DE1831054U - Hobelmaschine zum gleichzeitigen bearbeiten mehrerer eisenbahnschienen. - Google Patents

Hobelmaschine zum gleichzeitigen bearbeiten mehrerer eisenbahnschienen.

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DE1831054U
DE1831054U DE1959B0036394 DEB0036394U DE1831054U DE 1831054 U DE1831054 U DE 1831054U DE 1959B0036394 DE1959B0036394 DE 1959B0036394 DE B0036394 U DEB0036394 U DE B0036394U DE 1831054 U DE1831054 U DE 1831054U
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DE
Germany
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planing
stand
planing machine
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DE1959B0036394
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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Hobelmaschine zum gleichzeitigen Bearbeiten mehrerer Eisenbahnschienen Das Gebrauchsmuster betrifft eine Hobelmaschine zum gleichzeitigen Bearbeiten mehrerer Eisenbahnschienen. Die neue ausgestatung, die dem Gebrauchszweck dient, be-
    steht darin* daß die Schienen in dem Raum zwischen den beiden
    Seiten den hin-und hergehenden Werkstücktioches und
    zwei Paarte von Stäladern angeordnet eindp deren jedes Paar
    einer der Seitenflächen des Tisches gegenübersteht, und die
    Supporte trägt, deren Hobeletãhle in bekannter Weise bei Vor-
    und Sa Mwnf dea Tiwohea zum Schnitt kommen und auf den
    einander zugewandten Seiten der Ständer angeordnet sind.
    Drah aieee AMgeataltung sind eine besonders starre
    JEagerun < ! er Hebelstahl-Supporte, ein besonders guter Ab-
    fluß der Späne und eine leichte Bedienbarkeit erreicht.
  • Dem 41e Einspannung der Eisenbahnschienen auf den Seitflächen des Tisches führt dazu, daß die Hobelstahlaupporte an den Ständern verhältnismäßig tief zu liegen kommen und daher entsprechend geringe Biegemomente auf die Ständer ausüben, wodurch sich eine wesentlich starrere Lagerung der Hobelestahlsupporte ergibt, als es bei der Anordnung dieser Support, über dem Tisch auf dem Portalquerbalken der bekannten Maschine möglich ist. Auch fallen die Späne von den an den Seitenflächen des Tisches eingespannten Eisenbahnschienen herab, so daß man wie durch Trichter ableiten kann, und der Bedienungsmann sicht an die Hobelstähle herantreten und die Zerspanung beobachten.
  • Vorzugsweise sind auf einer der Voneinander abgewandten Seiten eines jeden Standerpaarea Schleifscheiben tragende Supporte angeordnete die ein Abschleifen harter Stellen der Eisenbahnschienen Tor der Hobelbearbeitung ermöglichen.
  • An besten wird jeder Ständer des einen Paares Bit dem auf der anderen Seite des Bettes gegenüberliegenden Ständer des anderen Paares durch einen Querbalken verbunden.
  • Im Gegennatt zu der bekannten maschine trägt dieser quer-
    balken aber keinen Werkzeugeupport, sondern dient lediglich
    zur Verate1fenden Abstützung der Ständer.
    Die beiden Querbalken werden zweckmäßig dazu ver-
    wendet, xwloohon ihnen eine Schalttafel zu tragen. Das bietet
    den Vorteil. daß diese Schalttafel sich dicht über den Hobel-
    tXhlen in bequemer Reichweite des Bedienungemannes befindet.
    Kia bevcrsugtee Ausführungebeispiel ist in der
    'Zeichnung Teasashaulicht. In dieser zeigen
    Zig. 1 einen Grundriß des mittleren Teiles der Hobelmaschine und Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1 in größerem Maßstabe.
  • Auf dem Bett 10 ist mit Hilfe zweier V-förmig unsymmetrisch profilierter Gleitbahnen 11, die seitliche Kräfte sicher aufnehmen können, der Tisch 12 geführt, auf dessen Seitenflächen 13 je eine Eisenbahnschiene 14 bzw.
