DE1816509A1 - Verfahren zur Herstellung von tiefziehbaren Polyamid-Schlauchfolien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von tiefziehbaren Polyamid-SchlauchfolienInfo
- Publication number
- DE1816509A1 DE1816509A1 DE19681816509 DE1816509A DE1816509A1 DE 1816509 A1 DE1816509 A1 DE 1816509A1 DE 19681816509 DE19681816509 DE 19681816509 DE 1816509 A DE1816509 A DE 1816509A DE 1816509 A1 DE1816509 A1 DE 1816509A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyamide
- cooling
- film
- ring
- tubular
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/001—Combinations of extrusion moulding with other shaping operations
- B29C48/0018—Combinations of extrusion moulding with other shaping operations combined with shaping by orienting, stretching or shrinking, e.g. film blowing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/001—Combinations of extrusion moulding with other shaping operations
- B29C48/0019—Combinations of extrusion moulding with other shaping operations combined with shaping by flattening, folding or bending
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/09—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
- B29C48/10—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels flexible, e.g. blown foils
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
Description
1. Blatt ·ηDeutsehes Patentamt ,München
Verfahren zur Herstellung von tiefziehbaren Polyamid-Schlauchfolien.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von tiefzieh*
baren Polyamid-Schlauchfolien mit balanciertem Flächenstreckverhältnis,
und zwar unter Verwendung eines Luftkühlrings.
Die Hotwendingkeit, ein Material mit hohem Schmelzpunkt und
sehr beweglicher Schmelze bei seiner Verformung zu Schlauchfolien rasch abzukühlen, führte bereits in der Deutschen Auslegeschrift
1 060 133 zu dem Vorschlag, derartige Schlauchfolien unmittelbar nach dem Auspressen aus einer Ringschlitzdüse
mit einer Kühlflüssigkeit ringsum zu benetzen und diesen Flüssigkeitsfilm möglichst lange auf der Oberfläche beizubehalten.
Dieses Verfahren gibt zwar gemäß dem damaligen Stand der Technik eine Lösung für die Aufgabe an, das Zusammenfallen
der Schlauchfolie während der Verfestigung zu verhindern, jedoch läßt sich hiermit keine balancierte Polyamidfolie mit
guten Tiefzieheigenschaften herstellen. Außerdem muß das o.a.
Wasser in einem besonderen Arbeitsgang wieder von der Schlauchoberfläche entfernt werden, weil es u.a. die weitere Verarbeitung
der Folie(Koronabehandlung, Bedrucken) stört.
Eine wesentliche Verbesserung stellte daher die Ersetzung des Kühlwassers durch ein von außen ringförmig auf die sich verfestigende
Schlauchfolie einwirkendes Kühlgas dar. Derartige Luftkühlringe sind z.B. in der USA-Patentschrift 2 926 384 ..
und in der Deutschen Auslegeschrift 1 215 906 beschrieben. Gemäß einem älteren Vorschlag der Anmelderin (W 31 721 X/39 a5
vom 22.2.1962) sowie einer Veröffentlichung in der Zeitschrift Modem Plastics Fr.5/63 vom Mai 1963, Seite 50 und gemäß der
französischen Patentschrift 1 423 754 läßt sich die durch den genannten Luftkühlring erfolgende Schnellkühlung der schlauchförmig
extrudierten Schmelze noch wirksamer gestalten, wenn
-Z-
009826/1841
°* . anWtliroda-Bomlltz
19.Dezember 1968 Deutsches Patentamt Hünchen
das aus dem Kühlring ausgetretene Gas so in Abzugsrichtung der Schlauchfolie geführt wird, daß der dynamische Druck entlang
der Kühlstrecke zur Verminderung des statischen Drucks vergrößert wird (Venturi-Prinzip). Hierbei kann der statische Druck
bis unter den atmosphärischen Druck vermindert werden.Dadurch wird sowohl die Ausdehnungshandhabung des sich verfestigenden
Schläuche wie auch die Kühlgeschwindigkeit verbessert.
Da in allen genannten Fällen die Aufgabenstellung nicht auf die Herstellung einer Schlauchfolie mit ausbalanciertem Längs-
und Querstreckverhältnis ausgerichtet war,konnten notwendigerweise
auch keine in diese Richtung weisenden Lösungen erwartet werden.
