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thoden zusammen mit der Anode als den Elektroden der jeweils allein
wirksamen Glimm-Entladungsstrecke ist der entsprechende Zeichenkörper dann von einer
Glimmentladung umgeben und liefert somit das Leuchtzeichen. Bei einer solchen Anordnung
erscheinen die Zeichen auf der gleichen Sichtfläche, jedoch jeweils in verschiedener
Tiefenlage, und alle Kathoden, welche räumlich vor einer anderen liegen, schirmen
diese bei ihren Leuchtfunktionen in unerwünschter Weise für den Beschauer ab. Es
wird außerdem innerhalb des Gefäßes ein relativ großer Raumbedarf insbesondere in
dieser Richtung benötigt, um die Gesamtzahl der erforderlichen Kathoden unterzubringen.
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Es ist andererseits bekannt geworden, komplette Leuchtzeichen in Form
von Zahlen oder Buchstaben aus den in den Endflächen mehrerer trichterförmiger Blenden
erscheinenden Lichtfluten zusammenzusetzen, wobei an der verjüngten Seite jeder
dieser Blenden je eine Glühlampe als Lichtquelle angeordnet ist. Die Endflächen
der trichterförmigen Blenden sind dabei einander räumlich derart zugeordnet, daß
durch wahlweises Einschalten der Glühlampen, welche den einzelnen trichterförmigen
Blenden zugeordnet sind, sich aus den Leuchtflutbildern am Ende dieser trichterförmigen
Blenden vorbestimmte Zeichen zusammensetzen lassen. Bei einer solchen Anordnung
ergibt sich aber ein verhältnismäßig großer räumlicher Aufwand, denn es müssen die
einzelnen Blenden mit ihrer Längenausdehnung untergebracht werden und eine Vielzahl
von Beleuchtungsanordnungen zu einer
mehrteiligen Baueinheit zusammengestellt
und zusammengebaut werden. Ferner ist es bekannt, eine Vielzahl einzelner selbständiger
Glimmlampen oder Glühlampen in verschiedenen Linienzügen räumlich aneinanderzurei-hen
und in Gruppen je nach dem gewünschten wiederzugebenden Zeichen einzuschalten.
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Hierbei sind ebenfalls wieder eine Vielzahl von Lampengehäusen einander
zuzuordnen, und zwar bereits um einen Leuchtstrich oder Leuchtbogen als Teilzeichen
der gesamten Leuchtfigur zu erzeugen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß
sich ein vorteilhafter Aufbau einer Anordnung zur elektrischen Wiedergabe von Leuchtzeichen
dadurch erreichen läßt, daß in einem evakuieren und mit einer Füllung entsprechend
der gewünschten Leuchtfarbe versehenen Kolben mit mindestens zur Sichtbarmachung
des Zeichens durchsichtiger oder durchscheinender Wand eine Vielzahl von Glimmkathoden
räumlich einander mit dem Charakter von Teilfiguren kompletter Feuchtzeichen und
elektrisch einzeln einschaltbar einer gemeinsamen Anode zur Bildung je einer Glimmstrecke
zugeordnet werden.
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Durch eine wahlweise einzeln oder gemeinsame Einschaltung mehrerer
dieser Glimm ecken lassen sich komplette Leuchtzeichen bilden. Bei einem solchen
Aufbau ist es ohne weiteres räumlich möglich, mehrere der je ein Teilzeichen liefernden
Glimmkathoden in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen. Dabei
fällt
der erforderliche Raumbedarf somit relativ gering aus und die einzelnen erzeugten
Zeichen sind in bezug auf den Beschauer in der Tiefenrichtung nicht weit voneinander
entfernt. In Verbindung mit einer Anordnung von Kathoden in der gleichen Ebene läßt
sich im Rahmen der Erfindung auch eine Anordnung wählen, wobei mehrere solche Kathodenanordnungen
in der Tiefenrichtung gestaffelt sind. Insgesamt betrachtet wird aber durch eine
solche Kombination immer noch ein wesentlich geringerer Raumbedarf benötigt, als
er bei der bekannten Anordnung erforderlich ist, wo je eine Glimmkathode nur je
ein vollständiges Zeichen liefert und die Zahl der Staffelungsstufen und parallelen
Ebenen gleich der Zeichenzahl ist. Außerdem ist die Abschirmungswirkung von Zeichenteilen
in der einen Ebene für Zeichenteile in einer in größerer Tiefe liegenden Ebene nur
noch gering. Die Anwendung der Erfindung ist dabei
nicht darauf beschränkt, daß das einzelne Teilzeichen eine |
gerade Linie darstellt, sondern das einzelne Teilzeichen |
en |
kann dabei auch bogenförmig/oder kurvenförmigen Charakter |
haben. Gegebenenfalls kann die Inneneinrichtung einer solchen |
Leuchtglimarohrenanordnung bei Benutzung von Glimmkathoden |
in hintereinanderliegenden Ebenen auch derart gewählt werden, daß in einer der Ebenen
geradlinige Glimmkathoden, in einer anderen der Ebenerpogenförmige Stücke angeordnet
werden. statt dessen können in einer Ebene sowohl geradlinige Kathoden als auch
bogenförmige Kathoden oder auch Kathoden aus geradlinigen und bogenförmigen Teilen
angeordnet sein. Die beiden Ebenen brauchen
dabei aber nur eine
geringe gegenseitige Entfernung voneinander für die Unterbringung der Teilzeichen
zu haben. Es ist daher möglich, jeweils auch ein komplettes Zeichen aus Glimmkathoden
in der einen Ebene und aus Glimmkathoden in der anderen Ebene zusammenzusetzen,
ohne daß dabei praktisch irgendwelche Parallaxerscheinungen bei der Betrachtung
des gesamten Leuchtzeichens an den Stellen des Zusammenstoßens der Glimmkathoden-Teilzeichen
in Erscheinung zu treten brauchen.
