DE1733537U - Elektrisch betaetigte blinkanlage fuer koederattrappen zum fischfang. - Google Patents

Elektrisch betaetigte blinkanlage fuer koederattrappen zum fischfang.

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DE1733537U
DE1733537U DE1956W0015413 DEW0015413U DE1733537U DE 1733537 U DE1733537 U DE 1733537U DE 1956W0015413 DE1956W0015413 DE 1956W0015413 DE W0015413 U DEW0015413 U DE W0015413U DE 1733537 U DE1733537 U DE 1733537U
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DE
Germany
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dummy
battery
fishing
electrically operated
bait
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Expired
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DE1956W0015413
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Inventor
Hermann Wieckmann
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Description

Hermann Wieckmann
Esslingen-Mettingen a/If.
Eosenstr. 46
An das
Deutsche Patentamt
(13t) M ü η then- 26
Huseuminsel I"
Mettingen, den 25*5*56
Hiermit beantrage ich, Hermann Wieckmann, Esslingen-Mettingen a/21· Itosenstraße 46, die in der Anlage beschriebene Erfindung an und bean-"fcrage mir ein Patent zu erteilen«
Zugleich beantrage ich falls die Patentanmeldung ohne Erteilung eines Patentes erledigt wird, die Eintragung in die Gebrauchsmuster - Solle der Gebrauchsmuster - Hilfsanmeldung. Die hierfür erforaerlic -en zusätzlichen Unterlagen sind beigefügt.
Die Bezeichnung lautet:
"Elektrisch betätigte Blinkanlage für Köderattrappen zum Pischfang."
Die Patentgebühren DM 50»~ und die Gebühren für die Gebrauchsmuster — Eilfsanmeldung DM 15»- wird auf das Postscheckkonto 79191 des Deutschen Patentamtes eingezahlt, sobald das Aktenzeichen bekannt ist. Es TfTird beantragt die Eintragung der Gebrauchsmuster-Hilf sanmeldung. bis zur Erledigung der Patentanmeldung des gleichen Gegenstandes, auszusetzen, anlagen. 1,) 3 weitere Stücke dieses Antrages
2. 4 gleichlautende Beschreibungen mit je 7 Patenansprüchen 3- Druckzeichnung
4. drei weitere Aktenzeichnungen 3* 2 Erfinderbenerurangen
6.) 2 vorbereitet Empfangsbescheinigungen 3^ freigemachten Postkarten.
Ton diesem Antrag und allen Anlagen habe ich Abschriften zurückbehalten·
Ä.70W
Beschreibung der *elektrisch "betätigten ggderattrappe zum
Zweck der "elektrisch "betätigten Blinkanlage für Köderattrappen zum
besteht dsrinf daß das periodische Aufleuchten der Köderattrappe ^abhängig von den Idehtvei-hältnissen ±m Wasser gemacht ist, Zsf 1st bekannt, ILSderattrappen, die aus Hetall, Kunststoffen, Holz, Summi u« anderen Stoffen hergestellt sind» zum Fischfang -verwendet werden. Diese alle EBderattrappen müssen» um das Aufblinken eines lebenden Fisches nachzuahmen, blänipoliert, mit leuchtenden Parben bemalt oder mit eingesetzten Reflektoren versehen sein«
lter Sachteil der vorhandenen Köderattrappen liegt darin, daß sie alle von den Machtverhältnissen im Wasser abhängig sind, Infolgedessen, !rönnen sie gebraucht werden nur bei günstigen üehtverhältnissen ti. diese XichtTerhältnisse sind bekanntlich mir in den durchsichtigen oberen Wasserschichten vorhanden· In "tieferen Schichten xu im trüben Wasser ist das Aufleuchten dieser Zöderat — trappen mangelhaft» Sei SÖderattrappen, die nicht aus Metall hergestellt sind, 3consnt es oft Tor» daß beim Anbiss eines grösseTen Fisches die Xöderattrappe £& Stücke zerbricht oder zerrissen wird u. dadurch die Beute mit einigen Haken verloren geht·
JJiese Übelstände zu beheben wird erfindungsgemäs vorgeschlagens
. Jn einen hohlen transparenten Köderattrappe eine elektrische betätigte Blinkanlage einzubauen»
Das pereodische Aufleuchten der Blinkanlage wird durch die Unterbrechung des elektrischen Stromes zwischen der eingebauten Batterie u· eine» J oder mehreren Glühbirnen mit Hilfe eines Stromunterbrechers erreicht*
Der Stromunterbrecher kann durch schwingende-, rollende oder andere mechanische Anlage betätigt werden·
Um zu verhindern, daß durch den Bruch oder Beschädigung der Köderattrappe die Beute mit den Haken verloren geht, wird vorgeschlagen: Die an der Köderattrappe angebrachte Haken mit einem Metalldraht oder anderen geeigneten Stoffen so miteinander zu verbinden, daß die Haken ausser der "Verbindung mit der Köderattrappe, eine Verbindung mit der ... Angelschnur besitzt*
.Einen weiteren Vorteil hat diese Köderattrappe, daß durch die eingebaute Batterie ein genügendes Eigengewicht erreicht wird und das störende zusätzliche beschweren entfällt»
Erläuterung dieser Erfindung ist in der IPigxav 1 ein Ausführjgigsbei— spiel einer Köderattrappe in Porm eines Pisehes.im Längsschnitt dargest< In Pigur 2 im Querschnitt A B. In J*igur 3 im Querschnitt C D. IEn 3Ügur eine transparente Kontaktscheibe*
. 3
In Iigar 1 bedeutet 1 den Torderteil der Xöäerattrappe mit lenlomgsseheibe Z tu Xoeh 3 -für den Hakenbefesiigungsdraht -4· la -Torderteil der Xöderattrappe 1 befindet sich der Eeflektorspiegel 5 mit; Xampe JB.. ; .Ansehlußdraht 7 u# 8, wobei der Anschlußdraht 7 -darchgeftihrtAWlrd zum hinteren Seil der Köderattrappe zur Xontaldbtelle 9- Der jtas-e&liiSdraht let -verbunden mit der «Kontaktstelle 10« Die Jtetalltugel JIl "verbindet mit ihrer Auflage die Xontaktstelle 10 mit der ^Kontaktstelle ;iL2« 3er Sichtungsring 15 liegt zwischen den beiden teilen Jder JCöderat^rappe* 2er hintere feil der Xöderattrappe 24 besitzt ,innen ^rei ;iulste\l5 ÄWiechen denen die .Batterie 26 gelegt ist* 3Jie kontaktstelle T7 der ' Batterie 16 wird an die -transparente Zontaitseheibe XB u, Xonteärt 21" ο durch die Jeder 19 an die Xontaktscheibe 9 angedrückt· .Die transparent isolierte Xontaktscheibe 18 3*ignr 4 hat einen Ausschnitt 20 für 'den !Durchgang des Iieitungsdrahtes 7 xu eine Xontaktplatte 21 mit Terbindungsdraht 21 u, Xontäktknopf 21** .
3)ie Xontaktstelle 12 -Pigur 2 wird an der Xontaktstelle .18 so fest angedrückt, daß zwischen den beiden Seilen 18 xu 21 eine elektrische
Terbindung entsteht· . .
An der unteren Wulst 15 Pigur 3 des Zöderattrappenteiles -14 befindet eich eine Hut 22 in der, der Bakenbefestigungsdraht 4 sich befindet tu durch die Stifte 23 in der JTut geführt wird* An dem Bakenbefestigungsdraht 4 sind die Baken 24 u» 25 aufgehängt.
Der Hakenbefes.tigungsdraht 4 wird hinten am Xöderattrappenteil 14 durch die Schraube 27, auf der öich auch der Baken 26 befindet, fest —
gemacht, . .
Um die Batterie 16 ist ein Alufolie gewickelt, die in diesem Pall als Reflektor dient·
Durch die schaukelnde Bewegung der Xöderattrappe im.Wasser rollt die Xugel 11 hin u. her WaeT die Xontaktstelle 10 u. 12· Bei gleichzeitiger Berührung der beiden Xontaktstellen 10 tu 12 wird ein Stromschluß be — wirkt u. die leuchtbirne 6 zum periodischen aufleuchten gebracht·

