DE1816182B - Hydraulische Kraftheberanlage für Ackerschlepper - Google Patents

Hydraulische Kraftheberanlage für Ackerschlepper

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DE1816182B
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English (en)
Inventor
Karl H. 8751 Haibach Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kraftbeberanlage für Ackerschlepper, bei der die auf das Arbeitsgerät ausgeübten Kräfte mittels eines in e'nera Meßzylinder verschiebbaren Kolbens auf eine Flüssigkeitssäule übertragen werden, die andererseits über ein Ventil auf das Stellglied eines den Zufluß bzw. den Abfluß von einem Kraftzylinder des Krafthebers steuernden Steuerventils einwirkt
Es ist eine hydraulische Kraftheberanlage für einen Ackerschlepper mit einem mittels einer Geräteanbauvorrichtung anbaubaren Bodenbearbeitungsgerät bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1 276 959), bei der die der Steuerung der Kraftheberanlage dienende Meßgröße durch ein unter der Einwirkung des Arbeitswiderstancies des Bodenbearbeitungsgerätes stehendes Meßglied ermittelt wird. Das Meßglied ist hierbei durch eine Schwinge und eine mit dieser gekoppelte Feder gebildet, wobei der sich als Meßgröße einstellende Feuerungsweg der Meßfeder über eine mit der Schwinge gekoppelte Stange auf einen in einem Meßzylinder geführten Kolben übertragen wird. Vom Meßzylinder wird dabei die Meßgröße über ein hydraulisches Gestänge auf das den Zufluß bzw. den Abfluß der Kraftheberanlage steuernde Steuerventile übertragen. Es hat sich bei dieser bekanntgewordenen Kraftheberanlage gezeigt, daß deren Meßglied eine den Regelkreis störende Hysteresis aufweist, da die Feder bzw. ein an Stelle dieser verwandter Federsatz eine gewisse Hysteresis hat. Die mit der Schwinge des Meßgliedes gekoppelte Feder bzw. Federn müssen nämlich einen sehr großen Ansprechbereich überbrücken, und zwar gegebenenfalls sowohl in Richtung einer Druckkraft als auch in Richtung einer Zugkraft. Entsprechend dem großen Ansprechbereich müssen die Feder bzw. Federn außerdem in der Lage sein, große Kräfte aufzunehmen und dabei mit Rücksicht auf die realisierbaren Federungswege eine sehr steile Fcderungskenniin'e haben. Die Anforderungen an die Feder bzw Federn des Meßgliedes bedingen, daß in Serie hergestellte Federn sehr unterschiedlich sind, d. h. daß sie in ihrer Federungskennlinie eine starke Streuung aufweisen. Dabei ist weiterhin zu berücksichtigen, daß d;" vom jeweiligen Arbeitsgerät auf die Feder bzw. Federn des Meßgliedes übertragene Kraft >>ehr stark \<>n der Art und vom Gewicht des Arbeitsgerätes abhängig ist. Das Meßglied muß daher jeweils auf die Größe bzw. das Gewicht des angebauten Arbeitsgerätes eingestellt werden. Bei den bisher bekannten Meßgliedern uind hierzu umfangreiche Umbauarbeiten, die nur bei stehendem Schlepper ausgeführt werden können, erforderlich, sei es, daß mindestens eine Schraubenfeder gegen eine andere mit einer anderen Kennlinie ausgetauscht werden muß, oder in nachteiliger Weise der Anlenkpunkt des oberen Lenkers an der Schwinge des Meßgliedes gewechselt werden muß, so daß der Lenker des Anbaugestänges mit einem anderen Hebelarm auf die Meßfeder des Meßgliedes einwirkt. Derartige Veränderungen können
jedoch nicht ohne großen Aufwand stufenlos vorgenommen werden und die Tatsache, daß sie nur während des Stillstandes des Schleppers vorgenommen werden können, gestattet es dem Fahrer nicht, sofort die Auswirkung der Veränderung zu erkennen. Außerdem wird bei Veränderung des Anlenkpunktes des oberen Lenkers einer Geräteanbauvorrichtung an der Schwinge des Meßgliedes in nachteiliger Weise der sich au3 einer vertikalen, am Arbeitsgerät wirksamen Kraft im oberen Lenker ergebende Vektor verändert, wodurch das Regelsystem der 'Kraftheberaniage ungünstig beeinflußt wird. Da außerdem bei der bekannten Kraftheherarjäge die Dämpfung der Meßfeder nicht beeinflußt werden kann, ist man gezwungen, baulich und damit kostenaufwendige Dämpfungsorgane in das Steuergerät der Kraftheberaniage einzubauen.
