DE1824766U - Vorrichtung zum herstellen zusammengesetzter staebe. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen zusammengesetzter staebe.

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DE1824766U
DE1824766U DEB43114U DEB0043114U DE1824766U DE 1824766 U DE1824766 U DE 1824766U DE B43114 U DEB43114 U DE B43114U DE B0043114 U DEB0043114 U DE B0043114U DE 1824766 U DE1824766 U DE 1824766U
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DE
Germany
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station
welding
bundle
rods
bars
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DEB43114U
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English (en)
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British Federal Welder and Machine Co Ltd
Original Assignee
British Federal Welder and Machine Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/047Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work moving work to adjust its position between soldering, welding or cutting steps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/18Sheet panels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen zusammengesetzter Stäbe Die Neuerung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Herstellen von aus Bündeln übereinandergeschichteter gleich langer, an den Stirnenden durch mit ihnen verschweißte Querstäbe untereinander verbundener Metallbänder zusammengesetzten Stäben. Zusammengesetzte Stäbe dieser Art können beispielsweise als Drehstabfeder verwendet werden.
  • Die neuerungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Bänder an einer Eingabestation lose aufeinandergeschichtet in einen geradlinig beweglichen Schlitten eingelegt und in diesem nach einer Schweißstation vorgeschoben werden, wobei sie während der Vorschubbewegung zwischen zwei räumlich entfernten, mit den Stirnenden der Bänder in Berührung tretenden und diese dadurch ausrichtenden Führungen durchlaufen. Die Vorrichtung kennzeichnet sich ferner dadurch, daß jeweils ein Querstab nach den Stirnenden der Bündel zueinander ausgerichteter Bänder gefördert und mittels Sohweißkopfen, die während des Aufenthalts der Bündel an der Schweißstation zum Anliegen an den Querstäben in Längsrichtung der Bündel aufeinander zu bewegt werden, mit den Stirnenden aller zugehörigen Bänder verschweißt wird. Die Betätigung der Schweißköpfe wird abhängig von der Schlittenbewegung gesteuert.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Neuerung werden die Bündel an der Schweißstation von dem beweglichen Schlitten abgehoben, und während des Schweißvorganges kehrt der Schlitten zur Aufnahme eines weiteren bzw. zweiten Bündels nach der Eingabestation zurück, wobei das zweite Bündel zu gleicher Zeit mit dem Abtransport des geschweißten bzw. ersten Bündels von der Schweißstation nach der Schweißstation vorgeschoben wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung werden die zusammengesetzten Stäbe nacheinander von der Schweißstation nach den anderen zur Durchführung jeweils eines Bearbeitungvorganges vorgesehenen Stationen gefördert, wobei die verschiedenen Stäbe an allen Stationen gleichzeitig bearbeitet und nach der jeweils nachfolgenden Station gleichzeitig vorgeschoben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 einen zusammengesetzten Stab nach der Neuerung in perspektivischer Darstellung ; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Herstellen des zusammengesetzten Stabes nach Fig. 1 ; Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 ; Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2.
  • Der zusammengesetzte Stab 5 besteht gemäß Fig. 1 aus einem Bündel aufeinandergeschichteter Bänder 6 gleicher Länge.
  • Weiterhin enthält der Stab 5 einen im Querschnitt kreissegmentförmigen Querstab 7, der die Stirnenden sämtlicher Bänder 6 übergreift und mit diesen verschweißt ist.
  • Die Außenfläche des Querstabes 7 liegt in einer Ebene mit den Stirnflächen 9 der Bänder 6. Nach dem Verschweißen mit den Bändern 6 weist der Querstab 7 gemäß der strichpunktierten Darstellung eine größere Länge als der Stärke des geschichteten Bündels entsprechend auf. Das überschüssige Material 10 wird anschließend an beiden Enden des Querstabs 7 abgetrennt, so daß die Flächen 8 mit den Seitenflächen des Stabes 5 abschließen.
