DE1819981U - Zerlegbares regal. - Google Patents

Zerlegbares regal.

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DE1819981U
DE1819981U DEA15482U DEA0015482U DE1819981U DE 1819981 U DE1819981 U DE 1819981U DE A15482 U DEA15482 U DE A15482U DE A0015482 U DEA0015482 U DE A0015482U DE 1819981 U DE1819981 U DE 1819981U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/021Structural features of shelf bases

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Zerlegbares Regal Das Muster betrifft ein vorzugsweise aus Metall herzustellendes Regal, das im wesentlichen aus rohrartigen Ständern besteht, die mit Reihen von Löchern versehen sind und durch Querträger miteinander verbunden werden, die an jedem Ende Haken besitzen, welche in die erwähnten Löcher eingreifen können, wobei die Querträger zur Unterstützung der Regalborde dienen. Mit dem Muster wird bezweckt, ein leicht zerlegbares Regal zu schaffen, das auf mannigfache Weise umgestaltet werden kann, wobei es in jeder Form vollkommen standfest bleibt. Die beigefügten Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Ausführungsform des Musters, und zwar : Fig. 1 eine schaubildliche Seitenansicht eines Teiles eines Trägers, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Bord, Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 2 dargestellten Bordes, Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Bordes, Fig. 5 einen Querträger zum Stützen der Borde, Fig. 6 eine Flanschverstrebung für die Ständer, Fig. 7 einen zur Verstärkung der Flanschverstrebungen dienenden Blechstreifen, Fig. 8 die Art der Verbindung von zwei benachbarten Baden mit ineinandergreifenden Kanten, Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung eines fertig zusammengebauten Regals mit einfachen Flächen, Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung einer Randleiste, Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung der abgewandelten Ausführungsform eines Querträgers, Fig. 12 Draufsichten auf einen Querträger nach Fig. 11, der u. 13 zwischen zwei rohrförmigen Ständern angeordnet ist, Fig. 14 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen Teil eines mit dem Querträger nach Fig. 11 ausgeführten Regals, Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV der Fig. 16 Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI der Fig. 14.
  • Die Ständer 1 sind mit Löchern 18 versehen, die dazu dienen, die Haken 2a und 2b aufzunehmen, welche an den Enden der Querträger 2 vorgesehen sind. Die Querträger 2 tragen die Borde 3, deren Kanten 3a und 3b im rechten Winkel, und deren Kanten 3c und 3d U-förmig umgebogen sind, wobei die Kante 3c nach innen und die Kante 3d nach außen gebogen ist. In die Ränder der Borde 3 sind Löcher 3e eingearbeitet, und ebenfalls in die Kanten 3a, 3b, 3c, 3d. Die Flanschverstrebungen der Ständer 1 bestehen aus einem Blechsteg 4, dessen Enden 4a und 4b zu Rechtecken gebogen sind. Die zur Verstärkung der Flanschverstrebungen 4 dienenden Blechstreifen 5 sind einerseits mit Einschnitten 5a und 5b und andererseits mit Löchern 5c versehen. Die Randleisten 6 sind als Kopf-oder Fußleisten verwendbar, so daß sie auf den oberen oder unteren Vorderkanten der Borde angeordnet werden können. Die beschriebenen Teile werden so zusammengebaut, daß zunächst die Haken 2a und 2b der Querträger 2 in die entsprechenden Löcher 1a zweier Ständer 1 eingehängt werden, worauf in gleicher Weise mit zwei anderen Ständern fortgefahren wird. Die auf diese Weise gebildeten, leiterartigen Gestellteile werden in entsprechender Entfernung voneinander gehalten und dann durch Borde 3 verbunden, die nacheinander mit ihren Kanten 3a und 3b über die Querträger 2 gehängt werden, die bereits eingebaut sind. Auf diese Weise wird ein gerüstartiges Regal mit einfachen Flächen gebildet, welchem die erforderliche Starrheit dadurch gegeben wird, daß die Flanschverstrebungen 4 auf die oberen und unteren Enden der Ständer 1 gesteckt werden. Das ganze Gestell wird dadurch äußerst standfest und widerstandsfähig und kann so benutzt werden.
  • Falls ein doppelflächiges Regal hergestellt werden soll, brauchen nur zwei Borde verwendet zu werden, die Seite an Seite nebeneinander auf den Querträgern 2 aufliegen, wobei die Kante 3c des einen Bordes in die Kante 3d des anderen so eingreift, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Selbstverständlich müssen dann auch Flanschverbindungen 4 von geeigneter Länge benutzt werden.
