DE1816562U - Schutzhuelle, insbesondere fuer ab- und ueberlaufventile, -stutzen oder -tuellen von waschbecken, wannen od. dgl. - Google Patents

Schutzhuelle, insbesondere fuer ab- und ueberlaufventile, -stutzen oder -tuellen von waschbecken, wannen od. dgl.

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DE1816562U
DE1816562U DEV8707U DEV0008707U DE1816562U DE 1816562 U DE1816562 U DE 1816562U DE V8707 U DEV8707 U DE V8707U DE V0008707 U DEV0008707 U DE V0008707U DE 1816562 U DE1816562 U DE 1816562U
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DE
Germany
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protective cover
edge
cover according
machining
protective
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Application number
DEV8707U
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English (en)
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FRANZ VIEGENER II ARMATURENFAB
Original Assignee
FRANZ VIEGENER II ARMATURENFAB
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Publication date
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Publication of DE1816562U publication Critical patent/DE1816562U/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/005Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear specially adapted for the ends of pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Firma FRAUZ VIEGENER II-Armaturenfabrik und Metallgies-
    serei G m b H-ATTENDORIT i. Fest£.
    - ----. .-.-----. --- . . --. --. ---. . --.--
    Schutzhülle, insbesondere für Ab-und
    Verlaufoder-Tüllen
    von Waschbecken, bannen o. dgl.
    Die Neuerung betrifft Schutzhüllen für stossempfind-
    liche oder sonstige leichtverformbare Bearbeitungskanten
    oder-flächen von rohrförmigen Werkstücken, insbesondere
    Ab-und l-berlaufvertile,-Stutzen oder-Tüllen für Wasch-
    becken, bananen o. dgl.
  • Schutzhüllen dieser Art sind zwar bekannt, jedoch weisen sie den Nachteil auf, dass sie aus Pappe bestehen
    und daher nicht elastisch sind, so dass sie nur lose über
    die Bearbeitungskanten oder-flächen der Werkstücke gestülpt werden können und dadurch nur lose gehalten sind und leicht verloren gehen können. Es ist schon versucht worden, das Losen der Schutzhüllen von den Werkstücken dadurch zu verhindern, daß am Randbord derselben nach innen gerichtete Pulste vorgesehen werden, welche die Bearbeitungskanten bzw. -flächen hintergreifen. Eine wesentliche Verbesserung ist dadurch jedoch nicht erzielt worden, da die Papphüllen sich infolge Feuchtigkeitsaufnahme ausdehen und der ulst keinen Halt mehr gibt.
  • Diese Nachteile werden gemäss der Neuerung in erster Linie dadurch vermieden, daß die Schutzhülle aus elastisch verformbarem Kunststoff oder sonstigem Merkstoff besteht und in der Schutzstellung sich unter Eigenspannung um die Bearbeitungskante oder-flache diese übergreifend legt, wobei sie aus der Schutzstellung nur durch starke elastische Verformung zu lösen ist.
  • In Weiterentwicklung des Neuerungsgedankens kann die Schutzhülle als Kappe ausgebildet werden, welche die Bear-
    beitungskanten oder-flachen nach oben vollkommen abdeckt
    und die die Bearbeitungskante oder-flache umgreifend über elastische Rast- bzw. haltebauteile an deren Unterseite angreifen kann. Die Schutzhülle kann aber auch, ebenfalls gemäss der
    T
    neuerung, als Ring ausgebildet werden, der, an der Bearbei-
    tungsflche des erkstücks anliegend, dessen Bearbeitung-
    T
    kante umgreift und über seine Rast-oder Haltebauteile mit
    der Unterseite der Bearbeitungsflche in Halteverbindung gebracht werden kann. Einem weiteren Merkmal der Neuerung zufolge können die mit der Bearbeitungskante oder-flache zusammenwirkenden
    VOM Tranten~
    elastischen Rast-oder Haltebauteile durch einen vom Eanten-
    schutzteil weg nach innen gerichteten Ringvorsprung gebildet werden, welcher neuerungsgemäss mit einer von seinem Innenrand nach unten und zum Kantenschutzteil hin geneigten Führungsfläche versehen werden kann, welche beim Aufsetzen der Schutzhülle durch den Anpressdruck eine elastische Verfor-
    nung des iinc
    mung des Ringvorsprungs bewirkt.
  • Die neuerung besteht weiterhin noch darin, daß die elastischen Rast-oder Haltebauteils durch an der Innenseite des Yantenschutzteils vorgesehene Nocken, Nasen o. dgl. gebildet werden können, während sie zwecks Kennzeichnung verschiedenartiger Werkstücke verschiedenfarbig ausgebildet wer-
    denkönnen.
  • Schliesslich kam die als Kappe ausgebildete Schutzhülle so geformt werden, daß sie übeer die Kappenunterseite mit dem Ablaufstutzen- oder -tüllenverschluss-Stopfen zusammenwirkt und dass beim Aufsetzen der Schutzhülle auf das Werkstück die Kappe sich am Stopfen abstützt, so dass die Rast-oder Haltebauteile sich verformen und mit den Unterseiten der Bearbeitungskanten oder-flachen verklemmen.
