DE1816907B2 - Hochfrequenzstabilisierungsanordnung - Google Patents
HochfrequenzstabilisierungsanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/02—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a frequency discriminator comprising a passive frequency-determining element
- H03L7/04—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a frequency discriminator comprising a passive frequency-determining element wherein the frequency-determining element comprises distributed inductance and capacitance
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Resonators, unter Verwendung einer Mischstufe 9, nach der Zwischenfrequen? transformiert, in einem
Zwischenfrequenzverstärker 10 verstärkt und anschließend einem phasenempfindlichen Demodulator
11 zugeführt. Das über eine Leitung 12 zugeführte Modulationssignal dient als Bezugssignal für den
phasenempfindlichen Demodulator. Letzterer liefert ein Signal, dessen Vorzeichen und Amplitude ein
Maß für die Abweichung von der gewünschten Generatorfrequenz sind, und welches Signal als
Fehlerspannung zur Nachregelung der Generatorfrequenz benutzt wrd.
Nach der Erfindung ergibt sich eine besonders günstige und in jeder Hinsicht vorteilhafte Hochfrequenzstabilisierungsanordnung,
wenn die Brückenverzv,eigung5 über zwei getrennte Kanäle gleicher
Weglänge mit der Mischstufe gekoppelt ist und wenigstens ein Zirkulator 13 vorhanden ist, durch den
der Resonator 6 in einem der erwähnten Kanäle aufgenommen ist. während der Modulate 7 im anderen
Kanal liegt. Durch die Verwendung getrennter Kanäle wird vermieden, daß infolge auftretender Reflexionen
unerwünschte Phasenverschiebungen im zu demodulierenden Signal auftreten. Solche unerwünschten
Phasenverschiebungen würden die Fehlerspannung zur Nachregelung der Generatorfrequenz beeinträchtigen
und somit Unstabilitäten in der Frequenzregelung hervorrufen.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform isf ein
zweiter Zirkulator 14 vorgesehen, durch den der Modulator? im genannten anderen Kanal aufgenommen
ist. Es wird hierdurch die Symmetrie und $om;t die Gleichheit der Weglängen der beiden Kanäle
in einfacher Weise verwirklicht. Der in F i g. 1 durch Pfeile bezeichnete Drehsinn der beiden Zirkulatoren
ist derart, daß die Ausgangsenergie der Brückenverzweiping
unmittelbar dem Resonator bzw. dem Modulator und von dort der Mischstufe zugeführt
wird. Der Zirkulatoren in der Ausführungsform nach F ig. 1 sind als Dreitor-Zirkulatoren ausgebildet. Um
das Auftreten von Reflexionen von der Mischstufe zur Brückenverzweigung zu verhüten, sind nach den
mit der Mischslufe gekoppelten Toren der Zirkulatoren Isolatoren 15 bzw. 16 angeordnet.
Bei der bisher beschriebenen Hochfrequenzstabilisierungsanordnung ist zwar eine gleiche elektrische
Weglänge verwirklichbar, jedoch nicht ohne weiteres eine gleiche wirkliche Weglänge der beiden getrennten
Kanäle. Gerade eine gleiche wirkliche Weglänge ist zum Erhalt der gewünschten Breitbandigkeit unerläßlich.
Der Ausgangssignal des phasenempfindlichen Demodulators 11 kann durch die Gleichung
j. = CI ρ I »ζ cos (I — ti ± φ)
ausgedrückt werden, wobei C eine Konstante, m die
Modulationstiefe und \p\ den Absolutwert des Reflexionsfaktors des Resonators darstellt. / bezeichnet
einen in Radien ausgedrückten wirklichen Weglängenunterschied zwischen den beiden getrennten Kanälen.
Falls der Hochfrequenzgenerator die gewünschte Frequenz hat, d. h. φ = 0 ist, so muß y = 0 sein. Dies
ist nur möglich, wenn cos (/ — -τ) = 0 ist und daher
ein wirklicher Weglängenunterschied von γ .τ — krr
(A: — 0,1, 2 ...) eingeführt w>rd. Bei der Ausführungsform
nach F i g. 1 besteht die Brückenverzweigung aus einem sogenannten Kurzschlitzkoppler. Hierdurch
lassen sich zwei Kanäle gleicher Weglänge in einfacher Weise verwirklichen. Eine andere Lösung besteht
darin, daß die Brückenverzweigung aus einen 3-dB-2-Arm-Richtkoppler
besteht, wobei in die beiden Kanäle ein +45°- bzw. — 45°-Phasendreher aufgenommen
ist. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist der 3-dB-2-Arm-Richtkoppler mit 17 und die
beiden Phasendreher mit 18 und 19 bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist der Modulator ohne Verwendung eines Zirkulators in dem
betreffenden Kanal angeordnet, und zwar unmittelbar vor der Mischstufe 9. Auf diese Weise wird verhütet.