Claims (1)

  1. jSfn spxüche
    1« )Köderattra ,pen zum Fischfang dadurch gekennzeichne*, &z& on Xöderattrappe eine elektrische betätigte Bli-nlraTilfsge eingebaut
    Zm)Köderattrappe nach 3?unkt !-dadurch gekennzeichnet, däSf^ie strom — \ gebende Batterie in der JKSderattrappe auswechselbar eingebaut ist«
    3« )£b'derattrappe nach Junkt 1 u, 2 dadurch gekennzeichnet 1st, daß zwischen der Batterie u· der Trroenrand der Xöderattrappe Sohl räume vorhanden sind*
    XÖderattrappen nach ^Punkt 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die eingelegte !Batterie «m aäusseren Umtang spiegelnde flächen aufweist,
    5.)Xöderattrape ,nach Tunkt 1 Me 4 dadurch gekennzeichnet« daß sie r zwei oder mehrteilig ist tu die -einzelne ϊεϋε miteinander -wasserdicht verschliessbar sind*
    6* )Köderattrappe dadurch gekennzeichnet., daß die transparente Ober — fläche innen oder aussen einstückig mit Pacetten versehen ist.
    7· )X8derattrappe dadurch gekennzeichnet, daß äie Haken mit einem Metalldraht oder anderen geeigneten Stofien, die an .mehreren Stellen der Xöderattrappe u, der Angelschnur angebracht u. miteinander verbunden sind.
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