  • Die Bänder 6 werden auf einen in Richtung des Pfeiles 12 (Fig. 2) beweglichen Schlitten 11 aufgebracht. Der Schlitten 11 besteht aus zwei auf Rollen 14 (Fig. 4) in dem Rahmengestell 15 der Vorrichtung gelagerten Seitengliedern 13 mit zur Aufnahme der Bänder bestimmten aufgesetzten Halterungen 16.
    Mittels eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten Arbeits-
    zylinders 17, der an dem Rahmengestell 15 angebracht und
    über eine Gelenkverbindung 18 mit dem Schlitten 11 zusammenhängt, kann der Schlitten geradlinig vor und zurück verschoben werden. Durch Bewegung des Schlittens 11 wird das Bündel loser Bänder von der Station A nach der Station B (Fig. 4) gefördert. Anschließend wird das Bündel an der Station B über das Profil der Halterungen 16 hinaus von dem Schlitten abgehoben, worauf dieser wieder nach der Station A zurückfährt. Jeder der in Bewegungsrichtung des Schlittens gleich weit voneinander entfernten Stationen A, B, C und D ist jeweils ein Paar Halterungen 16 auf dem Schlitten zugeordnet.
  • An den Stationen C und D werden die Bündel über die Halterungen 16 angehoben.
  • An den Stationen B, C und D werden die gebündelten Bänder Bearbeitungsvorgängen wie Schweißen, Bohren und Beschneiden unterzogen, wobei diese Vorgänge gleichzeitig an verschiedenen Bündeln stattfinden. Während des Ablaufs der Bearbeitungvorgänge fährt der Schlitten 11 nach seiner Eingabestation A zurück, und anschließend werden die Bündelan den Stationen B, C und D in die Halterungen 16 abgesenkt. Infolgedessen wird beim nachfolgenden Vorlaufen des Schlittens von Station A nach Station B jedes einzelne Bündel nach der nächsten Station vorgeschoben, worauf der Ablauf der Bearbeitungvorgänge sich wiederholt.
  • Beim Vorrücken von der Eingabestation A nach der Schweißstation B (Fig. 2) bewegen sich die gebündelten Bänder mit ihren Stirnenden an einem Paar Führungsgliedern 19 vorbei.
  • Durch die Anordnung dieser Führungsglieder wird erreicht, daß die Stirnflächen der Bänder alle in einer Ebene ausgerichtet werden.
  • An der Station B wird ein Schweißvorgang ausgeführt und dadurch jeweils ein Querstab 7 mit den Stirnenden sämtlicher
    Bänder eines Bündels verbunden. Beiderseits des Schlittens
    11 befinden sich die Schweißköpfe 20 einer Widerstands-Schweiß-
    maghjjie (Fig. 2), die in Führungen 21 beweglich gelagert
    und durch hydraulisch oder pneumatisch betätigte Arbeits-
    zylinder 22 vor-und zurückbewegt werden können. Die Arbeits-
    zylinder 22 stehen untereinander in Verbindung, so daß die Schweißköpfe 20 sich synchron aufeinander zu bewegen und gleichzeitig an die Stirnflächen der gebündelten Bänder sich anlegen.
  • Beiderseits des Schlittens 11 sind neben den Schweißeinrichtungen 20, 21, 22 Magazine 23 zur Aufnahme der Querstäbe 7 angeordnet. Die Querstäbe gelangen aus den Magazinen 23 auf Rutschen 24 und werden jeweils einzeln zwischen die Stirnfläche eines Bündels 6 und einen Schweißkopf 20 eingelegt. Beim Vorschieben der Schweißköpfe 20 werden die Querstäbe 7 gegen die Bündelenden gedrückt und durch anschließendes. automatisches Schließen des Schweißstromkreises unter Druckeinwirkung mit diesen vereinigt.
