DE1821310U - Bohrgestaenge fuer bohrarbeiten im gestein und anderen mineralien. - Google Patents

Bohrgestaenge fuer bohrarbeiten im gestein und anderen mineralien.

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DE1821310U
DE1821310U DEW24822U DEW0024822U DE1821310U DE 1821310 U DE1821310 U DE 1821310U DE W24822 U DEW24822 U DE W24822U DE W0024822 U DEW0024822 U DE W0024822U DE 1821310 U DE1821310 U DE 1821310U
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drilling
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Bohrgestänge für Bohrarbeiten im Gestein und anderen Mineralien.
  • Bei den bekannten Hohlbohrgestängen zum Bohren von Spreng.... löchern dient die Bohrung dem Durchlass der Spülflüssigkeit, z. B.
  • Luft oder Wasser und auch zur Trockenabsaugung des Bohrmehls bei dem sogenannten Trockenbohren und bei Gesteinsbohrungen grösserer Durchmesser zur Aufnahme des Bohrkern. Die Bohrgestänge unterliegen bei der Benutzung erheblicher Beanspruchurg auf Schlag, Biegung, Verdrehung und Korrosion. Soweit es die innere Bohrung bei Anwendung von Wasserspülung angeht, ist es bereits vorgeschlagen worden, die Rohrenahtlos kalt zu ziehen und die Innenfläche durch Blank-oder Kaltziehen mit einem Dorn zu verdichten. Dagegen war es nicht möglich, die frühzeitigen Brüche der Gestänge zu vermeiden, die durch mechanische Beschädigungen der Aussenfläche entstanden und die im Anfang vielfach nur kaum feststellbare Narben oder Schlagstellen sind, aber infolge der Härtung des Bohrers in kurzer Zeit eine Bruchgefahr bedeuten.
  • Eine besondere Schwierigkeit beim Bohren entsteht beispielsweise beim Bohren von klüftigen oder zerrissenen Gesteinen, bei denen sich die Wasser-oder Luftspülung in den Klüften verläuft und unwirksam wird, oder bei solchem Gebirge, bei welchem sich kleine Gesteinsbrocken aus der Bohrlochwandung losen und das Herausziehen des Bohrers erschweren, oder auch beim sogenannten Cardox-Sprengverfahren, bei welchem Bohrgestänge mit einem grösseren Durchmesser Verwendung finden und eine restlose Entfernung des Bohrmehls erforderlich ist. In einigen dieser Fälle hat man den sogenannten Schlangenbohrstahl verwendet, der mit einer zentralen Spülbohrung und auf der Oberfläche des Bohrerschaftes mit Windungen für den Abtransport des Bohrmehls versehen ist.
  • Diese Bohrgestänge wiesen erhebliche Nachteile auf, die im Herstellungsverfahren begründet sind « Die Herstellung erfolgt in der Weise, dass nach dem bekannten Metallkern-Walzverfabren ein hohler Stahl in Schwertprofil gewalzt und anschliessend erwärmt und verdreht und gehärtet wird. Bei diesem Walzverfahren bilden sich in der Innenbohrung Zunderreste, die mit eingewalzt werden und zu frühzeitigen Innenbrüchen Veranlassung geben und die Korrosion begünstigen. Durch die nachträgliche Verdrehung des Rohres zwecks Bildung der Schlangenwindungen bildet sich eine Verdrehung der Walzfaser auch an der inneren Bohrung.
  • Es sind zwar für andere Zwecke Verbundrohre, die aus zwei ineinander gefügten Rohren bestehen, bereits bekannt, die in der Weise hergestellt werden, dass ein äusseres dünnwandiges Rohr mit einem solchen Spielraum auf ein stärkeres Trägerrohr mit geringerem Aussendurchmesser aufgebracht und während des Ziehvorgangs das äussere Rohr unter möglichster Vermeidung der Längung derart verformt wird, dass ein Teil des Materials des äusseren Rohres zur Bildung von Rippen, Windungen und dgl. verwendet wird die beiden Rohre fest und unverrückbar aufeinander gepresst werden.
  • Es ist aber neu, aus derartigen Rohren Bohrgestänge für Bohrarbeiten im Gestein und anderen Mineralien, insbesondere zur Herstellung von Sprenglöchern im Gestein herzustellen. Bei derartigen Bohrrohren können zusätzlich zu den bereits angegebenen Vorteilen
    aufgepresste Windungen als Transportschnecken für das Bohrmehl die-
    neu
    Die Zeichnung zeigt als Beispiel mehrere Ausführungsformen
    der Erfindung, und zwar veranschaulicht
    Fig. 1 ein Aussenrohr mit spiraligen Windungen an der Aussenseite, das in dem ersten Ziehvorgang ohne Innenrohr im Durchmesser verringert und entsprechend der Gangzahl der gewünschten Transportschnecke durch Ausbiegen mit vorstehenden Rippen versehen wird, Fig, 2 ist ein Querschnitt durch das Rohr gemäss Fig. nach dem ersten Ziehvorgang, wobei das Kernrohr in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist, Fig. 3 zeigt das Aussenrohr mit dem eingefügten Kernrohr nach einem zweiten Ziehvorgang, in dem die spiraligen Rippen vervollständigt und die Spielräume zwischen Aussen-und Innenrohr beseitigt, die Rohre also aufeinander gebracht sind, Fig. 4 ist ein Schnitt durch Fig. 3 in vergrössertem Masstab Fig. 5 zeigt einen Verbindungsnippel zwischen dem Schlagenbohrstahl nach Fig. 3 mit Einsteckende, Fig. 6 zeigt einen Bohrkopf zum Aufstecken auf eine Bohrstange
    nach Fig. 3,
    Fig. 7 ist ein Bohrgestänge mit spiraliger Außenfläche, ent-
    sprechend Fig. 3 mit grösseren Bohrerdurchmessern zum Erbohren von
    Gesteinskernen, und Fig. 8 ist ein Schnitt durch Fig. 7.