Die Herstellung von Polyamid-Schlauchfolien mit ausgeglichenem Flächenstreckverhältnis ist jedoch besonders wünschenswert,
weil nur derartig balancierte Polyamidfolien eine gute Tiefziehbarkeit aufweisen. Unter Tiefziehbarkeit wird die beim
Ausmulden eines Films unter Einwirkung von Wärme und Vakuum erreichbare Tiefe, bei der im verzogenen Teil des Films keine
durch Einschnürung entstandenen überdünnen Streifen zu erkennen sind, verstanden. Derartigen Anforderungen sind die bisher
bekanntgewordenen, nach dem herkömmlichen Schlauchfolienblasverfahren hergestellten Folien aus Polyamiden nicht gewachsen.
Diese vorgenannten Nachtiile wurden jedoch bisher in Kauf genommen,
weil mit Verpackungsfolien aus Polyamiden oder aus Polyamid/Polyäthylen-Kombinationen eine größere Muldentiefe
als mit den bereits früher eingesetzten Verpackungsfolien aus Polyestern bzw. aus Polyester/Polyäthylen-Kombinationen
erreichbar ist.
Hieraus ergab sich die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung einer Polyamid-Schlauchfolie mit ausgeglichenem Flächenstreckverhältnis
aufzufinden, wodurch eine Folie erhalten wird, die eine Tiefziehbarkeit gemäß vorstehender Definition aufweist und
und ausserdem zu einem einwandfrei faltenfreien,planliegenden, gleitfähigen und tr^iiö^iÄÄ^ni tarpackungsfilm führt.
009826/1841 ~3~
303 W«ltrod»-Bom!ltz
19.Dezember 1968 . Blatt μ Deutsches Patentamt, München
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination
folgender» z.T. an sich bekannter Verfahrensschritte gelöstί
a) Itaruck-/Temperaturli:omogeni si errang der zu extrudierenden Schmelze
aus einem Polyamid oder einer Polyamidmischung, ausgewählt aus der durch ihr Verhalten in einem Meßextruder gemäß Beispiel I
bzw. IV definierten Gruppe von Polyamiden in einer Ringschlitzdüse mit Peindruckverteiler, die in einem hochtemperaturdichteii,
gasgekühlten Drehadapter angeordnet ist;
b) Auspressen der Polyamidschmelze aus der Ringschlitzdüse bei M
einer Temperatu:
Schmelzpunktes;
Schmelzpunktes;
einer Temperatur von wenigstens 2O0C oberhalb des Kristallit-
c) Verfestigung äer Polyamidschmelze unter Längsstreckung durch
Abzugsorgane und unter gleichzeitiger -zur LängsStreckung
balancierter- Querstreckung durch ein im Schlauchfolieninnern
eingeschlossenes Gaavolumen einerseits und durch ein
ringförmig auf das Schlauchfolismäußere treffendes und in
Schlauchlaufrichtung zwischen Folienschlauch und Kühlring bzw. Kühlglocke abströmendes Kühlgas andererseits;
d) Flachlegung und Abzug des verfestigten Polienschlauchs durch
übliche gleitfähige Flachlegungselemente und durch wenigstens
ein Quetschwalzenpaar.
Der unter b)O.a.Kristallitschmelzpunkt liegt bei einem aus
Caprolaktam hergestellten Polyamid bei etwa 2200C, bei einem aus
Hexamethylendiamin und Adipinsäure hergestellten Polyamid bei etwa 26O0C, bei einem aus <*>- Aminoundecansäure hergestellten
Polyamid bei etwa 1900C und bei einem aus Laurinlactam(Dodecanolactam)
hergestellten Polyamid bei etwa 1800C.