. Auch ist bereits eine hydraulische Kraftheberfnlage für einen Ackerschlepper mit einem an diesem mittels einer Geräteanbauvorrichtung anbaubaren Arbeitsgerät bekanntgeworden (französische Patentschrift 1 291 684), bei der der auf dieses einwirkende J^rbeitswiderstand von einem mit dem oberen Lenker fer Geräteanbauvorrichtung gekuppelten hydraulischen Meßglied ermittelt wird und der von diesem Ermittelte Meßwert auf ein Steuerorgan der Kraftlieberanlage übertragen wird. Dabei ist das hydraulische Meßglied durch ein über einen Leitungszweig »tändig von einer Druckmittelpumpe mit Druckmittel fceaufschlagtes Ventil und einen mechanisch auf dessen Schließkörper im Sinne des Öffnens bzw. des Schließens einwirkenden Steuerkolben gebildet. Der iuf den Schließkörper des Ventils einwirkende Teil (des Steuerkolbens steht dabei ständig unter der Einwirkung des Druckmittels, dessen Kraft die vom Lenker der Gerätebauvorrichtung über eine Schwinge auf (fen Steuerkolben ausgeübte Kraft entgegenwirkt.
Hierbei ist der von dem Ventil beherrschte Leitungszweig mit einem Zylinder verbunden, in dem pin Stellkolben geführt ist, der als Schwenklager für das längenveränderliche Glied eines zwischen das Steuerorgan der Kraftheberaniage und einen der Sollwerteinstellung dienenden Handhebel geschalteten Regelgestänge vorgesehen ist. Eine Abweichung der Meßgröße des Arbeitswiderstandes nach oben von feinem über das Regelgestänge vorgewählten Wert hat dabei zur Folge, daß das unter der Einwirkung des Steuerkolbens stehende Ventil geöffnet wird, wodurch der als Schwenklager des Winkelhcbels diejncnde Kolben mit Druckmittel beaufschlagt wird. Dies hat eine vertikale Verlagerung des Schwcnklagers und ei.ie Längenveränderung des Regelgestäniges zur Folge, wodurch vom Steuerorgan des Kraftjhcbers dessen Arbeitszylinder Druckmittel zwecks Heben des Arbeitsgerätes zugeführt wird. Ein Heben des Arbeitsgerätes erfolgt dabei so lange, bis sich an diesem ein etwa proportional der Stellung des Hebels des Regelgestänges vorgewählter Zugwiderstand einstellt. Während dieser selbsttätigen Rückstellung des Zugwiderstandes wird über die mit dem Lenker gekoppelte Schwinge der einseitig vom Druckmittel belastete Steuerkolben wieder selbsttätig in seine Neutrallage zurückgeführt, wodurch das von diesem betätigte Ventil dich schließt und hierdurch das Steuerorgan der Kraftheberaniage in seine Neutrallage zurückgeführt wird. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Druckmittelzufuhr zum Arbeitszylinder der Kraftheberaniage unterbrochen wird.
Nachteilig bei dieser bekanntgewordenen Lösung ist, daß zur Ermittlung wo Übertragung von Zugwiderstandsimpyjsen auf das Steuerorgan des Krafthpbers eine ständig von der Antriebsmaschine
des Schleppers Leistung ab,nelwnende Druckmittelpumpe erforderlich ist. Darüber hinaus bestellt bei dieser bekannten hydraulischen Kraftheberankge der Nachteil, daß -deren Meßglied nicht dazu geeignet ist, bm der Bodenbearbeitung in geringeren Arbelts-
tiefen einen als negative Zugkraft im oberen Lenker der Creräteanbauyorrichtung wirkenden Zugwiderstahdsimpuls auf das Steuerorgan dta· Kraftheberaniagezu übertragen. Außerdem weist diese bekannte kraftheberaniage noch den Nachteil auf, daß eine
Beeinflussung der AnsprecbempfiadUchkeit des Zugwiäerstandsmeßgliedes unabhängig von dem vorgewählten Zügwiderstandswttt nwr mit erheblichem baulichen Aufwand durchführbar Ist, da das der Übertragung von Zugwiderstandsimpulsen steuernde
ao Ventil zwangsweise durci- den ihm zugeordneten Steuerkolben betätigt wird.
