DE1817796U - Fahrbarer kleinbagger zum ausheben von graeben od. dgl. - Google Patents

Fahrbarer kleinbagger zum ausheben von graeben od. dgl.

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DE1817796U
DE1817796U DEK35423U DEK0035423U DE1817796U DE 1817796 U DE1817796 U DE 1817796U DE K35423 U DEK35423 U DE K35423U DE K0035423 U DEK0035423 U DE K0035423U DE 1817796 U DE1817796 U DE 1817796U
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DE
Germany
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boom
hydraulic cylinder
chassis
mobile small
small excavator
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DEK35423U
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English (en)
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Gustav Kramer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/402Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors
    • E02F3/404Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors comprising two parts movable relative to each other, e.g. for gripping
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Gustav K r a m e r 'München Fahrbarer Kleinbagger zum Ausheben von Gräben o. dgl.
  • Die Neuerung bezieht sich auf einen fahrbaren Kleinbagger zum Ausheben von Gräbern, Kanalisation Kabel-, Fundamentgräben und dgl. mit einem Antriebsmotor und hydraulischen Antrieosorganen um einzelne Elemente zu bewegen, sowie mit einem den Greiferkorb tragenden Auslegergestell, welches um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
  • Es sind bereits Bagger in den verschiedensten Ausführungen bekannt geworden, die den erwähnten Aufbau haben, doch eignen sich diese sämtlichst nicht dazu, Gräber, Gräben, die vor allem relativ schmal und mehr oder weniger tief sein sollen, mechanisch auszuheben. Die Folge davon ist, daß in der Praxis Gräber ausschliesslich noch von Hand ausgehoben werden und Gräben für die Verlegung von Rohren, Kabeln o. dgl. in gleicher Weise, oder unter Verwendung der üblichen bekannten Bagger, wenn man von Spezialmaschinen mit Becherketten o. dgl. absieht, wobei man dann den Nachteil in Kauf nimmt, daß der Graben breiter als erforderlich ist und eine glatte, saubere Grabenwand, wenn dies der Boden zuliesse, nicht erhalten werden kann.
  • Um die Mängel und Nachteile der bisher bekannten Bagger zu vermeiden wird zum Ausheben von Gräbern und schmalen, mehr oder weniger tiefen Gräben ein fahrbarer Kleinbagger neuerungsgemäss in einer solchen Konstruktion vorgeschlagen, der folgende Merkmale aufweist : Das Fahrgestell ist vorzugsweise mit vier Rädern ausgerüstet, welche eine möglichst grosse Spurweite haben, so daß dem Bagger allein schon durch die Räder ein fester Stand vermittelt wird und es möglich ist, mit den Rädern des Baggers beiderseits des Grabens zu fahren und zu arbeiten, d. h. den Aushub neben dem Graben abzulegen, ohne daß es der zusätzlichen und vorgesehenen Stützmittel bedarf, die dann Anwendung finden müssen, wenn der Aushub weiter entfernt vom Graben abgelegt oder auf ein Fahrzeug aufgeladen werden muss, weil die Ausladung des Auslegergerüstes zu gross ist. Diese am Fahrzeugrahmen angebrachten Stützmittel bestehen aus bei Gebrauch nach aussen ausziehbaren Auslegern, d. h. Schienen mit einem entsprechend hohen Widerstandsmoment, an deren äusseren Enden vorzugsweise mittels hydraulischer Zylinder vertikal verschiebbare Stützen angebracht sind, die an ihren unteren Enden beweglich, z. B. kardanisch mittels eines Kugelgelenkes gelagerte Bodenstützteller tragen.
  • Gegebenenfalls lassen sich auch hydraulische Zylinder vorsehen, um die Ausleger selbst ein-und ausfahren zu können, so daß dann die Bedienung absolut zentral, z. B. vom Fahrersitz aus erfolgen kann.
  • Auf dem Fahrgestell befindet sich ein Antriebsmotor, der über ein Schaltgetriebe mit einer Trennkupplung auf eine der Radachse wirkt, um den Bagger selbst bewegen zu können. Ausserdem ist der Antriebsmotor mit einer Flüssigkeitspumpe kuppelbar, welche die Druckflüssigkeit liefert, die für die Bewegung der einzelnen Elemente des Baggers mittels der hydraulischen Anlage erforderlich ist.
  • Das Fahrgestell trägt fernerhin das Auslegergestell, an welchem der Greiferkorb aufgehängt ist und welches aus einer im Bereich eines Winkels von ca. 900 bis etwa 1800 schwenkbar gelagerten, in etwa vertikalen Säule oder Stütze und einem an deren oberen Ende angelenkten in einer vertikalen Ebene schwenkbaren Auslegerarm besteht. Zum Schwenken der Säule wie auch des Auslegerarmes dienen Hydraulikzylinder. Am äusseren Ende des Auslegerarmes sitzt ein in gleicher Ebene wie dieser schwenkbar angelenktec Hebelarm, vorzugsweise zweiarmiger Hebelarm, der gleichfalls mittels eines Hydraulikzylinders bewegt wird und welcher den Greiferkorb trägt, der mit Hilfe eines Hydraulikzylinders zu öffnen bzw. zu schliessen ist, was den erheblichen Vorteil bietet, einen leichten schmalen Greiferkorb verwenden zu können und trotzdem auch festes Erdreich auszuheben und den Korb stets vollständig zu füllen.