Es hat sich nun als besonders wirkungsvoll herausgestellt, wenn
das aus einem ersten Ringdüsensystem heraus auf die schlauchförmige Schmelze geführte Kühlgas durch zwei weitere räumlich
übereinander angeordnete Ringdüsensysteme in Schiauchlaufrichtung
abströmt, wobei die inneren Düsenkammerwände dieser zwei
009 826/184 1 _4_
Bad
303Watirode-BomllU
19.Dezember 1968 Blatten Deutsches Patentamt, München
weiteren Rindüsensysteme jeweils von der gleichen Schlauchfolie,
die äußeren Düsenkammerwände dagegen jeweils von zwei verschiedenen
Vorrichtungs element en, nämlich "beim zweiten Ringdüsensystem
vom oberen Teil des Luftkühlrings und beim dritten Ringdüsensystem vom oberen Teil der Kühlglocke gebildet werden.
Hierbei ist es erfindungswesentlich, daß die sich verfestigende
schlauchförmige Schmelze
in Höhe des ersten Ringdüsensystems eine Zone, in der ihre temperatur- und stützgasdruckbedingte Aufweitungszunahme
durch den Kühlgasstrom herabgesetzt ist, in Höhe des zweiten Ringdüsensystems eine Zone, in der ihre
temperatur- und stützgasdruckbedingte Aufweitungszunahme durch den Kühlgasstrom heraufgesetzt ist und
in Höhe des dritten Ringdüsensystems nach Aufweitungsabschluß
eine Zone, in der der Folienschlauch hinsichtlich seiner Führung durch den Kühlgasstrom stabilisiert und beruhigt
wird,
durchläuft.
Das besonders gute Tiefziehverhalten der erfindungsgemäß hergestellten
Polyamidschlauchfolie ist vermutlich u.a.auf das balancierte Flächenstreckverhältnis der Folie zurückzuführen.
Bekanntlich ergibt sich das Flächenstreckverhältnis einer gestreckten Schlauchfolie aus dem Produkt aus Längs- und
Querstreckverhältnis, wobei sich das Längsstreckverhältnis aus dem Quotienten von Abzugs- zu Auspreßgeschwindigkeit der
Folie bzw.Schmelze und wobei sich das Querstreckverhältnis aus dem Quotienten des Durchmessers von querverstreckter
Folie zu unverstreckter Schmelze ergibt.
Durch Abstimmung der sich auf die verfestigende Schmelze -die temperatur- und viskositätshomogen die Ringschlitzdüse
verlässt- einwirkenden Verformungs- und Temperatureinflüsse, wie
Walzenumfangsgeschwindigkeit der Abzugselemente,Schmelzmengenaustritt
pro Zeiteinheit, Druck und Temperatur des
009026/1841
-5-
303 Wiltrode-Bomlltz
19.Dezember 1968
Deutsches Patentamt, München
inneren Stützgases, strömungs- und temperaturhomogenisierter äußerer Kühlgasmengenaustritt pro Zeiteinheit
unter Berücksichtigung der Kühlgasabführung, die zu einem zweifachen, zeitlich und räumlich nacheinander erfolgenden
VENIURI-Effekt führt
wird im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens aus einem
hochschmelzenden schnellfließemden Ausgangsmaterial eine gleichermaßen faltenfreie wie auch planliegende, gleitfähige
und transparente Folie ohne ausgeprägte richtungsgebundene Vorzugsorientierung -d.h.mit ausgeglichenem Flächenstreckverhältniserhalten.
Solche Folien haben einen Doppelbrechungsindex von etwa 0.
Wegen ihrer unerreicht guten liefziehbarkeit kann diese Folie
besonders vorteilhaft zur Weiterverarbeitung auf dem Verpackungsgebiet eingesetzt werden.
Je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck lässt sich die erfindungsgemäße
Folie auch mit einer oder mehreren weiteren Folien z.B. aus Polyäthylen, Polypropylen oder aus anderen Thermoplasten
kaschieren oder beschichten, sodaß alle bisher bekannten Mehrschichtfolien mit Polyamidanteil unter Verwendung der erfindungsgemäß
erhaltenen Schlauchfolie herzustellen sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun durch die folgenden Beispiele näher erläutert, jedoch nicht auf diese beschränkt:
Für ein aus Caprolactam hergestelltes Polyamid, im folgenden
kurz 6-Polyamid genannt, wird zunächst anhand der Schmelzviskosität
festgestellt, ob es als Ausgangsstoff zur Herstellung tiefziehbarer Polyamidschlauchfolien nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren geeignet ist.