  • Wie bereits oben erwähnt worden ist, wird der Schweißvorgang ausgeführte wenn die gebündelten Bänder aus den Halterungen 16 hinaus angehoben sind. Hierzu sind für beide Bündelenden außerhalb des Schlittens 11 hydraulisch oder pneumatisch betätigte Arbeitszylinder 25 (Fig. 4) vorgesehen, mittels derer Tragvorrichtungen 26 aufwärts und abwärts bewegt werden können. Die Tragvorrichtungen sind nach oben mit Spannbacken 30 ausgebildet und außerdem mit jeweils einer angesetzten Konsole 27 zur Aufnahme hydraulisch oder pneumatisch. betätigter Arbeitszylinder 28 versehen. Die Arbeitszylinder 28 dienen zur Betätigung zweiarmiger Hebel 29, deren obere Hebelarme als Spannbacken 31 (Fig. 2 und 4) ausgebildet sind. Wenn die in den Halterungen 16 ruhenden Bündel sich an der Station B befinden, werden durch Betätigung der Arbeitszylinder 25 die Tragvorrichtungen 26 angehoben und dadurch die Spannbacken 30,31 in Gegenüberstellung seitlich neben die Bündel gebracht. Anschließend werden die Arbeitszylinder 28 betätigt, so daß die Spannbacken 30, 31 sich um die Bündel schließen, worauf die Arbeitszylinder 25 die Aufwärtsbewegung der Tragvorrichtungen 26 fortsetzen. Die Bündel werden-dann von den Halterungen 16 in die Schweißstellung angehoben.
  • Die Betätigung der Arbeitszylinder 22, 25, 28 sowie auch die zuführung des Schweißstromes nach den Schweißköpfen 20 wird
    synchron mit den Bewegungen des Schlittens 11 gesteuert,
    so daß die zeitliche'Aufeinanderfolge-der beschriebenen
    Arbeitsvorgänge automatisch abläuft. Nach Abschluß des Schweiß-
    vorganges werden die Stäbe 5 durch Betätigung der Arbeits-
    zylinder 25,28 in die Halterungen : 6 abgesenkt und von den Spannbacken 30, 3 freigegeben, worauf der Schlitten 11 zum
    Weitertransport der. Stäbe onv Statloz 3 nach Station C vorläuft.
  • An der Station C ist ein hydraulisch oder pneumatisch betätigter Arbeitszylinder 43 zum Aufwärts-und Abwärtsbewegen eines Schlittens 32 mit einer durch einen Elektromotor 42 angetriebenen Bohrspindel 34 angeordnet, während Bohrspindeln 33 mit elektrischen Antriebsmotoren 43 an dem Rahmengestell 15 angebracht sind. Bei angehobenem Schlitten 32 werden die Stäbe 5 zwischen Spannbacken 44 gefaßt und von den Halterungen 16 abgehoben. In dieser Stellung werden die Bohrspindeln 33,34 zum Einarbeiten von Vertiefungen von beiden Seiten an die Stäbe herangeführt. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 sind zum Bohren der Stäbe von oben zwei Spindeln 33 vorgesehen, während dagegen auf der Unterseite nur eine einzige Bohrspindel 34 wirkt. Vorschub und Rücklauf der Bohrspindeln in bezug auf die Stäbe 5 sowie die Stromversorgung der Antriebsmotoren werden automatisch in Abhängigkeit von den Bewegungen des Schlittens 11 gesteuert.
  • An der Station D befinden sich zwei Paar Schleifscheiben 35 mit zugehörigen elektrischen oder druckluftbetätigten Antriebsmotoren 36 (Fig. 2). Die Aggregate 35,36 sind jeweils auf Schlitten 37, die von hydraulisch oder pneumatisch betätigten Arbeitszylindern 38 in Richtung nach dem Schlitten 11 vor-und zurückbewegt werden können, untergebracht. Die Betätigung der Arbeitszylinder 38 und die Energiezuführung nach den Antriebsmotoren 36 wird automatisch in Abhängigkeit von den Bewegungen des Schlittens 11 gesteuert.