  • 15 festgespannt ist. Die Schiene 15 wird beim Hinlauf des Tisches durch einen Hobelatahl 16 und beim Rücklauf des Tisches durch einen Hobeletahl 17 bearbeitet. Die Supporte, welche die beiden Hobeletähle 16 und 17 tragen, sind auf den einander zugewandten Seiten zweier Ständer 18 und 19 im Abstand von etwa 600 mm angeordnet, so daß der Bedienungsmann zwischen diesen Supporten Platz hat und dicht an die Hobeletähle herantreten kann, um diese bei der Spanabhebung zu beobachten. Die beiden Ständer 18 und 19 sind also auf der einen Seite des Tisches 12 angeordnet. Auf der anderen Seite des Tisches befindet sich ein zweites Ständerpaar 20 und 21 y das auf den einander zugewandten Seiten Supporte für Hobeletähle 22 und 23 trägt, welche die Schiene 14 bearbetten.
  • Jeder Ständer des einen Paares ist mit dem gegenüberliegenden Ständer des anderen Paares durch einen Querbalken verbunden. So sieht man in Fig. 2 den Querbalken 24, der die beiden Ständer 18 und 20 miteinander verbindet. Die beiden Querbalken tragen auf jeder Seite eine zwischen ihnen angeordnete Schalttafel 25 bzw. 26. Jede Schalttafel befindet sie unmittelbar über den ihr zugeordneten Werkzeugen in bequemer Reichweite des Bedienungsmannes. Auf einer der voneinander abgewandten Seiten eines jeden Ständerpaares 18, 19 bzw.
  • 20, 21 sind Supporte angeordnet, die Schleifscheiben tragen und ein Abschleifen harter Stellen der Eisenbahnschienen vor der Hobelbearbeitung ermöglichen. In Fig. 1 sind diese Schleifscheiben 27 und 28 an den linken Seiten der Ständer 19 und 21 zu ersehen.
  • Da die Hobellänge bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel einen Höchstwert von 30 000 mm hat, bedeutet es einen erheblichen Vorteil, daß beide Hübe des Tisches 12 für die Bearbeitung der Schienen 14 und 15 ausgenutzt sind und daß zu diesem Zweck der Hub nur um den geringen Abstand von etwa 600 mm verlängert zu werden braucht, den die auf jeder Seite des Tisches angeordneten Hobelstähle haben.
  • Die Werkzeugsupporte sind in waagerechter und senkrechter Richtung durch Handräder feinveratellbar und haben außerdem eine Grobverstellung in waagerechter Richtung.
  • Alle anfallenden Späne werden durch Trichter 29 und 30 und durch Öffnungen abgeleitet, die im Fundament vorgesehen sind. Die Späne fallen denn auf eine unter Flur
    angeordnete yrdereinrichtung 31.
  • Da der Rücklauf des Tisches mit der selben Geschwindigkeit erfolgt wie der Hinlauf, ergibt sich ein wesentlich einfacherer Antrieb als bei normalen Hobelmaschinen, die für den rücklauf des Tisches eine höhere Geschwindigkeit erfordern.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRCHE
    1. bebel » achine zum gleichzeitigen Bearbeiten mehrerer Xwenbahneohtaea, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (14, 15) In den Raum zwiaoben den beiden Seitenflächen den bin-und hergebenden Verkattlektiechea (12) und zwei Paaren VON Stäaera (18-21) angeordnet eind, deren jedes Paar einerder Seit< af3. &ehea d*a Tiaohea gegenübereteht, und die Supporte trllt, deren Bob, l. tähle (16. 17, 22. 2') in bekannter Veineei Vor-MBd Rückruf dee Tiechea zum Schnitt kommen Md auf den eiaMder zugewandten Seiten der Ständer ange. $w4aet aia<*
    2. » nebine nach Anapruch li, dadurch gekenn- Oeiohaett al auf tiBr der voneinander abgewandten Seiten einenjtedM SN-BerpMapee Schleifeoheiben tragende Supporte antordnet eindg die ein Abwohleiten harter Stellen der Usenbahnteht « en vor der Hobelbearbeitung ermöglichen.
    3. Hobelmaschine nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer des einen Paares mit dem gegenüberliegenden Ständer des anderen paares durch einen Querbalken verbunden ist. 4. Hobelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die beiden Querbalken eine zwischen ihnen angeordnete Schalttafel tragen.
DE1959B0036394 1959-02-09 1959-02-09 Hobelmaschine zum gleichzeitigen bearbeiten mehrerer eisenbahnschienen. Expired DE1831054U (de)

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