  • In der Zeichnung ist das Innenrohr 1 mit einer Bohrung 2 versehen, die zum Durchlass der Spülflüssigkeit oder zum Absaugen des
    Bohrmehls dient. Wenn es sich um Rohre mit grösserem Bohrdurchmesser
    t
    handelt, z. bk für Kernbohrungen, ist die Innenbohrung 2a, wie in
    Fig. 8 gezeigt, entsprechend grösser gehalten und dient zur Aufnahme
    des Bohrkern.
  • Das Innenrohr ist nahtlos gezogenes Rohr, dessen Wand dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend, verschieden stark ausgebildet sein kann ; bei schlagendem Bohren ist die Wandstärke kräftiger als bei drehendem Bohren, die Wandstärke ist aber auf alle Fälle so gehalten, dass sie den jeweiligen Beanspruchungen, auch bei der Fertigstellung des Rohres, standhalten kann.
  • Das Innenrohr oder Kernrohr kann aus einem Vergütungsstahl hergestellt und gehärtet und vergütet sein, also in einen solchen Zustand gebracht werden, wie es für die Verwendung zweckmässig ist, da bei der nachfolgenden Bearbeitung keinerlei Erwärmung, Verdrehung oder sonstige, auf die Struktur einwirkende Verformung mehr eintritt. Man kann also die innere Wandung des Innenrohres durch Schmieden verfestigen oder durch Ziehen über einen Dorn innen kalt blankziehen, um eine längere Standzeit und einen Schutz gegen Korrosion zu erhalten. An seinem Enden ist das Innenrohr mit den üblichen Anschlüssen versehen, beispielweise mit konischen Ausnehmungen oder konischen Zapfen 5 zum Aufstecken eines Verlängerungsrohres oder eines Verbindungsnippels gemäss Fig. 5 oder eines Bohrkopfes gemäss Fig. 6.
  • Das Aussenrohr 6 kann eine dünne Wand stärke haben. Der Innendurchmesser des Rohres muss so gewählt werden, dass es über das Innenrohr herübergeschoben werden und dabei ein gewisser Zwischenraum verbleibt. Das Aussenrohr kann aus weichem zähen Stahlmaterial hergestellt sein. In gewissen Fällen hat sich hierfür auch nichtrostendes Metall bewährt. Die beiden Rohre werden nun durch einen gewöhnlichen Ziehvorgang miteinander vereinigt, in dem das Aussenrohr 6 durch das'Ziehwerkzeug in seinem Durchmesser so stark verjüngt wird, dass es das Kernrohr fest umschliesst. Wenn das Aussenrohr aussen glatt, also rippenlos sein soll, weist das Ziehwerkzeug einen so geringen Durchmesser auf, dass die Wandstärke des Aussenrohres nur um einen kleinen Wert abnimmt. Es wird dadurch gewährleistet, dass es sich in Unebenheiten des Kernrohres einfügt und sich mit einer Vorspannung um das Kernrohr legt, also praktisch unlösbar mit diesem verbunden ist, trotzdem wird eine etwaige Beschädigung der Aussenfläche des Verbundrohres nur das Aussenrohr selbst schwächen, sich aber nicht auf das Kernrohr auswirken und in diesem Risse oder Brüche veranlassen können.