Außerdem ist bereits eine hydraulische Kraftheberaniage für einen Ackerschlepper mit einem an diesen mittels einer Geräteanbauvorrichtung anbaubaren
«5 Arbeitsgerät bekanntgeworden (britische Patentschrift 813 204), bei der der auf dieses einwirkende Zugwiderstand gleichfalls durch ein hydraulisches Meßglied ermittelt wird. Das hydraulische Meßglied ist dabei durch einen mit einem oberen Lenker der Geräteanbauvorrichtung gekuppelten Steuerkolben, dem Druckmittel von einer besonderen Pumpe zugeführt wird und einem in zwei Richtungen durch deren Druckmittel verstellbaren Meßkolben gebildet, der mit einer beidseitig belastbaren, als Zugwider-Standsmeßglied dienenden Schraubenfeder gekuppelt ist. Der Meßkolben bildet hierbei zugleich den äußeren Steuerspiegel für das Steuerorgan Jer Kraftheberaniage. Dabei ist außerdem an einer zwischen dem Steuerkolben und dem Meßkolben angeordneten, mit der Druckmittelpumpe verbundenen Steuerleitung ein federbelastetcs Ventil angeschlossen, dessen Feder mittels eines Handhebels in ihrer Vorspannung vcrsteiibar ist zwecks Begrenzung des vcn dem Meßkolben mit Schraubenfeder zu ermittelnden, als Druckkraft im oberen Lenker wirksamen Zugwiderstandswertes.
Nachteilig bei dieser bekanntgewordenen Kraflheberanlagf* ist. daß zur Ermittlung und Übertragung von Zugwiderstandsimpulsen eine ständig von der Antriebsmaschine des Schleppers angetriebene besondere baulich komplizierte und damit kos'^naufwendigc Druckmittelpumpe neben einer das Steuerorgan der Kraftheberaniage mit Druckmittel versorgenden Pumpe erforderlich ist. Darüber hinaus wird durch die besondere Druckmittelpumpe in nicht unerheblichem f laße der Wirkungsgrad der Andicbsma.'chinc des Schleppers reduziert, da von dieser zum Antrieb der Pumpe ständig Leistung aufgebracht werden muß, ' '
Außerdem weist die bekannte Kraftheberaniage den Nachteil auf, daß der Ansprechbereich des Meßgliedes für xJen Zugwiderstand nur einseitig durch das parallel an die Leitung zwischen dem Steuerkolben und dem Meßkolben angeschlossene Ventil
fi5 beeinflußbar ist. Auch liegt noch der Nachteil vor, daß das zur Übertragung von Zugwiderstandsimpulscn dienende Druckmittel einer ständigen Drosselung ausgesetzt ist, wodurch dieses stark erwärmt und hier-
durch bedingt dessen Schmierfähigkeit erheblich re- beitstiefe angestrebt wird, ist nach der Erfindung vorduziert wird. gesehen, daß die weitere Leitung mit einem eine Zu-Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Auf- Standsgröße des Fahrantriebes abtastenden Organ in gäbe der Erfindung, eine hydraulische Kraftheber- Wirkungsverbindung steht. Bei einem Ackerschlepanlage der eingangs vorausgesetzten Gattung mit bau- 5 per mit einem Fahrantrieb mit hydrostatischem Gelich einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, triebe ergibt sich dabei eine besonders kostengünstige daß eine Anpassung deren Steuerung an die besonde- Lösung dadurch, daß die weitere Leitung an die Förren Anforderungen des jeweiligen Arbeitsgerätes und derleitung des hydrostatischen Getriebes angeschlosdes jeweils bearbeiteten Bodens während der Arbeit sen ist. Außerdem kann eine optimale Steuerung der mit dem Oerät erfolgen kann. Dabei soll vorzugsweise io erfindungsgemäßen Kraftheberanlage bei einem eine stufenlose Anpassung der Steuerung an aus dem Ackerschlepper mit Antrieb durch eine Einspritz-Arbeitswiderstend herrührende und als Druck- oder brennkraftmaschine dadurch erreicht werden, daß an auch als Zugkräfte auf den Meßzylinder einwirkende die weitere Leitung eine die Belastung der Brenn Kräfte durchführbar sein. kraftmaschine messendes Organ angeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer 15 Schließlich ist gemäß der Erfindung noch vorgehydraulischen Kraftheberanlage der vorausgesetzten sehen, daß. wie an sich bekannt, eine Verbindung Gattung mit dem beschriebenen Steuerventil dadurch zwischen einem willkürlich betatigbiren Handhebel gelöst, daß dieses Ventil in der Leitung zwischen und dem Stellglied vorgesehen ist. Hierdurch hat der dem Meßzylinder und einem von zwei Betätigiings- Fahrer in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, wäh gliedern für das Stellglied angeordnet ist und nur *► rend der Arbeit optimal die Empfindlichkeit des unter einem vorbestimmten Mindestdruckgefälle öff- Regelsystems der Kraftheberanlagc einzustellen, wonet. