DE1828724U - Graphitwaermeaustauscher. - Google Patents

Graphitwaermeaustauscher.

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DE1828724U
DE1828724U DEF16545U DEF0016545U DE1828724U DE 1828724 U DE1828724 U DE 1828724U DE F16545 U DEF16545 U DE F16545U DE F0016545 U DEF0016545 U DE F0016545U DE 1828724 U DE1828724 U DE 1828724U
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DE
Germany
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plates
graphite
ribbed
heat exchanger
heat exchangers
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Expired
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DEF16545U
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/02Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of carbon, e.g. graphite

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher Im chemischen Apparatebau werden an die Wärmeaustauscher ofthohe Anforderungen gestellt. Es müssen beispielsweise häufig aggreaive und stark korrodierende Flüssigkeiten und Gase gekühlt, kondensiert oder beheizt werden, Für solche Fälle sind Wärmeaustauscher, die aus Metall hergestellt sind, nicht brauchbar, und es wurden hierfür bereits eine Reihe von Graphitwärmeaustauschern, wie beispielsweise Röhren-Wärmeaustauscher, Rieselkühler, Doppelrohr-Wärmeaustauscher usw., entwickelt, wobei für Kühlzwecke, insbesondere Flüssigkeiten als Kühlmittel oder als Reizmittel Heizdampf verwendet wird.
  • Es sind schon Graphitwäremaustauscher für gasförmige und/oder flüssige Medien vorgeschlagen worden, die aus einzelnen gas-und/oder flüssigkeitsdicht zusammengefügten Bauelementen mit
    Rillen beliebigen Querschnitts, die beim Zusammenfügen Kanäle
    für die in Wärmeaustausch zu bringenden Medien ergeben,
    t''M'. M<"M" ! r-m'tt 'Mt". *Qt-, ..). <t.
    bestehen.
    /
    Es ist auch bereits bekannte auf der Gasseite eines Wärme-
    austauschers zur Verbesserung des Wärmeübergangs Rippen anzu-
    ordnen, um die Wärmeaustauschoberfläche dort entsprechend zu vergrössern, wie beispielsweise bei querberippten Metallrohren. Derartige Massnahmen sind jedoch bei der Verwendung von gas-und flüssigkeitsdichtem Graphit als Werkstoff nur sehr schwer durchführbar. So sind insbesondere querberippte Rohre im Strangpressverfahren nicht ohne weiteres herstellbar. Daher verwendet man für Graphitwärmeaustauscher häufig Platten als Bauelemente, die durch Fräsen oder Hobeln geformt sind.
  • Es wurde nun ein Wärmeaustauscher aus mehreren einseitig parallel berippten Platten zur indirekten Kühlung, Kondensation oder Heizung eines aggressiven flüssigen oder gasförmigen Stoffes mittels Luft oder Gas bzw. Heissdampf entwickelt, bei dem erfindungsgemäss die Platten stranggepresste Profile mit durchgehend gleichbleibendem Querschnitt aufweisen und aus Graphit bestehen.
  • Eine besonders vorteilhafte und wirksame Ausführungform der Erfindung besteht darin, dass die Platten wechselweise verdreht mit den glatten Seiten einander zugekehrt, mit den berippten Seiten ineinandergreifend und durch Seitenteile auf Abstand gehalten angeordnet sind.
  • Die Rippenhöhe der Graphitplatten kann hierbei 1/2 bis 2/1 der Teilung betragen, wobei eine Rippenhöhe von 4/5 bis- 6/5 der Teilung besonders vorteilhaft ist. Die Rippen der Graphitplatten können 1/3 bis 3/4 der Rippenhöhe, zweckmässig 5/8 bis 5/6 ineinandergreifen. Die Länge der Graphitplatten kann das 3-bis 9-fach ihrer Breite betragen und hängt insbesondere von der zur Herstellung der berippten Platten verwendeten Strangpressen ab.
  • Es können sowohl querberippte als auch längsberippte Platten für den erfindungsgemässen Wärmeaustauscher
    angebrachtsein.
    "-
    "
    Ein aus längsberippten Graphitplatten zusammengesetzter
    Wärmeaustauscher eignet sich zum Wärmeaustausch zweier
    flüssiger oder gasförmiger aggressiver Stoffe, insbesondere nach dem Gegen-oder Gleichstromprinzip, bei dem beispielsweise ein Luftstrom als Kühlmittel durch die berippten Kanäle parallel zu den von den ebenen Plattensystemen begrenzten, im Gegenstrom oder Gleichstrom von den zu kühlenden Produkten durchflossenen Kammern strömt.