  • Die Verstärkungsbleichstreifen 5 können entweder als Verstärkung für die Flanschverbindungen 4 oder für den Anbau von Seitenverkleidungen an dem Regal verwendet werden. Im letzteren Fall liegen diese Verstärkungsplatten in Flucht mit den Ständern 1 und ermöglichen es, diese mit Verkleidungen zu versehen. Das Regal kann auch vollständig verkleidet werden, falls an den vorderen Ständern Türen angeordnet werden. Um das Regal mit einer Fachunterteilung zu versehen, können Wände mit umgebogenen Kanten zwischen zwei Borden befestigt werden, wozu die Löcher 3e benutzt werden. Schließlich kann das Regal noch dadurch ausgestaltet werden, daß an den entsprechenden Stellen Randleisten 6 angebracht werden, die auf den Kanten 3c der Borde befestigt werden.
  • Das nach dem Muster hergestellte Regal läßt sich ohne weiteres den Erfordernissen des Augenblicks anpassen, und falls diese sich ändern sollten, kann es sehr leicht zerlegt werden und den geänderten Verhältnissen entsprechend wieder zusammengesetzt werden.
  • Zur Herstellung eines Büchergestells beispielsweise kann das Regal auch treppenartig hergerichtet werden. Zu diesem Zweck werden zwei Querträger in obere Öffnungen eingehängt und auf diese Träger ein Bord gesetzt, welches gegenüber dem darunterliegenden Bord nach hinten gerückt ist, so daß zwei Reihen Bücher aufgestellt werden können, von denen die Rückentitel sichtbar bleiben.
  • In der Ausführungsform, die in den Fig. 11-16 dargestellt ist, ist der Querträger 11 in der Nähe des Endes 12 mit einem festen Anschlag 13 versehen, der von einer einfachen festen Nocke gebildet wird, und in der Nähe des entgegengesetzten Endes 14 mit einem laschenartigen Anschlag 15. Dieser wird von einer biegsamen und federnden Zunge gebildet, deren eines Ende fest mit dem Querträger 1-1 verbunden ist, während das andere, zum Ende 14 des Querträgers 11 liegende Ende frei ist. Diese Zunge ist so gebogen, daß ihr freies Ende vom Querträger 11 absteht, und daß sie zu der vom Ende 14 des Querträgers abgekehrten Seite hin eine geneigte Ebene bildet. Der Querträger 11 wird zwischen zwei rohrförmigen Ständern 16 u. 17 eingesetzt, die mit entsprechenden Löchern 18 u. 19 versehen sind.
  • Die Gesamtlänge des Querträgers 11 übersteigt die Entfernung zwischen den beiden Ständern 16 u. 17, während die Entfernung zwischen dem festen Anschlag 13 und dem laschenartigen Anschlag 15 gleich dieser Entfernung oder geringfügig kleiner als diese ist.
  • Um die Enden 14 und 12 des Querträgers 11 in die entsprechenden Löcher 18 u. 19 der Ständer 16 u. 17 einzuführen, wird der Querträger 11 zunächst etwas schief gehalten und mit dem Ende 14 in das Loch 18 des Ständers 16 gesteckt. Dabei wird der Anschlag 15 gegen den Querträger 11 gedrückt, so daß er auch durch das Loch 18 hindurchtritt und in das Innere des Ständers 16, wie in der Fig. 12 dargestellt ist, eindringt. Darauf wird das Ende 12 des Querträgers 12 auf das Loch 19 des Ständers 17 ausgerichtet und dieses Ende 12 durch das Loch 19 in das innere des Ständers 17 soweit eingeführt, bis der feste Anschlag 13 außen am Ständer 17 anliegt. Der Anschlag 15 ist dann aus dem Ständer 16 wieder ausgetreten und spreizt sich von selbst ab nach seiner Berührung mit dem entsprechenden Rand des Lochen 18, worauf er seine Anfangsstellung einnimmt, und dabei, wie in der Fig. 13 dargestellt ist, von außen gegen den Ständer 16 anschlägt.
  • Der so angeordnete Querträger ist in Längsrichtung unbeweglich, und, falls sein Querschnitt der Form und den Abmessungen der in den Ständern vorgesehenen Löcher entspricht, ist der Querträger in jeder Richtung unbeweglich.
  • Zum Ausbau des Querträgers genügt es, auf den Federanschlag 15 einen Druck auszuüben, so daß er durch das Loch 18 in das Innere des Ständers 16 eintreten kann. Damit kann das andere Ende von dem Ständer 17 gelöst werden, wodurch die in der Fig. 12 dargestellte Lage herbeigeführt wird. Das Zusammensetzen und Zerlegen läßt sich auf diese Weise schnell und leicht ausführen, ohne daß dafür irgendwelche Werkzeuge benötigt werden. Dieser Querträger kann als Verriegelungsglied für die Borde benutzt werden. Ein Beispiel für diese Anwendungsform ist in den Fig. 14-16 dargestellt.
  • Ein Bord 20, welches aus einer ebenen Platte mit rechtwinklig abgebogenen Kanten 21 gebildet wird, ist auf Querträgern 22 aufgesetzt, die in der Nähe ihrer Enden mit Einschnitten 23 versehen sind, deren inneres Ende auf dem jeweiligen unteren Rand der Löcher 18 und 19 der Ständer 16 u. 17 aufliegt. Ein Querträger 11 ist über dem Bord 20 so angeordnet, daß seine Enden 14 u. 12 in den entsprechenden freien Raum eingreifen, der jeweils in den Löchern 18 und 19 der Ständer 16 u. 17 geblieben ist. Das Bord 20 ist auf diese Weise unter Verschluß gehalten, so daß es insbesondere sich nicht zufällig abheben kann. Diese Anordnung erleichtert es, ein zusammengebautes Regal zu befördern, ohne daß Gefahr besteht, daß das Regal auseinanderfällt.
  • Anstelle der Verwendung eines Querträgers 22 und eines Querträgers 11 können auch zwei Querträger 11 benutzt werden, von denen der eine unter und der andere über dem Bord 20 eingesetzt wird.