Der für die betreffende Probeextrusion benutzte Meßextruder hat
einen Schneckendurchmesser von 45 mm und eine Schneckenlänge von 25D= 1125 mm sowie einen Schlauchblaskopf mit einem
-6-
303 Watered·-Bomllti
19.Dezember 1968 Bi.tt.n Deutsches Patentamt, München
Ringspalt von 50 mm Durchmesser, 0,5 mm Weite und 15 mm Tiefe.
Als Maß für die Schmelzviskosität des einzusetzenden Polyamids wird die Menge der ausgestoßenen Schmelze in g/min bei einem
bestimmten in kp/cm ausgedrückten Schneckenrückdruck bestimmt. So ergeben geeignete 6-Polyamide bei einer Probeextrusion mit
Hilfe des genannten Meßextruders bei einer Bxtrusionstemperatur von 260 C beispielsweise eine Ausstoßmenge von 150 g/ min bei
ο einem Schneckenrückdruck von 72 bis 110 kp/cm und eine Ausstoßmenge
von 500 g/min bei einem Schneekenrückdruck von 120 bis kp/cm . Der aus den vorgenannten Angaben sich ergebende Bereich
ist grafisch in Figur 3 durch Schraffierung kenntlich gemacht.
Das zu prüfende 6-Polyamid erbringt eine Ausstoßmenge von 150g/min
bei einem Schneckenrückdruck von 90 kp/cm und eine Ausstoßmenge
von 500 g/min bei einem Schneckenrückdruck von 145 kp/cm . Das
Polyamid weist somit einen schmelsviskositatsabh&ngigen Schneckenrückdruck
innerhalb der erforderlichen Toleranzen auf(siehe Figur
3, Gerade Nr I). Es ist daher für die Verformung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet.
Dieses Polyamid wird sodann auf einem Produktionsextruder 1 mit 60 mm Schneckendurchmesser und 25 D Schneckenlänge = 1500 mm bei
einer Massetemperatur von 2600C aufgeschmolzen und nach Durchströmen
eines Umlenkadapters 2 und eines Drehadapters 3 durch einen Folienblaskopf 4 mit 27,5 kg/h ausgestoßen. Der Ringspalt
des verwendeten Folienblaskopfes 4 hat einen Durchmesser von mm, eine Weite von 0,9 mm und eine Tiefe von 35 mm. Der dem
Ringspalt 5 zugeordnete wärmeisolierte Kühlring 6 weist in Höhe seiner Spaltöffnung 7 einen Durchmesser von 180 mm auf, wobei'
die Spaltöffnungsgröße 10 mm beträgt. Dem Kühlring 6 wird als Kühlmedium luft mit einer Temperatur von + 100C unter einem
Druck von 65 mm Wassersäule gleichmäßig zugeführt. Die aus dem
Ringspalt 5 austretende Schmelze 8 wird in bekannter Weise durch Einblasen eines inerten Stützgases unter gleichzeitiger Anwendung
der durch den Kühlring 6 herangeführten Kühlluft zu einem Folienschlauch 8 a ausgeformt.
009826/18Λ1 "Ί"
• * 303WaIIrOdC-BOmIItZ
19.Dezember 1968 y, Biinan Deutsches Patentamt, München
Der verfestigte Schlauch wird anschließend mittels einer gleitfähigen Flachlegeeinrichtung 9 flachgelegt und über zwei Abquetschwalzen
10, 10 a mit einer Walzenumfangs- bzw. Abzugsgeschwindigkeit von 10 m/min abgezogen. Der flachgelegte Folienschlauch
8 a wird sodann aufgeschnitten und zwei Aufwickeleinrichtungen 11, 12 zugeführt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Folie weist eine Liegebreite von 500 mm auf. Die Foliendicke beträgt
40/m, und der Reibungskoeffizient der Folie ist kleiner als
0,20. Die Folie ist bis zu einer Tiefe von 60 mm sehr gut tiefziehbar, ohne daß die nachteiligen o.a. überdünnen Streifen
auftreten. Die polarisationsoptische Prüfung ergibt keine Vorzugsorientierung in irgendeiner Richtung. Bei einer sehr
guten Transparenz und Planlage zeigt die Folie eine besonders vorteilhafte Verarbeitbarkeit auf Laminier- und Beschichtungsanlagen
mit Polyäthylen und anderen Thermoplasten. Auch die Maschinengängigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Folie
auf Verpackungsautomaten ist besonders gut.