  • Ein aus querberippten Graphitplatten zusammengesetzter Wärmeaustauscher gemäss der vorliegenden Anmeldung ist insbesondere zum Wärmeaustausch zweier flüssiger oder gasförmiger aggressiver Stoffe nach dem Kreuzstromprinzip geeignet, bei dem beispielsweise Luft als Kühlmittel durch die berippten Kanäle strömt, während das zu kühlende Medium quer hierzu (900)"von der Seite aus durch die mit ebenen Plattenpaare begrenzten Kammern strömt.
  • Anhand der Abbildungen 1 und 2 wird der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Anmeldung im folgenden ausführlich beschrieben. eben.
  • Abb. 1 stellt beispielsweise einen Querschnitt durch einen längsberippten Wärmeaustauscher gemäss der vorliegenden Erfindung dar. Dieser Wärmeaustauscher besteht aus längsberippten Graphitplattenpaaren, wobei die einzelnen berippten Graphitplatten mit 1 bezeichnet sind. Die Graphitplattenpaare sind mit Seitenteilen 2 aus Graphit fest zusammengekittet. Durch die berippten Kanäle 3 strömt beispielsweise ein Luftstrom
    als Kühlmittel mit senkrechter Richtung zur Zeichnungsebene,
    ende
    während das zu kühlende oder zu kondensier gasförmige
    oder flüssige Medium ebenfalls in senkrechter Richtung zur Zeichnungsebene entweder im Gegen-oder im Gleichstrom zum Kühlmittel durch die unberippten Kammern 4 strömt.
  • In der Abb. 2 ist in Ergänzung zu Abb. 1 ein Teilstück eines Graphitplattenpaares vergrössert dargestellt, aus der die Rippenhöhe, der Eingriff der Rippen und die Teilung deutlich hervorgehen.
  • Als Bauelemente für diese Ausführungsform gemäss der Abb, 1 dienen längsberippte Graphitplatten, die 150-250 cm lang und 20-40 cm breit sein können und mit den üblichen Strangpressen hergestellt werden.
  • Am oberen und unteren Ende des Graphitplattensystems sind, in der Abb. 1 nicht gezeigte Sammelkammern (Kollektoren) üblicher Bauweise für die Zu-und Ableitung des Kühlmittels und des zu kühlenden oder'zu kondensierenden Stoffes angekittet,'die so beschaffen'sein können, dass entweder der zu kühlende oder zu kondensierende Stoff gleichzeitig durch die beiden Kammern 4 geführt wird oder hintereinander diese Kammern
    durchströmt, wobei bei letzterer Maßnahme eine doppelte Kühl-
    wirkung erzielt wird.
    In'derbb. 1'lst ein Gräphi'twärmeaüstauscher mit nur 3 be-
    rippten Graphitplattenpaaren dargestellt. Die Kapazität
    eines solchen Wärmeaustauschers kann aber ohne weiteres durch den Zusammenbau von weiteren berippten Graphitplatten beliebig vergrössert werden, während als Minimum 2 Graphitplattenpaare, die dann nur einen Produkt-bzw. Flüssigkeitskanal umschliessen, in Betracht kommen.
  • In der Abb. 3 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines querberippten Graphitwärmeaustauschers gemäss der vorliegenden Erfindung im Querschnitt dargestellt, der nach dem Kreuzstromprinzip arbeitet.
  • Er besteht aus 4 querberippten Graphitplattenpaaren, die auf die gleiche Art und Weise wie in Abb. 1 zusammengekittet sind. Im Gegensatz zu dem in Abb. 1 dargestellten längsberippten Wärmeaustauscher werden hier die mit den üblichen Strangpressen herstellbaren längsberippten Graphitpla~tten, die etwa 150-250 cm lang und 20-40 cm breit sind, beispielsweise in 3 gleich lange Platten zerschnitten und um 900 versetzt wieder zusammengekittet, so dass man schliesslich lange rechteckige querberippte Platten erhält, die für einen Wärmeaustauscher, der nach dem Kreuzstromprinzip arbeitet, geeignet sind. Aus der Abb. 3 sind die Kittstellen 6 der jeweils 3 aneinander gekitteten Platten ersichtlich.
  • An das ebenfalls durch, wie in Abb. 1 dargestellt, hier nicht gezeigte Graphitseitenteil 2 zusammengehaltene Graphitplattensystem sind an den beiden Seiten Sammelkammern (Kollektoren) 5, durch die die Zu-und Ableitung der Wärme auszutauschenden Medien erfolgt, angekittet. In der Abb. 3 sind die Sammelkammern 5 üblicher Bauweise beispielsweise so beschaffen, dass das zu kühlende oder zu kondensierende Produkt die durch die Planseiten der Graphitplatten begrenzten Kammern 4 nacheinander (Hintereinanderschaltung) quer (900) zum durch die be-
    ripptena.mmern* senkrecht Ezur Zeichnungsebene strömenden Luft-
    strom durchströmt « Es können aber auch Sammelkammern ange-
    bracht sein, die so beschaffen sind, dass keine Hintereinander-, sondern eine Parallelschaltung der Kammern 4 vorliegt.