Claims (14)

  1. Schutzansprüche 1. Zerlegbares Regal, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal rohrartige Metallständer (1) besitzt, die mit Reihen von Löchern (la) versehen sind und durch Querträger (2) aus Metall miteinander verbunden werden, die an jedem Ende mit Haken (2a, 2b) versehen sind, die in die Löcher (la) der Ständer eingreifen können, wobei die Querträger zur Unterstützung der Regalborde (3) dienen.
  2. 2. Zerlegbares Regal, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Ständer (1) in rechtwinkliger Anordnung durch Flanschverstrebungen (4) gehalten werden, auf denen Seitenverkleidungen oder Türen derart angeordnet werden können, daß ein Schrank gebildet wird.
  3. 3. Zerlegbares Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschverstrebungen aus Blechstreifen bestehen, deren Enden (4a, 4b) entsprechend dem Querschnitt der Ständer (1) gebogen und mit dem Hauptteil der Verstrebung vernietet oder verschweißt sind.
  4. 4. Zerlegbares Regal nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Blechstreifen (5), welche in der Nähe ihrer Enden mit Einschnitten (5a, 5b) versehen sind, so daß sie zwischen den Verstrebungsflanschen (4a, 4b) und den Ständern (1) eingreifen können. r)
  5. 5. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (2) aus Blechstreifen gebildet sind, die an jedem Ende Einschnitte besitzen, so daß Haken (2a, 2b) zum Eingreifen in die Löcher (la) der Ständer (1) gebildet werden, und die außerdem mit Löchern zum Feststellen der Borde (3) versehen sind.
  6. 6. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (11) in der Nähe ihres einen Endes (12) mit einem festen Anschlag (13) und in der Nähe ihres anderen Endes (14) mit einem laschenartigen beweglichen Anschlag (15) versehen sind.
  7. 7. Zerlegbares Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der laschenartige Anschlag (15) federnd in die Anschlagstellung zurückspringen kann.
  8. 8. Zerlegbares Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der laschenartige Anschlag (15) in Gestalt einer schiefen Ebene zu der Seite hin geneigt ist, die von dem Ende des Querträgers abgekehrt ist, in dessen Nähe der Anschlag angeordnet ist.
  9. 9. Zerlegbares Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge des Querträgers (11) größer als der Abstand zwischen den beiden Ständern (1) ist, während der Abstand zwischen den beiden Anschlägen (13,15) gleich dieser Entfernung oder geringfügig kleiner als diese ist.
  10. 10. Zerlegbares Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (11) zwischen den beiden Ständern (1) derart angeordnet ist, daß er die auf der Oberfläche eines Bordes (3) aufliegt, das im übrigen auf beliebige Art zwischen den beiden Ständern gehalten wird.
  11. 11. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde (3) aus rechteckigen Metallplatten bestehen, deren Kanten (3a, 3b) zum Aufsitzen auf den Querträgern (2,11) an zwå gegenüberliegenden Seiten umgebogen sind, während an den beiden anderen Seiten, die eine Kante (3c) zur Bildung eines Saumes nach innen geschlagen und die andere (3d) U-förmig nach außen gebogen ist, so daß ein Ineinandergreifen für ein doppelflächiges Regal ermöglicht wird.
  12. 12. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde (3) auf zwei Seiten in der Nähe ihrer Ränder mit Löchern (3e) versehen sind, die den Einbau und die Befestigung von Abteilwänden ermöglichen, so daß ein fachartig unterteiltes Regal gebildet wird.
  13. 13. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde (3) an ihrer vorderen Kante mit Löchern (3e) zur Befestigung von Verzierungen, Inhaltsverzeichnissen oder Ordnungszeichen versehen sind.
  14. 14. Zerlegbares Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Randleisten (6) aus entsprechend gebogenen, als Kopf-oder Fußleisten am Rand des #beren bezw. unteren Bords anzuordnende Blechstreifen vorgesehen sind.
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