  • Die Neuerung soll nunmehr anhand der sie beispielsvreise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben werden, und zwar zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemässen Schutzhülle für die Bearbeitungskanten oder-flachen von Werkstücken im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die in Fig. 1 dargestellte Schutzhülle, Fig. 3 den in Fig. 1 mit III bezeichneten Ausschnitt aus einer neuerungsgemëssen Schutzhülle in vergrösserten HaBstab, Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemässen Schutzhülle im Schnitt, wahren Fig. 5 ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemässen Schutzhülle wiedergibt.
  • In den Fign. 1 bis 3 der Zeichnung ist mit 1 eine Schutzhülle für stossempfindliche oder sonstwie leichtverformbare Bearbeitungskanten 2a oder-flachen 2b von rohrförmigen Werkstücken 2, insbesondere Ab- und Überlaufventile,-Stutzen oder -tüllen für Waschbecken, Wannen o.dgl. bezeichnet. Die in den Fign. 1 bis 3 gezeigte Schutzhülle 1 ist dabei als : rappe ausgebildet, welches aus elastisch nachgiebigem Funstharz-erkstoff oder einem ähnlichen Werkstoff, wie z. B. Gummi besteht und die sich aus einem Flächen-Schutzteil 3 und einem
    Eantenschutzteil 4 zusammensetzt. Beim gezeigten Ausfuhrungs-
    beispiel ist der Flchen-Schutzteil 3 als ebene Platte aus-
    gebildet, entlang deren Ränder sich der Kantenschutzteil 4 erstreckt. ie insbesondere Fig. 1 der Zeichnung entnommen werden kann, deckt der Flächen-Schutzteil der Schutzhülle 1 die Bearbeitungsflächen 2b des Werkstücks 2 nach oben hin ab, während der Fanten-Schutzteil 4 die'kanten 2a des Werkstücks 2 von oben her umgreift und sie nach der Seite hin abdeckt.
  • Der Kantenschutzteil 4 ist, wie aus den Pign. 1 und 3 hervorgeht, an seinem freien, d. h. dem vom Flächen-Schutzteil weggerichteten Ende mit Rast- oder Haltebauteilen 5 versehen, welche beispielsweise durch nach innen von dem Fanten-Schutzteil 4 weg gerichtete Ringvorsprünge gebildet sind und die die Bearbeitungskanten 2a des Werkstücks 2 hintergreifend an der der Bearbeitungsfläche 2b des Werkstücks 2 gegenüberliegenden Seite anliegen. Damit die Schutzhülle 1 leicht mit dem Bearbeitungswerkstück 2 verbunden werden kann, ist der Ringvorsprung 5 des Fanten-Schutzteils 4 mit einer von seiner Innenkante weg nach unten und auf den Kanten-Schutzteil zu geneigten Führungsflchen6 versehen, welche mit den Bearbeitungskanten 2a des Werkstücks 2 zusammenwirkt und die beim Aufsetzen der Pappe eine elastische Ausweich-Bewegung des Kanten-Schutzteiles 4 hervorruft, bis die Bearbeitungskante 2a des
    rt
    werkstücks 2 sich im Bereich der zwischen Flohen-Sohutzteil
    3, Kanten-Schutzteil 4 und Ring-Vorsprung 5 gebildeten Hinterschneidung 7 befindet.
  • Die neuerungsgemösse Schutzhülle 1 kann jeder beliebigen Form eines zu schützenden Werkstücks 2 angepasst werden, obwohl sie gemäß Fig. 2 nur als Schutzkappe ausgebildet ist, die für kreisrunde Bearbeitungskanten oder-flächen eingerichtet ist. Wie der Fig. 2 weiterhin zu entnehmen ist, kann der Flächen-Schutzteil 3 der Schutzkappe 1 mit einem Kennzeichen, beispielsweise einem Warenzeichen 8, versehen werden. Zur Kennzeichnung verschiedenartiger Werkstücke 2 ist es dabei zweckmässig, die Schutzhüllen 1 in verschiedenen Farben herzustellen.
  • Um die Befestigung der Schutzhülle 1 am Werkstück 2 noch zu verbessern, kann der Flächen-Schutzteil 3 der Schutzhülle 1 so ausgebildet werden, dass er sich beim Aufsetzen der Schutzhülle am Verschlussstopfen 9 des als Ablaufstutzen ausgebildeten Werkstücks 2 abstützt, so dass sich der Flächen-Schutzteil 3 elastisch verformt und der Kanten-Schutzteil 4 bzw. dessen Rast-oder Haltebauteile 5 gegen die Bearbeitungskanten 2a des Werkstücks 2 gezogen werden. Die Schutzhülle 1 wird vorteilhaft in einem Stück hergestellt, was beispiels-
    weise durch ein Spritzverfahren in einem Formwerkzeug erfol-
    genkann.
  • Der Bereich der Neuerung wird auch dann nicht verlassen, wenn die neuerungsgemsse Schutzhülle 1 in verschiedener Hinsicht abge{ndert wird. So kann diese Schutzhülle 1, wie beispielsweise aus Fig. 4 der Zeichnung ersichtlich ist, durch einen Profilring gebildet werden, dessen Flchen-Schutzteil 13 der Querschnittsform der Bearbeitungsfl'. che 2a des werkstücks 2 angepasst ist und der sich dicht an diese Flache anlegt. Dabei übergreift der Innenrand 13a des ringförmigen Flchen-Schutzteils 13 vorteilhaft den Rand des Verschlußstopfens 9, so dass dieser sich nicht ausseinem Sitz lösen kann. Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 schliesst sich der Kanten-Schutzteil 14 der Schutzhülle 1 unmittelbar an den Flachen-Schutzteil 13 so an, dass er die Bearbeitungskanten 2a des Werkstücks umgreift. Nahe dem unteren Ende des Kanten-Schutzteils 14 sind an dessen Innenseite dabei Nocken oder Nasen 15 vorgesehen, welche die der Bearbeitungsflpche 2b gegenüberliegende Seite hintergreift.
  • @enn es erforderlich ist, nur die Bearbeitungskanten 2a des Werkstücks 2 zu schützen, kann die Schutzhülle 1, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, auch als einfacher Ring 23 ausgebildet, werden, welcher an seinem Innenumfang mit einer Ringnut 24 versehen ist, in welche das erkstück 2 mit seiner Bearbeitungskante 2a hineingreift. Obwohl dieser Ring in der Zeichnung eine etwa quadratische Querschnittsform aufweist, ist auch eine beliebig andere Querschnittsform derselben herstellbar. Schutzansprüche