  • Es können auch bei dieser Ausführungsform beliebig viele (und nicht nur wie in Abb. 3 gezeigt, vier) Graphitplattenpaare zusammengebaut werden.
  • Die beiden erfindungsgemässen Graphitwärmeaustauscher der Abb. 1 und 3 unterscheiden sich noch im einzelnen durch eine
    "geschlossene"bzw."halboffene"Bauweise. Bei der"ge-
    schlossenen"Ausführungsform, wie sie in Abb. 1 dargestellt ist, begrenzen den Wärmeaustauscher zwei plane, unberippte Seiten der Graphitplatten, während bei der"halboffenen Bauweise"gemäss Abb. 3 der Wärmeaustauscher durch 2 berippte Graphitseiten begrenzt wird. Es hängt ausschliesslich von dem Verwendungszweck des Wärmeaustauschers ab, welche Bauweise im einzelnen zu bevorzugen ist und wird von Fall zu Fall verschieden sein./ Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Graphitwärmeaustauschers nach der halboffenen Bauweise besteht darin, dass diese Wärmeaustauscher beispielsweise direkt in einen, z. B. mit einem Zentrifugalventilator betriebenen Luftkanal eingebaut werden können, wobei der Einbau zweckmässig so erfolgt,. dass die Sammelkammern ausserhalb des Kanals liegen und somit äusserst leicht zugänglich sind.
    p A.
    Die Graphitwärmeaustauscher gemäss der vorliegenden Erfindung weisen eine Reihe von erheblichen Vorteilen gegenüber den bekannten Graphitwär-meaustauschern auf.
    Ein grosser Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin,
    dass die. wesentlichsten Bauelemente, nämlich die berippten
    Grap1i1<t'pSragprs's'v'erfahrenmit'Strangpressen
    üblicher. Bauart billig und ohne Schwierigkeiten hergestellt
    werden können und je nach Anzahl der verwendeten Graphit-
    plattenpaare Wärmeaustauscher beliebiger Grösse und Kapazität hergestellt werden können und somit den verschiedensten Wünschen und Anforderungen entsprochen werden kann. Insbesondere eignen sich die erfindungsgemässen Graphitwärmeaustauscher zur Kühlung oder Kondensierung von aggressiven Gasen oder Flüssigkeiten mittels eines Kaltluftstromes. Es kann daher in vielen Fällen auf Kühlwasser oder sonstige Kühlflüssigkeiten verzichtet werden, was beispielsweise eine vollkommene Unabhängigkeit von der Wasserversorgung bewirkt.
  • Durch die Berippung der Graphitplatten wird die Wärmeaustauschoberfläche auf der Gasseite erheblich vergrössert und übertrifft daher bei weitem den, Wärmeaustauscheffekt von beispielsweise gerillten Graphitplatten-Wärmeaustauschern.
  • Durch die erhebliche Vergrösserung der Wärmeaustauschoberfläche wird der im Vergleich zu Flüssigkeiten verhältnismässig schlechte Wärmeübergang von Gasen vorteilhaft ausgeglichen.
  • Der erfindungsgemässe Graphitwärmeaustauscher ist ausserdem sehr vielseitig anwendbar und ist beispielsweise für Gleich-, Gegen-oder Kreuzstromführung geeignet und somit jedem Verwendungszweck anpassbar.
  • Er kann nicht nur zur Kühlung und Kondensierung von flüssigen oder gasförmigen Produkten, sondern in speziellen Fällen mit Vorteil auch zur Beheizung solcher Produkte verwendet werden, für welche Zwecke anstelle von Kaltluft Heissdampf durch die : berippten Kammern geleitet wird.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1.) Wärmeaustauscher aus mehreren einseitig parallel berippten Platten zur indirekten Kühlung oder Kondensation eines aggressiven Stoffes mittels Luft oder Gas, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten stranggepresste Profile mit durchgehend gleichbleibendem Querschnitt aufweisen und aus Graphit bestehen.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten wechselweise verdreht mit den glatten Seiten einander zugekehrt und mit den berippten Seiten ineinandergreifend und durch Seitenteile (2) auf Abstand gehalten angeordnet sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenhöhe 1/2 bis 2/1 der Teilung beträgt.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Berippungen 1/3 bis 3/4 der Rippenhöhe ineinandergreifen.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Platten das 3-bis 9-fache ihrer Breite beträgt. 4
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dasa mehrere Platten durch Kittfugen zu einer Platteneinheit miteinander verbunden sind. v
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