DE1830082U - Elektrische laterne. - Google Patents

Description

• Ge o rg So r d t

  x A r p E t

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  BlektrinebtNase

  DieNeaeyaa bezieht wich af eiae « lektriacht LterBt Bß-

  twweaA « maf ottM tygbarw LatteyM mit B&ttyiot-o4<r Acca-

  aulatore » m4p*iemg und Nitteln zur Befeeti&uM ei » a die

  LiehtqaeHe TeyhNllea&eH &eem*enfeltbmren PapierkCrpere.

  .. 1 t.. t11chel>>. Aal...... 1a4 Illuainatloun Ublich. Dies.

  « tfelm JLm « wemtliehen &af lMriachm W$g< Di$ Siah-

  » rden dabei in der Regel mit ihren fannungen an

  fest « » rperau s. B. Häu » rui, Torbogeng Garte » äu » a o « dgl.

  hinte » Jnend*r4*reiht betaatigt. Durch tarblich unte » chied-

  liehw Olftlimpchen lassen eich baonayw B<lechtaaeeffeM$

  e » 49142.

  PNr abendlicher. nächtliche FeetuMüge o dgl. <iad, bei-

  spielnftIJt nllller, aber alleh Pap1erlaten8n, 80a-Laa-

  pioMkaDat, 41. 81t br.. a beleuchtet werden. Bec1Ur : ten

  achoa-1"". h8eae. solche Ker.. n-Laap10B8 ùe8on4erer Be-

  tßhtaMg vey mllwm wwn wr möglichen Feuergefahr a iet

  derU » 4 » n mit solebermusen beleuchteten durch Kin-

  derbisweilen geradezu lebensgefährlich. Schon durch geringe

  Oaaohtaamkeit beim Tragen derartiger Lampions können die-

  M varbrenaam. aana an aehweigen von mSglichen Brandvarleta-

  tatgaaa ragera wnd der Gefahr, Brande zn ver<traachen.

  Die vorliagende aeaeraag geht voa dem Gedanken <M, anstelle

  wrawnhlwaehtetr LMicM lektriaoh Ltemn < ? benMtxes,

  die durolt Batterien oder durch Acouaulatoren gespeist worden

  » i auaen mit Mitteln zur Ibtentigmg der die Lichtquelle vor-

  hallem » a Papierkör"r versehen sind.

  « tigut dt dS X

  halos PaplarWrwr trgehn ind

  Dvcy$t ohla$<B< KMraag besteht iN wesentlichen darin,

  ... die B1~cUl-d. r Lichtquelle 4uroh Verdrehe. eines

  dieStyewqaelle tafaehaeaden Hndgriffee gegenUer dee peit-

  weheBrtiea Trat erfolgt, webei dM obere EBde einer <u-

  gleich *In Druokol* » at *ungebildeten Schaltfeder in Handgriff

  auseine ? dort egeeMtehten VeytiefMag eetritt Hnd ait de

  s TwZtab iMiltert t Scsltriw 1n *>ktrlgcs w

  biaduBg gelangt. teech der Neuerung hat der den einen Pol bil-

  dende Sehaltying einen Umfang von weniger als 360 Grad. Der

  aweite Pol hingegen kann von der Art einer an sich bekannten

  taaterbentel-Verschla&klewae aein. Wahrend ein Merkmal der

  aeaerang darin beatehtt da8 die im Handgriff aM* Aufnahme der

  Sahaltfeder in dar <'Aaa"-Stellang angebrachte fertiefnng von

  dar TragatabKittelaehae gleichweit entfernt liegt wie der

  Sehaltringtbaataht ein an erea Merkmal darin daj8 die im

  Handgriff nur Aufnahma der Schaltf*der in der"AMa"-StellMng

  aagebraehta Vartiefang awiechen den freien Snden dea Schalt-

  r » Eill wiX brS der Xeuert Wit*ht auch

  darin, daa dar Tragatab auf dem Gewindestutaen dea Handgriffea

  aafaehraabbar tat, and die Ein-and/oder Aaaachaltang durch

  s oo dee WhaW aS a Adientutsen dez igrit-

  fea erfolgt. Vervollkommnet wird die vorgeschagene Xeuerang

  schließlich auch noch dadurch daß der Tragstab in der

  Nahe den Latemenhatcena mit einer Oae veraehen tat, die sich

  beinichtgtbriuch der I « ter » in einen » handgriff befind-

  lieben Gesttnateck befestigen lut.

  DieVorteile der vorgemohlageMn Nuerung sind einleuchtend

  Bad abwM aJBA wagleieht

  sa~ ui Serbrem4evrahrea don gblieh asehaltat

  Die » wrufflgewäße Iaterne kann von Groß und Klein an allen

  Oartem, in gedeckten Mhmen oder im Freien, benutzt werden.

  » « oh ihren einfachen ko » truktivon Aufbau lUt sie sich leicht

  . nti. raa. lJrtolp.. 1Mr rlex1bl11tl. t lUt eich der Tragatab

  beiMientgeereNeh mittele einer Oee em Bendgriff befestigen

  Bad dmit auf 1M 80lobe Grö"sus~alepA, 4.. nloht nur

  ein Beqaeoey Tre&eport ermöglicht wirdsondern auch eine Sn<-

  vru4 ta *fi#rs-oder auch » £edtaache salllßt

  In der XeiehnMn iet die Neaereng an einem AaafQhrngebeiaiel

  dmrgeetellt. Be z 1t dabei

  fig. 1 die elektrieehe Umlerne in der Gebraucheetellang,

  Zig, 2 die gleicht *2 » ktrischt-Latorm In aunamwageklappten

  Xaetand, ond echließlich

  Fig. 3 die vereehiedenen Einzelteile der Laterne.