Ein in gleicher Weise wie in Beispiel I geprüftes 6-Polyamid
zeigt bei einer entsprechenden Probeextrusion bei 2600C eine '
Ausstoßmenge von 150 g/min bei einem Schneckenrückdruck von 110 kp/cm und eine Ausstoßmenge von 500 g/min bei einem
Schneckenrückdruck von 157 kp/cm . Der Schneckenrückdruck als Maß für die Schmelzviskosität liegt simit im oberen Teil
des in Beispiel I aufgeführten, erforderlichen Sehneckenrückdruckbereichs
von 72 bis 110 kp,
(siehe Figur 3, Serade Nr. II).
(siehe Figur 3, Serade Nr. II).
ρ ρ
druckbereichs von 72 bis 110 kp/cm bzw. 120 bis 173 kp/cm
Dieses Polyamid wird sodann auf dem Produktionsextruder 1 mit 60 mm Schneckendurchmesser und 25 D Schneckenlänge = 1500 mm
bei einer Masse temperatur von 2600C aufgeschmolzen und nach
-8-009826/ 184 1
19.Dezember 1968 8. Β'·«·" Deutsches Patentamt, München
Durchströmen des Umlenkadapters 2 und des Drehadapters 3 durch den Folienblaskopf 4 mit 40 kg/h ausgestoßen. Der Ringspalt
5 des verwendeten Folienblaskopfs 4 hat einen Durchmesser von 150 mm, eine Weite von 0,9 mm und eine Tiefe von 40 mm. Der
dem Ringspalt 5 zugeordnete wärmeisolierte Kühlring 6 weist in Höhe seiner Spaltöffnung 7 einen Durchmesser von 330 mm
auf, wobei die Spaltöffnungsgröße 10 mm beträgt. Dem Kühlring
6 wird als Kühlmedium Luft mit einer Temperatur von + 100C
unter einem Druck von 100 mm Wassersäule gleichmäßig zugeführt. Die aus dem Ringspalt 5 austretende Schmelze 8 wird in bekannter
Weise durch Einblasen eines inerten Stützgases unter gleichzeitiger Anwendung der durch den Kühlring 6 herangeführten
Kühlluft zu einem Folienschlauch 8 a ausgeformt. Der verfestigte Schlauch wird anschließend mittels der gleitfähigen Flachlegeeinrichtung
9 flachgelegt und von zwei Abquetschwalzen 10, 10 a mit einer Walzenumfangs- bzw. Abzugsgeschwindigkeit von
6 m/min abgezogen. Der flachgelegte Folienschlauch wird sodann aufgeschnitten und zwei Aufwickeleinrichtungen 11,12 zugeführt.
Die nach dem erfindung£sgemäßen Verfahren hergestellte Folie
weist eine Liegebreite von 500 mm auf. Die Foliendicke beträgt 70/m und der Reibungskoeffizient der Folie ist kleiner als 0,20.
Die übrigen Foliendaten entsprechen denen in Beispiel I.
Beispiel III.
Bei einem wie in Beispiel I bzw. Beispiel II geprüften 6-Polyamid
ergibt sich bei einer entsprechenden Probeextrusion bei 26O0C eine Ausstoßmenge von 150 g/min bei einem Schneckenrückdruck
von 65 kp/cm und eine Ausstoßmenge von 500 g/min bei einem Schneckenrückdruck von 110 kp/cm2. Damit liegt die
Schmelzviskosität des geprüften Polyamids außerhalb der gemäß Beispiel I und Beispiel II erforderlichen Toleranzen(siehe
Figur 3, Gerade Nr. III). Dieses ungeeignete 6-Polyamid wird
-9-
009826/ 1 841
303 Wiltroda-Boinlltz
19.Dezember 1968
$, ,Bi«tt«n Deutsches Patentamt, München
als Vergleichssubstanz zu den in Beispiel I und Beispiel II verformten, aber geeigneten Polyamiden in gleicher Weise auf
dem Produktionsextruder verarbeitet. Infolge der mechanischen
Instabilität der Schmelze weist die daraus hergestellte Schlauchfolie
keine Planlage auf. Ebenso ist sie nicht faltenfrei. Der wesentlichste Nachteil dieser Folie stellt jedoch ihre
mangelnde Tiefziehbarkeit dar.
