
    r gleich sind. Die Differenz dieser beiden Winkel
    ist ein Maß für das Gleiten der Kugel.
  • Man sieht, daß die Rollverhältnisse am besten erfüllt sind, wenn die Kugeln an den Punkten m Berührung mit den Flanken der Rillen 7 und 8 haben.
  • Bei einer Übertragung eines großen Drehmomente wird jedoch bei Berührung an diesen Stellen das Material hochgedrüokt, wie es bei 14 und 15 übertrieben dargestellt ist. Dadurch wird der Käfig 11 zwischen den einander gegenüberliegenden Kugelflächen 5 und 6 von innerem Gelenkkörper 3 und äußerem Gelenkkörper 4 eingeklemmt und damit das Gelenk sehr schnell zerstört, weil die Kugeln 10 aus dem Käfig 11 auabtechen.
  • Sobald man aber, wie zur Vermeidung dieses Nachteils bekannt, den Rillen einen anderen, z. B. einen elliptischen, Querschnitt in der Weise gibt, daß die Kugeln die Laufrillen erst in einem bestimmten Abstand von der Rillenkante, beispielsweise an den Punkten n, berühren, so wird das Gleiten, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, wesentlich stärker. Man erhält dadurch also einen anderen Nachteil, der ebenfalls schnell zu einer Zerstörung des Gelenkes führt. Es hat sich nämlich in der Praxis gezeigt, daß schon bei einer geringen Abnutzung der Berührungsbahn der Rillenflanken mit den Kugeln im Gelenk ein Spiel entsteht. Wenn aber erst in den Gelenken ein Spiel vorhanden ist, so tritt eine dynamische Stoßbelastung an des Berührungspunkten zwischen Kugel und Rillenflanke auf, wodurch die Gelenke ausschlagen und damit eine geringe Lebensdauer haben. Auch haben die bekannten Gelenke infolge der
    hohen gleitenden Reibung bei größerem Beugungswinkel
    Z>
    derart hohe Reibungsverluste, daß sie leicht zum Fressen neigen und somit in der Belastungsfähigkeit begrenzt sind.
  • In Fig. 4 ist das Zusammenwirken zwischen einer Kugel 10 und den Laufrillen 7 und 8 bei einem Gelenk nach der Erfindung gezeigt. Die Querschnittagestalt der Rillen ist so gewählt, daß sich die Kugel 10 mit der Flanke der Rille 7 im Punkt m und mit der Rille 8 in Punkt n berührt. Die Berührungspunkte m und n haben unterschiedlichen Abstand von der Mitte der Kugel, und zwar ist die Quersohnittsgeetalt so gewählt,
    daß, wie in dem Rolldreieck der Fig. 5 dargestellt,
    der Winkel y a genau gleich dem Winkel Y r ist.
    Es ist für die Erfindung unwichtig, welche Gestalt
    der Rillenquerschnitt hat, ob er Teil eines Kreisbogens,
    einer Ellipse oder einer anderen gekrümmten Linie ist, oder ob er aus einzelnen Geraden und/oder Kurvenstüeken zusammengesetzt ist. Wichtig ist nur, daß er so gewählt wird, daß der Abstand der Berührungspunkte vom Kugelmittelpunkt und Gelenkmittelpunkt dem Gesetz gehorcht, daß der in Richtung einer Verbindungä-inie zwischen Gelenkmittelpunkt und Kugelmittelpunkt ge-
    messene Abstand des BerührungEpünktes von der Kugsimitte
    bei innerem und äußerem Gelenkkörper das gleiche Ver-
    hãltnie zu dem Abstand vom Gelenkmittelpunkt aufweist.
    Schutzanspruch:

Claims (1)

  1. Schntzanspruch Gleichlauf-Drehgelenk mit Drehmomentübertragung durch Kugeln, die in einem zwischen einem inneren und einem äußeren Gelenkkörper liegenden Käfig gehalten und in Rillen angeordnet sind, welche jeweils in einer die gemeinsame Achse der fluchtenden Wellen enthaltenden Ebene in den Kugelflächenzonen von innerem und äußerem Gelenkkörper vorgesehen sind und eine Erzeugungsachse besitzen, die zu der die gemeinsame Achse der miteinander fluchtenden Wellen enthaltenden Ebene senkrecht steht und diese gemeinsame Achse in symmetrisch zu dem DrehgeTmkmittelpunkt liegenden Punkten schneidet, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Querschnittsgestalt der Kugelrillen so gewählt ist, daß bei Drehmomentübertragung die Berührungsbahn zwischen Kugel-und Rillenflanke derart liegt, daß das Verhältnis des Abstandes (8n, r) des Berührungspunktes (n, m) B IB
    von dem Kugelmittelpunkt zu dem Abstand (Sn, Rm) des Berührungspunktes von dem Oelenkmittelpunkt (9)-jeweils in der Richtung einer Verbindungslinie zwischen Gelenkmittelpunkt und Kugelmittelpunkt gemessenbei der inneren und der äußeren Kugelrille (7 bzw. 8) gleich ist.
DE1961L0028839 1961-03-14 1961-03-14 Gleichlauf-drehgelenk. Expired DE1831827U (de)

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DE1961L0028839 DE1831827U (de) 1961-03-14 1961-03-14 Gleichlauf-drehgelenk.

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DE1831827U true DE1831827U (de) 1961-05-25

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DE1961L0028839 Expired DE1831827U (de) 1961-03-14 1961-03-14 Gleichlauf-drehgelenk.

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DE (1) DE1831827U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934170A1 (de) * 1979-06-01 1980-12-04 Toyota Motor Co Ltd Gleichgang-wellengelenk
DE4443093C1 (de) * 1994-12-03 1996-01-04 Gkn Automotive Ag Kugelgleichlaufdrehgelenk
DE19808029C1 (de) * 1998-02-26 1999-12-30 Gkn Automotive Ag Kugelgleichlaufdrehgelenk
FR2797924A1 (fr) 1999-08-30 2001-03-02 Gkn Automotive Ag Joint homocinetique a billes avec des pistes dont la deuxieme derivee partant du fond de piste est constamment croissante

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WO2001016500A1 (de) 1999-08-30 2001-03-08 Gkn Automotive Gmbh Kugelgleichlaufdrehgelenk
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