Bohrschablone zur Herstellung von Löchern für die Imprägnierung von
Holz.
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Die Imprägnierung von Holz, insbesonderevdn saftfrischem Holz, wird zweckmässig
durch Bohrlöcher unterstützt. Diese Löcher müssen eine genau bestimmte Lage haben,
damit einerseits die Verteilung der durch sie eindringenden Imprägniermittel gleichmässig
vor sich geht, andererseits aber keine unzulässige Schwächung des beanspruchten
Querschnittes und damit der Festigkeit des Mastes eintritt. Zu diesem Zweck soll
eine Schablone a, zweckmässig aus durchsichtige : Material, verwendet werden, die
um das zu imprägnierende Rund-oder Kantholz herumgefaltet werden kann, und bei der
die Löcher b so angeordnet sind, daß in einer Querschnittsebene nur wenige Löcher,
etwa 4 bei Postmasten und entsprechend mehr bei Elektrizitätsmasten, sich befinden.
Die Anzahl der Bohrlöcher in einer Ebene ist etwa dadurch bestimmt, daß sie auf
dem Umfang des Mastes einen Abstand von etwa 12 cm voneinander haben.
Die Ebenen, in denen die Bohrlöcher angebracht sind, sollen
vonein-
ander etwa 2-3 cm entfernt sein, und die Bohrlöcher so gegenein-
ander versetzt sein, daß die Projektionen
SzixNxxKKiNixxkNix sämtlicher Löcher der verschiedenen Ebenen
auf eine Querschnittsebene gleichmässig über den Umfang verteilt
sind. Die Entfernung der Projektionen voneinander soll bei
einem
Bohrlochdurchmesser von 3 mm etwa 15 mm betragen. Dadurch tritt bei dem saftfrischen
Holz eine völlige Tränkung des gesamten Splintquerschnittes durch Diffusion ein.Drilling template for making holes for impregnating wood. -------------------------------------------------
The impregnation of wood, especially fresh wood, is expediently supported by drilling holes. These holes must have a precisely defined position so that, on the one hand, the impregnation agent penetrating through them is distributed evenly, but on the other hand, there is no inadmissible weakening of the stressed cross-section and thus the strength of the mast. For this purpose, a template a, expediently made of transparent material, should be used, which can be folded around the round or square timber to be impregnated, and in which the holes b are arranged so that only a few holes, e.g. 4 at post poles and correspondingly more at electricity poles. The number of boreholes in a plane is determined approximately by the fact that they are spaced about 12 cm apart on the circumference of the mast. The levels in which the drill holes are made should be
the other about 2-3 cm away, and the drill holes facing each other
other be offset that the projections
SzixNxxKKiNixxkNix of all holes of the different levels
evenly distributed over the circumference on a cross-sectional plane
are. The distance of the projections from each other should be in a
Borehole diameter of 3 mm is approximately 15 mm. As a result, when the wood is fresh, the entire cross-section of the sapwood is completely impregnated by diffusion.