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß neben bei er unmittelbar die Auswirkung einer Verstellung einer leichten Anpassung der Steuerung des Kraft- währead der Arbeit durchführen kann. Dabei ist es hebers an das jeweilige Arbeitsgerät und die jeweils unabhängig, ob bei der erfindungsgemäßen Kraftvorliegenden Bodenverhältnisse die Auswirkung der »5 hebcionlage die in dem oberen oder dem oder den Anpassung unmittelbar beobachtet werden kann und unteren Lenkern einer Geräteanbau vorrichtung aufnotfalls bei unmittelbar nachfolgender Prüfung eine tretenden Kräfte rar Einwirkung auf den Kolben im weitere Korrektur der Steuerung durchführbar ist. Meßzylinder herangezogen werden
Um einen Steuereingriff auch dann vornehmen zu In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des können, wenn der auf das Arbeitsgerät einwirkende 3» Erfiinlungsgegenstandes dargestellt. Zugwiderstand von seinem vorgewählten Wert um Am Rumpf 1 eines im einzelnen nicht dargestellten ein Mindestmaß abweicht, ist nach der Erfindung Ackerschleppers ist neben dessen Treibrädern 2 an ferner vorgesehen, daß zwei in jeweils entgegenge- einer Anlenkstelle 3 der Oberlenker 4 eines Dreisetzter Richtung öffnende Ventile zueinander parallel punktgestangcs gelagert. Das Dreipunktgestänge hat geschaltet in der Leitung zwischen dem Meßzylinder 35 ferner zwei parallel geführte Unterlenker 5, die in und einem der beiden Betätigungsglieder für das bekannter Weise jeweils über ein Gelenk 6 mit je Stellglied angeordnet sind. Dabei ist es zur besonders einem Zwischenhebel 7 gekoppelt sind, die drehfest leichten Anpassung deT Kraftheberanlage an die ge- auf einer in einem Lager 8 am Rumpf 1 des Schlepstellten Anforderungen zweckdienlich, daß das Ventil pers gelagerten Welle sitzen. Dabei ist einer der Zwi- bzw. die Ventile bezüglich der Größe des Mindest- 40 sviienhebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet, an desdruckeefälles verstellbar ist bzw. sind. sen oberem Arm 9 eine Kolbenstange 10 angreift, die Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung «lit einem Kolben 11 eines hydraulischen Meßgliedes ist vorgesehen, daß der Kolben in dem Meßzylinder verbunden ist Der Oberlenker 4 und die Unterdoppeltwirkend ist und daß beide Seiten des Meß- lenkerS sind geräteseitig durch ein Verbindungsgezylinders über je eine Leitung mit einer Seite der 45 stange 12 od. dgl. miteinander gekoppelt DaKi sind Zylinder der Betätigungsglieder für das Stellglied ver- die Unterlenker 5 starr mit einem beispielsweise als bünden sind. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Pflug ausgeführten Bodenbearbeitungsgerät 13 ver-Weise in beiden Kraftwirkungsrichtungen eine bimden. Die Unterlenker 5 sind weiterhin über je eine zwangläufige Übertragung mittefs Druckerhöhung Hubstange 14 mit den Hubarmen 15 der Hubwelle in der Flüssigkeitssäule, so daß das Stellglied in einem 50 eines Krafthebers gelenkig verbunden. Die Hubwelle geschlossenen Übertragungssystem eingespannt ist. hat ferner einen Kraftarm 16, an dem eine Kolben-Tn Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorge- stange 17 angreift, die mit einem Kolben 18 kraftsehen, daß an die Leitung zwischen Meßzylinder und schlüssig verbunden ist. der im Zylinder 19 des Krafteinem der Betätigungsglieder für das Stellglied, vor- hebers verschiebbar ist.