Für ein aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure hergestelltes
Polyamid, im folgenden kurz 6/6-Polyamid genannt, wird zunächst in gleicher Weise wie in Beispiel I beschrieben anhand der
Schmelzviskosität festgestellt, ob es als Ausgangsstoff zur
Herstellung tiefziehbarer Polyamid-Schlauchfolie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet ist. Verwendbare 6/6-Polyamide
ergeben z.B. bei einer Extrusionstemperatur von
290 0C eine Ausstoßmenge von 150 g/min bei einem Schneckenrückdruck
von 112 bis 165 kp/cm und eine Ausstoßmenge von 500 g/min bei einem Schneckenrückdruck von 175 bis 265 kp/cm ,
(siehe Figur 4» Gerade Nr. IV). λ
Das zu prüfende 6/6 Polyamid bringt eine Ausstoßmenge von 150 g/min bei einem Schneckenrückdruck von 127 kp/cm und
eine Ausstoßmenge von 500 g/min bei einem Schneckenrückdruck von 196 kp/cm . Das Polyamid weist somit einen schmelzviskositätsabhängigen
Schneckenrückdruck innerhalb der erforderlichen Toleranzen gemäß Figur 4 auf und ist daher für die Verformung
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet.
Dieses Polyamid wird sodann auf dem"Produktionsextruder 1
mit 60 mm Schneckendurchmesser und 25 D Schneckenlänge =
1500 mm bei einer Massetemperatur von 3000C aufgeschmolzen
und nach Durchströmen des Umlenkadapters 2 und des Drehadapters 3 durch den Folienblaskopf 4 mit 26 kg/h ausgestoßen*
009826/1841 -io-
l(6.Biitt.n Deutsches Patentamt, München
4 O 303 Wtlsrodt' Bomlta
19.Dezember 1968
Der Ringspalt 5 des verwendeten Folienblaskopfes 4 hat einen
Durchmesser von 100 mm, eine Weite von 0,9 mm und eine Tiefe von 35 mm. Der dem Ringspalt zugeordnete wärmeisolierte Kühlring
6 weist in Höhe seiner Spaltöffnung 7 einen Durchmesser von 170 mm auf, wobei die Spaltöffnungsgröße 10 mm beträgt.
Dem Kühlring 6 wird als Kühlmedium luft mit einer Temperatur
von + 100C unter dem Druck von 70 mm Wassersäule gleichmäßig
zugeführt. Die aus dem Ringspalt 5 austretende Schmelze 8 wird in bekannter Weise durch Einblasen eines inerten Stützgases
unter gleichzeitiger Anwendung der durch den Kühlring 6 herangeführten Kühlluft zu einem Folienschlauch 8 a ausgeformt.
Der verfestigte Schlauch wird anschließend mittels der gleitfähigen Flachlegeeinrichtung 9 flachgelegt und über zwei
Abquetschwalzen 10, 10 a mit einer Walzenumfangs- bzw. Abzugsgeschwindigkeit von 15 m/min abgezogen. Der flachgelegte
Folienschlauch 8 a wird sodann aufgeschnitten und zwei Aufwickeleinrichtungen 11, 12 zugeführt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Folie weist eine Liegebreite von 420 mm auf. Die Foliendicke beträgt
30/m und der Reibungskoeffizient der Folie ist kleiner als 0,20.
Die Folie ist bis zu einer Tiefe von 50 mm sehr gut tiefziehbar, ohne daß die nachteiligen o.a.überdünnen Streifen auftreten.
Die polarisationsoptische Prüfung ergibt keine Vorzugsorientierung
in irgendeiner Richtung. Bei einer durch die Verwendung von 6/6-Polyamid bedingten etwas geringeren Transparenz sind'die
sonstigen Gebrauchseigenschaften ähnlich vorteilhaft wie bei der
gemäß Beispiel I aus 6-Polvamid hergestellten Schlauchfolie.