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Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, für die Bildung des einzelnen
Teilzeichens mehrere parallelliegende Glimmkathoden zu benutzen, die wahlweise einzeln
oder gemeinsam eingeschaltet werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die
Breite des einzelnen Teilzeichens nach Wahl verschieden groß zu machen oder Zeichen
ganz oder teilweise einlinig oder mit mehreren parallel verlaufenden Linien als
Feuchtzeichen wiederzugeben.
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Eine beispielsweise Ausführung für die Anwendung der Erfindung veranschaulichen
die Figuren der Zeichnung.
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In Figur 1 ist in schematischer Darstellung eine Anordnung gezeigt,
in welcher in einem Glaskolben mit einem Sockelteil 5 einer gemeinsamen plattenförmigen
Anode A mit der elektrischen
Zuleitung a eine Mehrzahl von geradlinig
ausgeführten Gel ;
kathodenkörpern einander in Form der Seiten zweier quadratischer |
Figuren zugeordnet sind, die eine Seite gemeinsam haben. Die |
gramm |
Figuren könnten auch Rhomben-oder Paralleorm haben, so daß |
gegen eine Horizontale geneigt erscheinende Leuchtzeichen |
erzeugt werden können. Die Glimmkathodenkörper sind mit Kl |
bis K7, ihre Zuleitungen mit k1 bis k7 bezeichnet. Um die |
Kathoden K3, K2, K7 und K6 ist je eine bestehende Glimmentla- |
dung angedeutet, wie sie sich ergibt, wenn diese Kathoden |
gemeinsam |
zusammen mit der Anode A/an Spannung gelegt werden. Das ge- |
samte, in diesem Falle erzeugte Glimmleuchtzeichen stellt die |
Ziffer 4 dar. |
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anwendung der Erfindung soll
an Hand der Figuren 2 bis 5 erläutert werden. Die Figuren 2 und 3 bzw. 4 sind einander
entsprechende Risse, wobei jeweils nur eine vereinfachte Darstellung gewählt ist,
indem nur die Anode und die entsprechenden Kathoden dargestellt sind.
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Nach der Darstellung in Figur 2 sind der Anode A in zwei mit Ei und
Ep bezeichneten Ebenen jeweils eine Mehrzahl von Kathoden zugeordnet. In der Grundrißdarstellung
nach Figur 3 zu Figur 2 sind oberhalb der Anode A die in der Ebene E1 untergebrachten
Kathoden wiedergegeben. Die in der Ebene E2 untergebrachten Kathoden sind in dieser
Darstellung fortgelassen. In der Figur 4 sind die oberhalb der Anode A in der
Ebene
E2 untergebrachten Kathoden wiedergegeben. Hierbei sind in diese Darstellung die
darunter in der Ebene E1 liegenden Kathoden, um das Bild übersichtlicher zu gestalten,
nicht mit eingetragen worden. Nach Figur 3 sind oberhalb der Anode A die Kathoden
K1 bis K9 angedeutet, welche mit je einem elektrischen Anschluß k1 bis kg versehen
sind. In der Darstellung nach Figur 4 sind die Kathoden K10 bis K14 enthalten, wobei
jeweils wieder an der einzelnen Kathode entsprechende Anschlüsse k bis k14 angedeutet
sind.
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In Figur 5 ist schließlich eine Anordnung gezeigt für die Bildung
eines Zeichens aus leuchtenden Kathoden, von denen eine Anzahl in der Ebene E1 und
eine Anzahl in der Ebene Bp untergebracht ist. Die leuchtenden Kathoden sind dadurch
angedeutet, daß um sie herum durch einen Doppellinienzug ein Kathodenglimmlicht
angedeutet ist. An Spannung liegen nach dieser Figur also außer der Anode A die
Kathoden K3, K6, K12 und Kr lurch das Zusammenwirken ihrer Glimmlichter ergibt sich
als Zeichen an der Leuchtröhre, wie zu erkennen ist, die Ziffer 5. Aus der Ebene
E1 sind an der Bildung des Zeichens also die Kathoden K3 und Kg, aus der Ebene E2
die Kathoden K14 und Kl. beteiligt. 6 Ansprüche 5 Figuren