zugsweise zwischen dem Ventil bzw. den Ventilen 55 Der Zylinder 19 ist über eine Leitung 20 an ein
und einem dieser Betätigungsglieder für das Stell- als Vier- Dreiwegeventil ausgeführtes Steuerventil 21
glied eine weitere Leiiung angeschlossen ist, deren angeschlossen, das über eine Leitung 22 mit einer
Flüssigkeitssäule unter der Einwirkung eines eine Zu- Pumpe 23 verbunden ist und über eine Leitung 24
siandsgröße des Arbeitsgerätes oder des Antriebes mit einem drucklosen Speicher 25 in Verbindung
des Schleppers ermittelnden Meßgliedes steht. Für die 60 steht. Das Steuerventil 21 hat ein Stellglied, an dem
Einhaltung der Arbeitstiefe des Arbeitsgerätes in zwei Stangen 26 angreifen, von denen die in der ensen Grenzen ist es dabei zweckdienlich, daß die Zeichnung gezeigte rechte Stange 26 mit einem Kolweitere Leitung, wie an sich bekannt, mit einem die ben 27 und die in der Zeichnung dargestellte linke
Laae des Arbeitsgerätes gegenüber dem Erdboden Stange 26 mit einem Kolben 28 verbunden ist. Der abtastenden Organ zusammenwirkenden Zylinder 65 Kolben 27 ist in einem Zylinder 29 geführt, der mit
verbunden ist. einer Leitung 30 in Verbindung steht, die zwei Lei-Für den Fall, daß ständig eine optimale Auslastung tungszweige 31 und 32 aufweist. In den Leitungsder Antriebsmaschine bei möglichst konstanter Ar- zweig 31 ist in Reihe zu einer an den Zylinder 36 des
Kolbens 11 angeschlossenen Verbindungsleitung 3£ erfindungsgemäß ein nur bei einem bestimmten Mindestdruckgefälle in Richtung der Leitung 35 öffnendes Ventil 33 geschaltet. Das Ventil 33 kann dabei vcv Aigsweise einen willkürlich betätigbaren Stellhebel 45 aufweisen, mittels dem die Vorspannung der Schließfeder des Ventils 33 veränderbar ist. Außerdem ist erfindungsgemäß zwischevi der Leitung 35 •nd dem Leitungszweig 32 in Reihe ein ebenfalls nur bei einem bestimmten Mindestdmckgefälle In Richtung des Leitungszweiges 32 öffnendes Ventil 34 eingeschaltet, das vorzugsweise gleichfalls einen Stellnebel 45' zur Veränderung des Öffnungsdruckes aufweist.
Der Zylinder 36, der durch den Kolben 11 in zwei Arbeitsräume unterteilt ist. von denen der rechte Arbeitsraum mit der Leitung 35 verbunden ist, ist mit seinem linken Arbeitsraum über eine Leitung 37 mit einem Zylinder 38 verbunden, in dem der Kolben 28 verschiebbar geführt ist. Zum Ausgleich der in dem System 29 bis 38 gegebenenfalls auftretenden Leckverluste ist der Zylinder 36 an den Speicherbehälter 25 derart angeschlossen, daß dieser gegenüber jedem Punkt des genannten Systems ein Gefälle aufweist. Dabei sind Maßnahmen getroffen, daß durch den Anschluß des Behälters 25 an den Zylinder 36 üie Übertragungsfunktion des Kolbens U nicht behindert wird, vielmehr lediglich gegebenenfalls auftretende Leckverluste über ein zwischen dem Speicherbehälter 25 und dem Zylinder 36 angeordnetes Rückschlagventil auftretende Leckverluste ausgeglichen werden.
An die Leitung 30 ist weiterhin eine Leitung 40 angeschlossen, die zu dem Zylinder 41 eines hydrau-IKchen Organs führt, das einen doppeltwirkenden Kolben aufweist, der beispielsweise in Abhängigkeit vom Regelstangenweg der Einspritzpumpe eines Dieselmotors des Schleppers und oder in Abhängigkeit vom Förderdruck des Pumpenteiles eines hydrostatischen Drehmomentenwandlers des Schleppers verstellbar ist. Dabei steht der rechte Arbeitsraum des Zylinders 41 über eine Leitung 39 und ein Absperrglied mit dem Arbeitsraum des Zylinders 38 des Stellkolbens 28 in Verbindung.