009826/ 1841
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von tiefziehbaren Polyamid-Schlauchfolien
mit balanciertem Flächenstreckverhältnis, gekennzeichnet durch die Merkmalskombination folgender,
z.T. an sich bekannter Verfahrensschritte:
/ gemperaturhoinogeni si erung der zu extrudi er enden
Schmelze aus einem Polyamid oder einer Polyamidmischung
-ausgewählt aus der durch ihr Verhalten in einem Meßextruder gemäß Beispiel I und IV definierten
Gruppe von Polyamiden-
in einer Bingsehlitzdüse (5) mit Feindruckverteiler,
die in einem hochtemperaturdichten, gasgekühlten
Drehadapter (3) angeordnet ist|
^) Auspressen der Polyamidschmelze (8) aus der Ringschlitzdüse
(5) bei einer Temperatur von wenigstens 2O0C oberhalb des Kristallitschmelzpunktes;
c) Verfestigung der Polyamidschmelze (8) unter Längs Streckung
durch Abzugsorgane (10,10 a) und unter gleichzeitiger
_ zur QttÄetreckung balancierter- jjuer £3 treckung durch
ein im Schlauchfolieninnern eingeschlossenes Gasvolumen einersjsits und durch ein ringförmig auf das Schlauchfolienäußere
treffendes und in Schlauchlaufrichtung zwischen Folienschlauch .( 8 a) und Kühlring (6) bzw.
Kühlglocke (14) abströmendes Kühlgas andererseits;
d) Flachlegung und Abzug des verfestigten FoIienschlauchs
(8a) durch übliche gleitfähige Flachlegungselemente (9)
und durch wenigstens ein Quetschwalzenpaar ( 10, 10 a).
2. Verfahren zur Herstellung von tiefziehbaren Polyamid-Schlauchfolien
nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
0 0.9 8 26/18A1 "2"
IAD OWGfNAl
303W«iirod»-Bomlltz
19.Dezember 1968 Z. Biitttn Deutsches Patentamt, München
daß das aus einem ersten Ringdüsensystem (15) heraus auf die
Bchlauchförmige Schmelze (8) geführte Kühlgas durch zwei weitere
übereinander angeordnete Ringdüsensysteme (16,17) in Schlauchlaufrichtung abströmt, wobei die inneren Düsenkammerwände dieser
zwei weiteren Ringdüsensysteme (16, 17) jeweils von der gleichen Schlauchfolie (8, 8a) , die äußeren Düsenkammerwände dagegen
jeweils von zwei verschiedenen Vorrichtungselementen, nämlich
beim zweiten Ringdüsensystem (16) vom oberen Teil des Luftkühlrings
(6) und beim dritten Ringdüsensystem (17) vom oberen Teil der Kühlglocke (14) gebildet werden.
3.Verfahren zur Herstellung von tiefziehbaren Polyamid-Schlauchfolien
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verfestigende schlauchförmige Schmelze
in Höhe des ersten Ringdüsensystems eine Zone, in der ihre
temperatur- und stützgasdruckbedingte Aufweitungszunähme
durch den Kühlgasstrom herabge^tzt ist,
in Höhe des zweiten Ringdüsensystems(16) eine Zone, in der
ihre temperatur- und stützgasdruckbedingte Aufweitungszunähme
durch den Kühlgas strom heraufgehet; ζ t; ist, und
in Höhe des dritten Ringdüsensystems(17) nach Aufweitungsabschluß
eine Zone, in der der Folienschlauch hinsichtlich seiner Führung durch den Kühlgasstrom ^tabi-lisiert und
beruhigt wird,
durchläuft.