  • Der Greiferkorb ist an dem ihn tragenden Hebelarm vorzugsweise unverdrehbar gelagert, derart, daß die Beweglichkeit nur in der gleichen Ebene gegeben ist, wie die des Hebelarmes und des Auslegers ; dadurch ist es möglich, den auszuhebenden Graben sehr korrekt zu ziehen und gerade, glatte Wände zu erhalten.
  • Zur Steuerung der die Bewegungen der einzelnen Elemente hervorrufenden Hydraulik-Zylinder dient vorzugsweise eine Vorrichtung, die mit in verschiedenen Ebenen bewegbaren Knüppelsteuerhebeln ausgerüstet ist, wodurch die Bedienung des Baggers sehr einfach ist. Weiterhin kann eine Arretiervorrichtung für das Auslegergestell vorgesehen sein, durch welche dieses beim Drehen in die Arbeitsstellung zum Füllen des Greiferkorbs, welche zumeist in der Längsachse des Fahrgestells bzw. in die Arbeitsstellung zum Entleeren des Korbes selbsttätig gebremst und angehalten wird. Dadurch lässt sich der Graben sehr korrekt ausheben und der Bagger noch einfacher bedienen, weil man nicht mehr darauf zu achten braucht, das Auslegergestell beim Schwenken in der richtigen Lage zum Stillstand zu bringen. Die Mittel, durch welche die Arretiervorrichtung selbsttätig bedient wird, z. B.
  • Steuernocken o. dgl., sind vorzugsweise verstellbar, um den Drehwinkel des Auslegergestells den jeweiligen Verhältnissen anpassen zu können.
  • In den Figuren 1 bis 5 der Zeichnungen ist der neuerungsgemässe Kleinbagger dargestellt und nachstehend näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des Baggers Fig. 2 eine Aufsicht auf den Bagger Fig. 3 bis 5 schematische Darstellungen des Baggers nach den Figuren 1 und 2 in 3 verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Das Fahrgestell 11 des neuerungsgemässen Kleinbaggers ist mit zwei hinteren lenkbaren Rädern 12 und zwei angetriebenen Rädern 13 ausgerüstet. Auf die Räder 13 wirkt über ein Schaltgetriebe 14 der Antrieosmotor 15, welcher auch über einen Riementrieb 16 und eine Schaltkupplung die Flüssigkeitspumpe 17 der hydraulischen Einrichtung antreibt.
  • An dem vorderen Teil des Fahrgestells 11, auf welchem sich eine Plattform 21 für das vertikale Lager des schwenkbaren Auslegergestells 22 befindet, sind vier Halterohre 23 angebracht, deren Achsen sich selbst und die vertikale Achse des Auslegergestells 22 schneiden. In den Rohrstücken 23 lagern längsverschiebbare bzw. aus-und einziehbare Auslegerträger 24, an deren enden vertikale Stützen mit oberem Gewindeschaft 25 in Muttern 26 gelagert sind. An ihren unteren Enden tragen die Stützen 25 Stützteller 27 die an diesen vorzugsweise mittels eines KugelgelenKes 28 gelagert sind, und welche auf dem boden aufliegen, wenn die Stutzen 25 nach unten geschraubt sind ; hierzu dienen Handräder 29 mit Kurbeln 30 am oberen Ende der Gewindeschäfte der Stützen 25.
  • Das Auslegergestell 22 ist auf der Plattform 21 bzw. an dem Fahrgestell 11 um eine vertikale Achse und zwar vorzugsweise in einem winkelbereich von etwa 1200 schwenkbar gelagert. An der Stütze 31 ist der Auslegerarm 32 angelenkt, welcher um das Lager 33 mit horizontaler Achse schwenkbar ist. An der Stütze 31 ist der Hydraulik-Zylinder 34 und dessen Kolbenstange 35 an dem Auslegerarm 52 angelenkt.
  • Der Auslegerarm 32 trägt den Hebelarm 36, welcner um die zur Achse des Lagers 53 parallelen Achse des Lagers 7 schwenkbar ist. An dem oberen nde 38 des Hebelarmes 36 greift die Kolbenstange 39 des an dem Auslegerarm 32 angelenkten Hydraulikzylinders 40 an. An dem unteren Ende des Hebelarmes 36 ist der Greiferkorb 41 schwenkbar angebracht, und zwar mittels des Lagers 42 mit zum Lager 37 paralleler Achse, so daß der Greiferkorb 41 gegenüber dem Hebelarm 36 nichtverdrehbar ist. Zum Öffnen und Schliessen des Greiferkorbes dient der Hydraulikzylinder 43.
  • Die Steuerung der Hydraulikzylinder der gesamten hydraulischen Anlage erfolgt vermittels der Steuereinrichtung 44, die zwecks einfacher und praktischer Bedienbarkeit mit Steuerknüppeln 45 ausgerüstet ist.
  • Zum Schwenken des Auslegergestells 22 dient der Hydraulikzylinder 46, der einerseits an der Plattform 21 und andererseits an der Stütze 31 des Gestells 22 angreift.
  • In der in Fig. 3 schematisch dargestellten Lage ist mit dem Ausheben eines Grabes oder eines Grabenteils gerade begonnen worden. Aus der Fig. 4 sind die Arbeitsstellungen des Auslegergestells 22 ersichtlich.
  • Fig. 5 zeigt schliesslich die Lage der einzelnen Teile des Auslegergestells 22 zueinander beim Erreichen einer relativ tiefen Grabensohle.