daß infolge der durch die Modulation abgeänderten Frequenz in einem der Kanäle Unterschiede in der
elektrischen Weglänge auftreten. Um aber eine optimale Bandbreite zu erzielen, wird auch bei der Ausführungsform
nach F i g. 2 ein zweiter Zirkulator in den betreffenden Kanal aufgenommen. Dieser
zweite Zirkulator ist dem Zirkulator im anderen Kanal ähnlich. Eines der Tore des zweiten Zirkulators ist
mit einem Reflektor versehen.
Schließlich sei bemerkt, daß bei der Ausfühmngsform nach F i g. 1 die Dreitor-Zirkulatoren durch
Viertor-Zirkulatoren ersetzt werden können, wodurch sich die Verwendung von Isolatoren erübrigt. Bei der
Ausführungsform nach F i g. 2 sind die Viertor-Zirkulatoren mit 20 bzw. 21 bezeichnet. In den Toren
22 und 23 der Zirkulatoren 20 bzw. 21 sind angeglichene
Impedanzen 24 bzw. 25 angeordnet, in der Weise, daß Reflexionen zur Brückenverzweigung verhütet
werden. Im Tor 26 des Zirkulators 21 ist ein Reflektor 27 angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hochfrequenzstabilisierungsanordnung,beider geschlossener phasenempfindlicher Demodulator mit
ein Teil der Ausgangser ergie eines zu stabili- 5 Hilfe eines dem Modulator entnommenen Modulasierenden
Hochfrequenzgenerators unter Verwen- tionssignals als Bezugssignal die gewünschte Fehlerdung
eines Richtkopplers einer Brückenverzwei- spannung zur Regelung der Generatorfrequenz liefert,
^ung zugeführt wird, die über zwei getrennte Eine Ausführungsform einer solchen Hochfrequent
Kanäle mit einer Mischstufe gekoppelt ist, von stabilisi<;rungsanordnung ist bereits bekannt aus der
denen einer einen auf die gewünschte Generator- io USA.-Paentschrift 2 462 841. Bei dieser bekannten
frequenz abgestimmten Resonator und der andere Anordnung haben die beiden Kanäle eine gleiche
einen Modulator enthält, und bei der der Resonator elektrische, aber keine gleiche mechanische oder
ein Signal liefert, dessen Phasenverschiebung ein -virkliche Weglänge. Der wirkliche Weglängenunter-Maß
Tür die Abweichung von der gewünschten schied von ηλ/4 (/. = Wellenlänge der gewünschten
Generatorfrequenz darstellt, sowie "ein an die 15 Generatorfrequenz) beschränkt die Bandbreite der
Mischstufe angeschlossener phasenempfindlicher Stabilisierungsanordnung.
Demodulator mit Hilfe eines dem Modulator Die Erfindung bezweckt, eine Hochfrequenzstabüisie-
entnommene: Modulationssignals als Bezugssignal rungsanordnung der eingangs erwähnten Art zu
die gewünschte Fehlerspannung zur Regelung der schaffen, bei der eine solche Bandbreitenbeschränkung
Generatorfrequenz liefert, d a d u r c h g e k e η η - zo verhindert wird.
ze i c h η e t, daß die Brückenverzweigriig so aus- Nach der Erfindung ist zu diesem Zweck die
geführt ist, daß die beiden Kanäle sowohl eine Brückenverzweigung so ausgeführt, daß die beiden
gleiche elektrische als auch eine gleiche mechanische Kanäle sowohl eine gleiche elektrische als auch ein.=
(wirkliche) Weglänge aufweisen. gleiche mechanische (wirkliche) Weglänge haben.