009826/ 1841
Leer seife
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681816509 DE1816509A1 (de) | 1968-12-23 | 1968-12-23 | Verfahren zur Herstellung von tiefziehbaren Polyamid-Schlauchfolien |
NL6919109A NL6919109A (de) | 1968-12-23 | 1969-12-19 | |
SE17730/69A SE355523B (de) | 1968-12-23 | 1969-12-22 | |
CA070700A CA922471A (en) | 1968-12-23 | 1969-12-23 | Process for the production of deep drawable tubular films |
BE743612D BE743612A (de) | 1968-12-23 | 1969-12-23 | |
GB1295878D GB1295878A (de) | 1968-12-23 | 1969-12-23 | |
FR6944658A FR2026971A1 (de) | 1968-12-23 | 1969-12-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681816509 DE1816509A1 (de) | 1968-12-23 | 1968-12-23 | Verfahren zur Herstellung von tiefziehbaren Polyamid-Schlauchfolien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1816509A1 true DE1816509A1 (de) | 1970-06-25 |
Family
ID=5717165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681816509 Pending DE1816509A1 (de) | 1968-12-23 | 1968-12-23 | Verfahren zur Herstellung von tiefziehbaren Polyamid-Schlauchfolien |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE743612A (de) |
CA (1) | CA922471A (de) |
DE (1) | DE1816509A1 (de) |
FR (1) | FR2026971A1 (de) |
GB (1) | GB1295878A (de) |
NL (1) | NL6919109A (de) |
SE (1) | SE355523B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4415711A (en) * | 1982-07-02 | 1983-11-15 | Union Carbide Corporation | Process for forming film from low strain hardening polymers |
-
1968
- 1968-12-23 DE DE19681816509 patent/DE1816509A1/de active Pending
-
1969
- 1969-12-19 NL NL6919109A patent/NL6919109A/xx unknown
- 1969-12-22 SE SE17730/69A patent/SE355523B/xx unknown
- 1969-12-23 GB GB1295878D patent/GB1295878A/en not_active Expired
- 1969-12-23 BE BE743612D patent/BE743612A/xx unknown
- 1969-12-23 FR FR6944658A patent/FR2026971A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-23 CA CA070700A patent/CA922471A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA922471A (en) | 1973-03-13 |
NL6919109A (de) | 1970-06-25 |
SE355523B (de) | 1973-04-30 |
BE743612A (de) | 1970-05-28 |
FR2026971A1 (de) | 1970-09-25 |
GB1295878A (de) | 1972-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69630521T2 (de) | Verfahren zur herstellung von porösen fluoropolymerfolien | |
DE2114065C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Folien aus thermoplastischen Kunststoffen mit Klebereigenschaft | |
DE2306573C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Profilstrangs aus geschäumtem Kunstharz | |
EP0391887B1 (de) | Monoaxial verstreckter Formkörper aus Polytetrafluoräthylen | |
DE3382666T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines mehrschichtigen gegenstandes, wie z.b. eines vorformlings, beispielsweise zur herstellung eines blasgeformten behaelters. | |
DE2426193A1 (de) | Verfahren zur herstellung von offenzelligen mikroporoesen polymerfolien | |
DE2450818A1 (de) | Strangpressverfahren | |
DE2410882A1 (de) | Dreiwandiger bzw. dreischichtiger behaelter und verfahren zur herstellung eines solchen behaelters | |
DE1504200A1 (de) | Verfahren zur Herstellung transparenter Folien | |
DE2234787A1 (de) | Harzbahnmaterial | |
EP0208055B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung doppelwandiger Kunststoffrohre | |
DE3028993A1 (de) | Gefuellte extrudierte endlose thermoplastische flaechige materialien und ihre herstellung | |
DE1289297B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung mehrschichtiger Schlaeuche aus thermoplastischen Kunststoffen nach dem Extrusionsverfahren | |
CH641400A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer gereckten kunststoff-folie mit biaxialer molekuelorientierung. | |
DE1816509A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von tiefziehbaren Polyamid-Schlauchfolien | |
DE3212343A1 (de) | Schlauchfoermige verpackungshuelle aus zweilagigem folienlaminat | |
DE1504458C3 (de) | Biaxial gestreckte Hochdruckpolyäthylenflachfolie und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2039216A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines biaxial orientierten Filmes | |
DE2426677C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoff-Folien nach dem Folienschlauchblasverfahren | |
DE2343698C3 (de) | Nahtlose Schlauchfolie aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE1778318B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen mit hoher Schlagfestigkeit aus harten Thermoplasten | |
DE2953283A1 (en) | A process for producing plastic foils with increased surface friction | |
DE2146475C3 (de) | Hochflexibler, orientierter Schichtstoff | |
DE1629702A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Flachfolien | |
DE1504983C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von nahtlosen Schläuchen und Filmen aus thermoplastischen Polymerisaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |