DE1830913U - Mit befestigungsbaendern versehene haarhaube. - Google Patents

Mit befestigungsbaendern versehene haarhaube.

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Publication number
DE1830913U
DE1830913U DER21912U DER0021912U DE1830913U DE 1830913 U DE1830913 U DE 1830913U DE R21912 U DER21912 U DE R21912U DE R0021912 U DER0021912 U DE R0021912U DE 1830913 U DE1830913 U DE 1830913U
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DE
Germany
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hood
blank
neck
parallel
straps
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Expired
Application number
DER21912U
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English (en)
Inventor
Georg Rosenkant
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Original Assignee
Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/041Peakless soft head coverings, e.g. turbans or berets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/40Hair-nets; Hair-protecting caps

Landscapes

  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • Georg ROSENKANT ALTSHAUSEN/Württ.
  • Mit Befestigungsbändern versehene Haarhaube.
  • Die Neuerung betrifft eine mit Befestigungsbändern versehene Haarhaube aus Gewebe, Gewirk oder Folie.
    Eine bekannte Haube besteht aus 2 Teilen, und zwar
    einem Kopfteil und einem Befestigungsband, das in der
    Waagerechten mit dem in Falten gelegten unteren Ende des
    Kopfteiles durch eine Steppnaht verbunden ist. Da derartige
    Hauben vor allem im Sorümergetragen werden, wird das sich
    Waagerecht um den Hals schlingende Befestigungsband oft
    unangenehm empfunden, außerdem klemmt es bei langer Haar-
    frisur die Nackenhaare unnötig ein. Die bis in den Nacken
    eng am Kopf anliegende bekannte Haube wirkt überdies wenig elegant. Schließlich verursacht das Zusammensetzen der Haube aus zwei getrennten Teilen erhöhte Gestehungskosten.
  • Die Neuerung bezweckt, eine aus einem Stück herstellbare, besonders gefällig wirkende Haube zu schaffen, die dem ! Zacken Schutz gewährt, ohne fest anzuliegen, und deren Befestigungsbänder die nach unten reichende Fortsetzung des Gesiclhtsabschlusses bilden, so daß sie, ohne den hals einzuengen, unter dem Kinn gebunden werden können.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß nach der Neuerung ein etwa halbkreisförmiges oder halbelliptisches Kopfstück mit angeschnittenen durchmesserparallelen Bändern nach Einrollen der unteren Kante des Schnittes zu einer Haube mit nach unten gerichteten Bändern geformt ist, die in Höhe des Halsansatzes mittels einer parallel zur bogenförmigen Abschlußkante eingearbeiteten Gummischnur eingekräuselt ist. Zweckmäßig werden die freien kanten von Haube und Bändern mittels einer Kurbelnaht o. dgl. eingefasst.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausfhrungsbeispiel der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt : lag. 1 eine perspektivische Darstellung der Haube.
  • Fig. 2 eine verkleinerte Wiedergabe des verwendeten Zuschnittes.
    Der Zuschnitt 1 der Fig. 2 besteht aus einem etwa
    halbkreisförmigen MSf halbelliptischen Kopfstück 2 mit
    angeschnittenen durchmesserparallelen Bändern 3, 4. Das
    Verhältnis der Abmessungen x : y des Kopfstückes kann dabei
    zweckmäßig etwa 194 betragen.
  • Zur Bildung der Haube 5 der Fig. 1 wird die untere Kante 6 des Zuschnittes 1 bei 7 eingerollt und bildet den Stirnabschluo ö der Haube sowie die Vorderkante der beiden senkrecht nach unten fallenden Befestigungsbänder 9,10, die nach dem Aufsetzen der Haube unter dem Kinn gebunden werden können.
    Parallel zur bogenförmigen oschlußkante 11 des
    Schnittes 1, die den unteren Abschluß der Haube 5 bildet, ist etwa in Höhe des Halsansatzes eine Gummischnur 12 eingekräuselt, wodurch die Haube ein besonders gefälliges Aussehen erhält und trotz Nackenschutzes durch den unteren JPeil 13 der Haube ein lästiges Einschnüren des Halses vermieden wird.
  • Zur rhöhung der Festigkeit und Verschönerung des Aussehens wird die untere Abschluijkante 11 der Haube, die sich in der hinteren Kante 14 der Befestigungsbänder 9,10 fortsetzt, zweckmäßig mit
    einer Kurbelnahst 15 eingefasst.
    1-

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : 1) Mit Befestigungsbändern versehene Haarhaube aus Gewebe, Gewirk oder Folie, dadurch gekennzeichnete daß ein etwa halbkreisförmiges oder halbelliptisches Kopfstück (2) mit angeschnittenen durchmesserparallelen Bändern (3,4) nach Einrollen (7) der unteren Kante (6) des Zuschnittes zu einer Haube (5) mit nach unten gerichteten Bändern (9, 10) genormt ist, die in Höhe des Halsansatzes mittels einer parallel zur bogenförmigen Abschlußkante (11) eingearbeiteten Gumnischnur (12) eingekräuselt ist.
  2. 2) Haube nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten (11, 14) von Haube und Bändern mittels einer Kurbelnaht (15) o. dgl. eingefasst sind.
  3. 3) Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Achsen x : y des Zuschnittes etwa 1,4 beträgt.
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