2. Hochfrequenzstabilisierungsanordnung nach 25 Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand
Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Brückenverzweigung aus einem sogenannten Kurz- F i g. 1 und 2 die Blockschemas von zwei Ausschlitzkoppler besteht. " führungsformen einer Hochfrequenzstabilisierungs-
Brückenverzweigung aus einem sogenannten Kurz- F i g. 1 und 2 die Blockschemas von zwei Ausschlitzkoppler besteht. " führungsformen einer Hochfrequenzstabilisierungs-
3. Hocnfreqjenzstabilisierungsanordnung nach anordnung nach der Erfindung und
Anspruch 1, dadurch geken; zeichnet, daß die 30 F i g. 3 zwei Diagramme zur Erläuterung der
Brückenverzweigung aus Hnem S-dB^-Arm-Richt- Wirkungsweise der Hochfrequenzstabilisierungsanord-
koppler besteht, wobei in die bei en Kanäle -f 45°- nung.
bzw. —45°-Hohlleiterphasendreher aufgenommen Entsprechende Elemente in F i g. 1 und 2 sind mit
sind. gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
4. Hochfrequenzstabilisierungsanordnung nach 35 Im Blockschema nach F i g. 1 besitzt ein Hocheinem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch frequenzgenerator 1 ein Regelelement zur Nachgekennzeichnet,
daß ein erster Zirkulator vor- regelung der Generatorfrequenz unter Steuerung gesehen ist, durch den der Resonator in einen der einerdiesemRegelelementzugeführtenFehlerspannung.
erwähnten Kanäle aufgenommen ist, und ein zweiter Der Kochfrequenzgenerator 1 ist an einen Ausgangs-Zirkulator
vorhanden ist, durch den der Modulator 40 hohlleiter 2 angeschlossen, wobei aber ein Teil der
im anderen Kanal liegt. Energie des Hochfrequenzgenerators über einen Richt-
5. Hochfrequenzstabilisierungsanordnung nach koppler 3 einem Wellenleiter 4 einer Brückenverzwei-Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß der gung 5 zugeführt wird. Die Brückenverzweigung 5 ver-Zirkulator
bzw. die Zirkulatoren als Dreitor- teilt die ihr zugeführte Energie gleichmäßig auf einen
Zirkulator ausgebildet ist bzw. sind, wobei nach 45 Resonator 6 und einen Modulator 7. Der Resonator
dem mit der Mischstufe gekoppelten Tor ein hat eine Abstimmfrequenz /0, die mit der gewünschten
Isolator angeordnet ist. Generatorfrequenz übereinstimmt. W.-nn der Hoch-
6. Hochfrequenz, tabilisierungsanordnung nach frequenzgenerator die gewünschte Frequenz/0 besitzt,
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ist der Resonator einem Eingangssignal einer solchen
Zirkulator bzw. die Zirkulatoren als Viertor- 50 Frequenz völlig angepaßt, d. h., daß minimale Re-Zirkulator
ausgebildet ist bzw. sind, wobei in flexionen auftreten (in der Größenordnung von-3OdB)
einem der Tore eine angeglichene Impedanz an- und daß das reflektierte Signal dem Eingangssignal
geordnet ist, in der Weise, daß Reflexionen zur gegenüber um +π in der Phase verschoben ist. In
Brückenverzweigung verhütet werden. Fig. 3a ist der Absolutwert des Reflexionsfaktors
55 des Resonators als Funktion der Frequenz des Eingangssignals dargestellt. Fig. 3 b zeigt die Phasen-
drehung des reflektierten Signals dem Eingangssignal
gegenüber gleichfalls als Funktion der Frequenz des Eingangssignals. Wenn die Generatorfrequenz eine
Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenzstabili- 6c Abweichung Af von der gewünschten Geneiatorsierungsanordnung,
bei der ein Teil dei Ausgangs- frequenz aufweist, hat das vom Resonator reflektierte
energie eines zu stabilisierenden Hochfrequenzgenera- Signal dem Eingangssignal gegenüber eine Phasentors
unter Verwendung eines Richtkopplers einer verschiebung von π ± ψ, und zwar eine Phasenver-Brückenverzweigung
zugeführt wird, die über zwei Schiebung von π + ψ, wenn Af >
0, und von π — φ, getrennte Kanäle mit einer Mischstufe gekoppelt ist, 65 wenn Af
< 0. Im Modulator 7 wird das Generatorvon denen einer einen auf die gewünschte Generator- Ausgangssignal mit einem über die Leitung 8 zugefrequenz
abgestimmten Resonator und der andere führten Zwischenfrequenzsignal moduliert. Nach ersinen
Modulator enthält, und bei der der Resonator folgter Modulation wird das Ausgangssignal des
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