  • Wenn ein Bohrrohr hergestellt werden soll, das an seiner Aussenseite mit Rippen, insbesondere spiraligen Rippen versehen ist, so verwendet man vorzugsweise ein Aussenrohr von erheblich grösserem Durchmesser als der Aussendurchmesser des Innenrohres beträgt. Dieses Rohr wird zunächst einem ersten Ziehvorgang unterworfen, und zwar mittels eines Ziehwerkzeuges, das mit Drallnuten versehen ist. Wenn man wie üblich eine zweigängige Schnecke haben will, so weist das Ziehwerkzeug zwei Drallnuten auf. Die Form der Drallnuten entspricht noch nicht der endgültigen Form der Rippen, es ist vielmehr ein Vorprofil. Fig. 1 und 2 veranschaulichen ein Aussenrohr nach der Durchs führung des ersten Ziehvorganges. Es entstehen an dem Rohr bei einer zweigängigen Schnecke zwei einander gegenüberliegende Wulste 9, 9a* Der Innendurchmesser des Rohres ist aber nur soweit verringert, dass noch ein genügender Zwischenraum 10 übrigbleibt, um das Rohr nach dem ersten Ziehvorgang auf das Innenrohr überschieben und an diesem befestigen zu können Nach dem Aufstecken des vorgezogenen Aussenrohres auf das Innenrohr, wird durch einen zweiten Ziehvorgang die Verformung gemäss Fig. 3 und 4 vorgenommen, d. h. die spiraligen Rippen erhalten ihre endgültige Form 11, 11a, der Zwischenraum 10 verschwindet und die beiden Rohre werden durch Verringerung des inneren Durchmessers des Aussenrohres mit einer Vorspannung miteinander vereinigte Selbstverständlich müssen der Durchmesser des Innenrohres und die Abmessungen des Aussenrohres sowie das Ziehwerkzeug entsprechend aufeinander abgestimmt sein. Man kann auf diese Weise Bohrgestänge von etwa 25 mm 0 bis etwa 500 mm herstellen und beide Rohre mechanisch, also ohne Erwärmung, innig miteinander verfestigen, so dass sie sich bei der Arbeit nicht mehr lösen können. Bei dünnwandigem Aussenrohr können die beiden Ziehvorgänge auch zu einem einzigen Arbeitsgang vereinigt werden* Vorzugsweise verwendet man ein Ziehwerkzeug, dessen Formgebungteile in eine konisch geformte Bohrung eines Kugellagers eingelegt sind, so dass sich dieser Teil während des Ziehvorganges, in dem die spiraligen Rippen erzeugt werden, keine Drehbewegung ausführt. Es laufen also beide aufeinander gesteckten Rohr gleichzeitig durch die Ziehbank hindurch, ohne dass sie irgend eine Drehbewegung ausführen, und die Drehbewegung zur Erzeugung der spiraligen Rippen macht das Ziehwerkzeug. Es wird dadurch erreicht, dass weder beim Innenrohr noch beim Aussenrohr eine Verdrehung der Walzfasem erfolgen kann, so dass auch alle durch eine solche Verdrehung entstehenden Nachteile in Fortfall kommen, Fig. 5 zeigt einen Verbindungsnippel 12 zum Verbinden des Bohrgestänges mit der Bohrmaschine. Auf den Zapfen 13 wird ein Spülkopf aufgeschoben, der die Spülflüssigkeit über die Bohrung 14 in die mittlere Bohrung 15 leitet. Das Einsteckende 16 wird in die Bohrmaschine oder in den Bohrhammer eingefügt Natürlich kann auch jede beliebige Verwendungsart gewählt werden, z. B. kann man das Nippelende unmittelbar an die Aufnahme der Bohrmaschine einschrauben oder einschieben.
  • Fig. 6 zeigt einen Bohrkopf 17, der zum schlagenden Bohren dient.
  • Man kann aber natürlich Bohrkronen aller Art, auch solche für drehendes Bohren, z*B. solche mit grösserem Durchmesser, z. B. Kernbohrkronen an dem vorderen Teil des Bohrgestänges anbringen.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Teil eines Bohrgestänges, das im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 3 und 4 entspricht, nur handelt es sich hier um eine viergängige Schnecke für Bohrer mit grösserem Durchmesser. Die Bohrung 2a des Innenrohres ist so gross, dass ein Kern darin aufgenommen werden kann. Die vier Gänge der am Aussenumfang des Aussenrohres gebildeten Schnecke sind mit 19 bezeichnet. Es empfiehlt sich, bei grösserem Durchmesser die Zahl der Gänge entsprechend zu erhöhen, um die Neigung des Bohrers zum Verlaufen zu verringern, weil dann das Gestänge allseitig im Bohrloch anliegt.
  • Das Aussenrohr kann ein beliebiges Profil aufweisen, wobei selbst verständlich die innere Bohrung des Aussenrohres dem Aussenprofil des Trägerrohres entsprechen und dieses mit einem gewissen Spielraum umfassen muss* Das profilierte Aussenrohr kann bei entsprechender Wandstärke auch für sich, d. h. ohne ein Kernrohr, Verwendung finden.
  • Zur Vergrösserung der Lebensdauer der Transportschnecke ist es vorteilhaft, die Oberfläche 20 der Schnecke mit hoch verschleissfestem Werkstoff zu verschweißen. Diese Arbeit kann ohne Nachteile für die Vergütung des Kernrohres durchgeführt werden, wenn es während der Schweisarbeit mit Wasser oder einem sonstigen Kühlmittel gefüllt oder durchspült wird.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch : Bohrgestänge für Bohrarbeiten im Gestein und anderen Mineralaien, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Verbundrohr besteht, das aus zwei inainandergefügten Rohren hergestellt ist, dessen äusseres dünnwandiges, mit Spielraum auf ein stärkeres Trägerrohr aufgebrachtes und durch Ziehen mit ihm verbundenes Rohr durch den Ziehvorgang unter möglichster Vermeidung der Längung derart verformt ist, dass ein Teil seines Materials zu Rippen, Win dungen oder dgl. umgewandelt ist, während die beiden Rohre fest und unverrückbar aufeinandergepresst sind.
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