  Der sieh nach oben hin v*rjümende Tragstab 19 der a » okmän-

  aigerweiae ana flexiblem XMnatetoff ö. dgl. besteht und in

  aeimem Inneren daa aar eiabbirme12 fahrende Kabel 8 aufnimmt,

  tatmittela dea Sanranbgewindea a auf dem Segengewinde 2a

  daa Baaagriffea 2 bafeetigt. Oberhalb dea Sewindea <a iet der

  Sanaltriag 3 aowie dar Gagenpcl 9 in Tragatab angeordnet.

  Der Schaltring 3 hat einen Umfang von weniger als 360 Grad.

  In dem awiaehen den freien Enden dea Schaltringea 3 liegenden

  Raot den Handgriffe 2 befindet sich eine Vertiefung 109 die

  von der Tragatab-Nittelachae gleichweit entfernt liegt wie der

  Sohaltring 3 aelbat. Der Acouaulator 7 (oder auch eine Trocken-

  batterie Befindet aich aar Speiaung der dChbirne 12 im Hand-

  griff2* * Handgriff 2, der aua IaolationsgrUnden aas elektrisch

  nicht leitendem Material, etwa Konatatoff, besteht, befindet

  aieh deaweiteren die Drack-und Schaltfeder 4 sowie die schon

  ce-'."8"18t-10.

  In der"Aaa"-Stellung liegt daa obere Ende der Druck-und Schalt-

  feder 4 in der Auanahnang 10. Verdreht man nan den Randgriff 2

  gegenüber dem Tragatab 1, ao tritt das obere Ende der Druck-

  undSchaltfeder 4 ana der Vertiefung 0 heraaa nnd kommt mit

  dem Schaltring 3 in elektrische Wirkverbindung.

  BeimAu8ehalt8 tgt der tor mu webbtf d. h dS

  Draek-<md Sehaltfeder 4 steht mit dem schaltring 3 mxr ao lan

  So in wirkverbindangtbia aie in die Vertiefung 10-beim Ver-

  drehen den ha"griffst 2 gegenüber den Tragstab 1-einrantet

  « ßadek a hbirm 12 ustert htw

  SX 6 i#t dS tesuw 5 der Glühbirne 12 mittels ihrer

  Aofhangang 5m befeatigt. Die Glühbirne t2 ragt in den Laaploa-

  Körper 11 hinein. Gehalten wird der Lamplon-Körper durch die

  th4s1SSw AdSwt S Jach At> deg Aptot-Kbrfrs

  11 lUt sieh der peitnehenartige Tragstab 1 infolge seiner

  Plexibilit&t mittels der Cae b am Knopf tc befeatigen.

Claims (1)

1. abutlafflallebt 1.Blekb'18oM Lat8ft18, 1ubesondere tragbare Laterne mit Batterie-oder Aeeamulatoren'-Speiaung und Mitteln zur Bafaatigang einaa die Lichtquelle verhüllenden Busammen- faltbaren Papierkerpers, dadurch gekennißeichnett daß dieBinaehaltMng der Lichtquelle (12) durch Verdrehen eiatw die StroaqMelle (7) aufnehmenden Randgriffea (2} geaChey dem peitechenartigen Tragetah () erfolgt, ... 1 tu oMn I.. ei~r suc1e1ch 818 Druokeleaent abgebildeten Sehaltfeder (4) in Handgriff (2) aMa ei- ner dort angebrachten Vertiefung (10) austritt und mit dem im Tragetab () installierten sohaltring (3) in elek- triaehe Wirkverbindung gelangt. 2. Elektrische laterne nach Anspruch 1, dadurch gekenn- aeiehnet, daJ der den einen Pol bildende schaltring (3) r 0 r alo 360 G hatF 3. Siektrieche Laterne nach Anspruch 1, dadurch gekenn- a iahnet, daC der a eite Pol (9) von der Art einer an ziehbekannten Kaaterbeutel-VerachluSklemme sein kann* 4.Elaktriaohe Laterne nach Anspruch und 2, dadurch ge- kennaeiehnat, daa die im Handgriff (2) nur Aufnahme der Sehaltfeder (4) In der uk » O-Stellung angebrachte Vor- tiofmg(10) von der Tragetab-Mittelachae gleichweit entfernt liegt wie der Schaltring (3). Blektriibohe later » nach Anspruch 1, 2 und-4, dadurch gakannaeiehnet, daa die im Handgriff (2) zur Aufnahme dar Sehaltfeder (4) in der *Aua*-Stellang angebrachte Vertiefung (10) awiachen den freien Enden dea Schalt- ringaa (3) liegt.

   6. Elektrische Laterne nach den Ansprüchen 1 bis 5, da@-durch gekennzeichnet, daß der Tragstab (1) auf dem Gewindestutzen (2a) des Handgriffes (2) aufschraubbar ist, und daß die Ein- und/oder Ausschaltung durch Verdrehen des Tragstabes (1) auf dem Gewindestutzen (2a) des Handgriffes (2) erfolgt.

   7. Elektrische Laterne nach den Ansprüchen 1 bis 5, da- durch gekennzeichnet, daS der Tragstab (1) in der Nähe des taternenhakens (6) mit einer Öse (Tb) versehen ist, die sich bei Nichtbenutzung der Laterne in einem am Handgriff (2) befindlichen Gegenstück (2b) befestigen last. BiersuwijM . Se i Zw ichnunge n