  • Wie bei den Einrichtungen an den Stationen B und C, sind auch wieder Spannbacken 39 zum Greifen und Anheben der Stäbe 5 aus den Halterungen 16 vorgesehen (Fig. 2). Nach Anheben der Stäbe werden die Arbeitszylinder 38 betätigt, worauf durch die Schleifscheiben 35 das überschüssige Material 10 von den beiderseits der Stäbe 5 überstehenden Stirnenden der Querstäbe 7 abgenommen wird. Anschließend erfolgt die Betätigung der Arbeitszylinder 38 zum Zurückführen der Schleifscheiben 35 und die Betätigung der Arbeitszylinder 39 zum Absenken der Stäbe in die Halterungen 16. Mit der nächstfolgenden Bewegung des Schlittens 11 gelangen die Stäbe 5 auf zwei Schrägführungen 40 und über einen Anschlag 41. Beim Auflaufen auf die Schrägführungen 40 heben sich die Stäbe 5 aus den Halterungen 16 ab, und durch den Anschlag 41 werden sie beim Zurückfahren des Schlittens 11 nach seiner Eingabestation A auf den Schrägführungen 40 festgehalten. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Herstellung von aus Bündeln überein-
    "-

Claims (7)

  1. andergeschichteter gleich langer, an den Stirnenden durch mit ihnen verschweißte Querstäbe untereinander verbundener Metallbänder zusammengesetzten Stäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder an einer Eingabestation lose nebeneinander auf einem geradlinig beweglichen Schlitten untergebracht und auf diesem nach einer Schweißstation vorgeschoben werden, wobei sie während der Vorschubbewegung zwischen zwei räumlich entfernten, mit den Stirnenden der Bänder in Berührung tretenden Führungen zum Ausrichten der Stirnenden durchlaufen, wobei jeweils ein Querstab nach den Stirnenden der Bündel zueinander ausgerichteter Bänder gefördert und mittels Sohweißköpfen, die während des Aufenthalts der Bänder an der Schweißstation zum Anliegen an den Querstäben in Längsrichtung der Bündel aufeinander zu bewegt werden, mit den Stirnenden der Bänder verschweißt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündel an der Schweißstation von dem beweglichen Schlitten abgehoben werden und der Schlitten während des Schweißvorganges zur Aufnahme eines weiteren bzw. zweiten Bündels nach der Eingabestation zurückkehrt, wobei das zweite Bündel zu gleicher Zeit mit dem Abtransport des geschweißten bzw. ersten Bündels von der Schweißstation nach der Schweißstation vorgeschoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten Stäbe nacheinander von der Schweißstation nach den anderen, zur Durchführung jeweils eines Bearbeitungsvorganges vorgesehenen Stationen gefördert werden, wobei die verschiedenen Stäbe an allen Stationen gleichzeitig bearbeitsb) und nach der jeweils nachfolgenden Station gleichzeitig vorgeschoben werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe von dem beweglichen Schlitten abgehoben und die Bearbeitungsvorgänge im abgehobenen Zustand der Stäbe durchgeführt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Station von den zusammengesetzten Stäben abstehendes Material der Querstäbe entfernt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das überschüssige Material durch rotierende Fräser oder Schleifscheiben, die in Längsrichtung der Bündel aufeinander zu gegen die abstehenden Enden der Querstäbe vorgeschoben werden, entfernt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schlitten zwischen einer Stab-Eingabestation und einer Stab-Ausgangsstation verläuft, wobei die Stäbe rechtwinklig zur Bewegungsrichtung mit beiderseits den Schlitten überragenden Enden auf dem Schlitten angeordnet sind, und daß die Schweißköpfe und die rotierenden Fräser bzw. Schleifscheiben paarweise gegenüber beiderseits des Schlittens angeordnet sind, wobei sie paarweise gleichzeitig durch hydraulisch oder pneumatisch betätigte Mittel in Richtung nach dem Schlitten und zurück zur Einwirkung
    auf die Endteile der Querstäbe bewegt werden. ,}
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