DE1827890U - Kathodenstrahlroehrenkolben. - Google Patents

Kathodenstrahlroehrenkolben.

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DE1827890U
DE1827890U DES36434U DES0036434U DE1827890U DE 1827890 U DE1827890 U DE 1827890U DE S36434 U DES36434 U DE S36434U DE S0036434 U DES0036434 U DE S0036434U DE 1827890 U DE1827890 U DE 1827890U
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piston
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piston according
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Expired
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DES36434U
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GTE Sylvania Inc
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Sylvania Electric Products Inc
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Sylvania Electric Products Inc. Wilmington, Delaware, V. St. A.
    Kathodenstrahlröhrenkolben
    Die Erfindung befaßt sich mit Kathodenstrahlröhrenkolben, und zwar
    insbesondere mit Kolben, bei denen besondere Vorkenrunn fr uie
    Sicherheit gegen Implosionen getroffen sind.
    Es ist ein Zweck der Erfindung, einen Kathodenstrahlröhrenkolben
    zu schaffen, der in einem SchranK oder einem Rahmen so befestigt werden kann, daß er ein Loch in dem Schrank mit seiner Frontseite unmittelbar ausfüllt. Bisher war es wegen der Gefahr einer Implosion nicht möglich, eine Kathodenstrahlröhre in dieser weise zu befestigen. Kathodenstrahlröhren wurden bisher so befestigt, naß ein Zwischenraum zwischen der Frontseite der Röhre und der Bildöffnung in dem Schrank freigelassen wurde. Die Bilaòiinung war im allgemeinen mit einem starken Sicherheitsschirm aus Glas oder dergl. bedeckt. Diese Anordnung erlaubt es aber nicht, den Schrank leicht auszuführen.
  • Es ist bekannt, einen Kunststoffüberzug auf die Frontseite eines Bildröhrenkolbens anzubringen, um die Frontseite zur Verhinderung einer Implosion zu verstärken, aber dies macht die Kolben nicht für die oben erwähnte Befestigung geeignet.
  • Der Zweck, einen Kathodenstrahlröhrenkolben zu erhalten, der ur Vermeidung einer Implosion verstärkt ist und der gleichzeitig für eine Befestigung gut angepaßt ist, wird gemaß der Srfindunb dadurch erreicht, daß mit der Frontplatte des Kolbens ein durchlässiger Sicherheitsschirm verbunden ist, dessen Innenfläche so geformt ist, daß sie mit der Außenflache der Frontplatte zusammenpaßt. Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, ein Bindematerial, vorzugsweise ein Kunstharz, und zwar ein Epoxydharz mit exothermer Reaktion, zu verwenden, das einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten und einen optischen Brechungsindex aufweist, die sehr nahe den Werten der Frontplatte der röhre und den Werten des Sicherheitsschirmes kommen.
  • Die Erfindung ist mit ihren Merkmalen in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, in denen Fig. 1 einen Kolben und einen Sicherheitsschirm, Fig. 2 einen Querschnitt des an dem Kolben angebrachten Sicherheitsschirmes und Fig. 3 einen Sicherheitsschirm mit. Befestigungsösen zeigen. Der Kolben 1 hat eine Frontplatte 2 mit einer Fläche 3. Ein Sicherheitsschirm 4 hat eine Innenfläche, die so
    geformt ist, daß sie mit der Außenfldche 3 des olbens zusammen-
    paßt. Die Außenfläche des Sicherheitsschirmes ist mit bezeich-
    net. Der Sicherheitsschirm 4 ist mit Befestigunsösen versehen,
    die mit Löchern versehen sein können oder so geformt bind, daß sie in entsprechende Führungsnuten oder dergl. in einem Schrank passen.
  • Der Sicherheitsschirm 4 ist gemäß der Erfindung mit der Frontfläche 3 der Röhre 1 verbunden, wie Fig. 2 zeigt. Das Bindematerial bildet eine Schicht 7. Es ist insbesondere zweckmäßig, die Dindeschicht etwa 0,1525 bis 0,28 cm dick zu machen. Die Dicke der Frontplatte des Kolbens beträgt etwa 0, 635 cm und nie Dicke des Sicherheitsschirmes liegt etwa zwischen G, b6 bis O, 725 cm. Lie Ösen 6 passen in eine Führung 8 eines nicht dargestellten Scnrankes. Die Ubergangsfläche zwischen dem Kolben und den kanten des
    Sicherheitsschirmes ist mit Lack 9 bedeckt, was dazu dient, aaJ
    das Bindematerial abgedeckt wird und daß eine Verschlechterung
    und ein Springen der Röhre in dieser Fläche durch das Glätten des Ubergangs zwischen dem Sicherheitsschirm und dem Kolben vernindert wird.
  • Es ist auch möglich, die Befestigungsösen 10 an den kanten des Sicherheitsschirmes 4 anstatt an den Ecken anzubringen. Dies ist in Fig. 3 gezeigt.
  • Es ist des weiteren möglich, einen getönten SicherneiTsschirm zu verwenden oder die Frontplatte der Röhre zu tönen, um eine Reflexion zu verringern. Eine andere Möglichkeit der Verringerung einer Reflexion besteht darin, daß eine Silikatfritte auf die
    Außenfläche des Sicherheitsschirmes gesprüht wira, dslllit eine
    umgebende Lichtreflexion verringert wird.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1. Kathodenstrahlröhrenkolben, dadurch gekennzeichnet, daß mit seiner Frontplatte (2) ein durchlässiger Sicherheitsschirm (4) verbunden ist, dessen Innenfläche so geformt ist, daß sie mit der Außenfläche (3) der Vorderseitenplatte zusammenpaßt.
  2. 2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 0'7 der Frontplatte und dem Sicherheitsschirm eine cLicht (7)
    eines Bindematerials, vorzugsweise eines Kunstharze oder dergl., angebracht ist, das einen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat, der im wesentlichen gleich groß wie der des Schirmes und der der Frontplatte ist.
  3. 3. Kolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindematerial einen optischen Brechungsindex hat, der im wesentlichen gleich groß wie der des Schirmes und der der Frontplatte ist.
  4. 4. Kolben nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicken der Frontplatte etwa 0, 635 cm, des Sicherheitsschirmes etwa 0,66 bis 0,725 cm und der Bindeschicht (4) etwa 0,1525 bis 0,28 cm betragen.
  5. 5. Kolben nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch bekennzeichnet, daß der Schirm an seiner Außenkante, vorzugsweise an den Ecken, mit Befestigungsösen (6,10) versehen ist, die den zen Kolben in einem Schrank oder Rahmen halten.
  6. 6. Kolben nach den vorhergehenden Ansprüchen, daaurci ekennzeicnnet, daß die Übergangsfläche zwischen dem Kegel des Kolbens und den Kanten des Sicherheitsscnirmes mit Lack (4) bedeckt ist.
  7. 7. Kolben nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfläche des Sicherheitsschirmes mit einer Silikatfritte besprüht ist.
  8. 8. Kolben nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte und/oder der Sicherheitsscnirm betönt sind.
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