Claims (5)

  1. Gustav K r a m e r München Schutzansprüche 1. Fahrbarer Kleinbagger zum Ausheben von Gräbern, Kanalisations-, Kabel-, Fundamentgräben u. dgl. mit einem Fahrgestell mit Antriebs. motor, hydraulischen Antriebsorganen für die Bewegung einzelner Elemente und einem, den Greiferkorb tragenden Ausleger-Gestell, gekennzeichnet durch ein mit vier davon jedoch mindestens zwei lenkbaren Rädern mit grosser Spurweite ausgerüstetes Fahrgestell mit einem Antriebsmotor, welcher wahlweise über ein Schaltgetriebe auf das oder die Antriebsräder wirkt oder mit einer Flüssigkeitspumpe kuppelbar ist, wenigstens zwei, vorzugsweise vier an dem Fahrgestell angebrachte, nach aussen ausziehbare Ausleger, an deren Enden vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch vertikal verschiebbare Stützen mit am unteren Ende beweglich gelagerten Bodentellern angeordnet sind, eine am bzw. auf dem Fahrgestell im Bereich eines Winkels von ca. 90° bis ca. 1800 schwenkbar gelagerte, in etwa vertikale Säule oder Stütze, welche mittels eines Hydraulik-Zylinders um eine vertikale Achse bewegbar ist und an welcher ein in einer vertikalen Ebene schwenkbarer Ausleger angelenkt ist, zu dessen Bewegung ein zwischen diesem und der Säule bzw. Stütze angeordneter Hydraulik-Zylinder dient und an dem äusseren Ende des Auslegers ein in der Bewegungsebene des Auslegers mittels eines weiteren Hydraulik-Zylinders schwenkbar beweglicher den mittels eines Hydraulik-Zylinders zu öffnenden und zu schliessenden Greiferkorb tragender Hebelarm angelenkt ist.
  2. 2. Fahrbarer Kleinbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Greiferkorb tragende schwenkbare Hebelarm als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen oberen kürzeren ßnde der Hydraulik-Zylinder angreift.
  3. 3. Fahrbarer Kleinbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am schwenkbaren Hebelarm angebrachte Greiferkorb diesem gegenüber unverdrehbar, jedoch in der gleichen Ebene wie dieser selbst verschwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Fahrbarer Kleinbagger, gekennzeichnet durch ene Steuervorrichtung für die die Bewegung der einzelnen Glieder besorgenden Hydraulik-Zylinder, welche mittels in mehreren Ebenen bewegbaren Knüppelsteuerhebeln bedienbar ist.
  5. 5. Fahrbarer Kleinbagger, nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch Arretiervorrichtungen für das Auslegergestell durch welche dieses beim Drehen in die Arbeitsstellungen zum Füllen bzw. Entleeren des Greiferkorbes selbsttätig gebremst und angehalten wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294893B (de) * 1961-12-09 1969-05-08 Bjoerklund John Bertil Bagger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1294893B (de) * 1961-12-09 1969-05-08 Bjoerklund John Bertil Bagger

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