Claims (9)

  1. Schutzansprüche 1. Schutzhülle für stossempfindliche oder sonstwie leichtverformbare Bearbeitungskanten oder-flächen von rohrförmigen Werkstücken, insbesondere Ab-und Überlaufventilen,-Stutzen oder-Tüllen für Waschbecken, Wannen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (1) aus elastisch verformbaren Kunststoff oder sonstigem werkstoff besteht und in der Schutzstellung sich unter Eigenspannung um die Bearbeitungskante (2a) oder-flache (2b), diese übergreifend (3,4,5), liegt, wobei sie aus der Schutzstellung nur durch starke elastische Verformung zu losen ist.
  2. 2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kappe ausgebildet ist, welche die Bearbeitungkanten (2) oder -Flächen (2b) nach oben vollkommen abdeckt (3) und die die Bearbeitungskante (2a) oder-fläche (2b) umgreifend (4) über elastische Rast-bzw Haltebauteils (5) an deren Unterseite angreift.
  3. 3. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Ring ausgebildet ist, der, an der Bearbeitungsfläche (2b) des Werkstücks (2) anliegend, dessen Bearbeitungskante (2a) umgreift (4) und über seine Rast-oder Haltebauteile (15) mit der Unterseite der Bearbeitunwsflche (2b) in Halteverbindung steht.
  4. 4. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bearbeitungskante (2a) oder -fl@che (2b) zusammenwirkenden elastischen Rast-oder Haltebauteile (5,15) durch einen vom Eantenschutzteil (4,14) weg nach innen gerichteter Ringvorsprung (5) gebildet sind.
  5. 5. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekernzeichnet, daß der Ringvorsprung (5) mit einer von seinem Innenrand nach unter und zum Kantenschutzteil hin geneigten Führungsfläche (6) versehen ist, welche beim Aufsetzen der Schutzhülle (1) eine elastische Verformung des Ringvorsprungs (5) bewirkt.
  6. 6. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gehenzeichnet, daß die elastischen Rast-oder Haltebauteile (5,15) durch an der Innenseite des Kantenschutzteils (4, 14) vorgesehene Nocken, Nasen (15) o. dgl. gebildet sind.
  7. 7. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwecks Kennzeichnung verschiedenartiger Ablaufstutzen oder-tüllen (2) verschiedenfarbig ausgebildet ist.
  8. 8. Schutzhülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rappe mit dem Ahlaufstutzen-oder-tüllenverschlußstopfen (9) zusammenwirkt und sich an diesem abstützt, so dass die Kappe sich verformt und die Rast-oder Haltebauteils (5,15) sich unter Druck gegen die Unterseite der Bearbeitungskante oder-flache anlegen.
  9. 9. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Umrissform der zu schützenden Werkstück-Kanten angepasst ist.
DEV8707U 1958-03-22 1958-03-22 Schutzhuelle, insbesondere fuer ab- und ueberlaufventile, -stutzen oder -tuellen von waschbecken, wannen od. dgl. Expired DE1816562U (de)

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