Das Stellglied des Steuerventils 21 ist weiterhin mit einem der Sollwerteinstellung dienenden Handhebel 42 dergestalt verbunden, daß die Kolben 27 und 2V das Stellglied des Steuerventils 21 verlagern können, auch wenn die Lage des Handhebels nicht verändert wird und daß andererseits mittels des Handhebels 42 das Stellglied des Steuerventils 21 verschoben werden kann, auch wenn die Kolben 27 und 28 ihre Lage nicht ändern. Über ein nur angedeutetes Gestänge 43 ist wahlweise eine Verbindung zwischen dem Hebe'· 42 und einem die Lage des Hubarmes bzw. dessen Hubwelle abtastenden Glied 44 herstellbar.
Abweichend zu der in der Zeichnung dargestellten Anordnung des Zylinders 41 kann dieser über die Leitung 39 und 40 nach Trennung von der Leitung 30 an die Leitungen 35 und 37 angeschlossen sein.
Die Wirkungsweise der in der Zeichnung dargestellten Kraftheberanlage ist wie folgt:
Bei der Bodenbearbeitung mittels des am Schlepper angebauten Arbeitsgerätes 13 wird auf das Dreipunktgestänge je nach Arbeitstiefe auf die Unterlenker 5 desselben proportional zum Arbeitswiderstand eine Zug- cder Druckkraft ausgeübt. Eine vom Sollwert abweichende Arbeitswiderstandsänderung hat bei einer proportionalen Zugkraftänderung in den Unterlenkern 5 zur Folge, daß der zweiarmige Zwischenhebel 7 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Hierdurch wird über den Kolben 11 im rechten Arbeitsraum des Zylinders 36 und in der Leitung 35 ein Druck aufgebaut, der proportional der in den Unterlenkern 5 wirkenden Zugkraft ist.
Liegt dabei der sich in der Leitung 35 einstellende Druck unterhalb des mittels des Stellhebels 45' am
to Ventil 34 voreingestellten Wertes, so bleibt die Kraftheberanlage in Ruhelage.
Wird nun. vorausgesetzt, daß der Kolben des Zylinders 41 durch die wirkungsmäßig mit ihm gekop· pehe Regelstange einer Einspritzpumpe oder den
t$ Druck zweig eines hydrostatischen Drehmomentenwandlers in Ruhelage gehalten wird, durch die in den Unterlenkern S wirkende Zugkraft ein Druck aufgebaut, der über dem Öffnungsdruck des Ventils 34 liegt, der durch dessen Schließfeder und durch den in der Leitung 30 wirksamen Druck mitbestimmt wird, so öffnet sich das Ventil 34. Hierdurch wird über die in den Leitungen bzw. Leitungszweigen 30. 32 und 35 eingeschlossene Flüssigkeitssäule der Kolben 27 nach links verschoben. Diese Verlagerung des
ft$ Kolbens 27 hat zur Folge, daß vom Stetiglied des Steuerventils 2t die Steuerleitung 22 mit der Leitung 20 verbunden wird, wodurch über das in den Arbeitszylinder 19 einströmende Druckmittel der Kraftheber das angebaute Arbeitsgerät 13 anhebt. Hierdurch wird dessen Arbeitstiefe und damit die in den l'nterlenkem 5 wirksame Zugkraft reduziert. Stel.; sich hierbei infolge der Reduzierung der Arbeitstiefe in den l'nterlenkem 5 ein Zugwiderstand ein, der wieder dem über den Handhebel 42 vorgewählten Wert ent spricht, so stellt sich gleichzeitig die ursprünglich relative Längslage der Unterlenker 5 ur.d damit des zweiarmigen Zwischenhebels 7 relativ zum Schlepperrumpf wieder ein. Dies hat zur Folge, daß sich in der Leitung 35 der ursprüngliche Druck wieder einstellt.
wodurch sich das Ventil 34 selbsttätig schließt. Dabei wird durch in der Zeichnung nicht dargestellte Federn das Stellglied des Steuerventils 21 wieder in die in der Zeichnung dargestellte Neutrallage zurückgestellt, wodurch die Leitung 20 von der Leitung 22 getrennt wird.
Erfolgt parallel zu einer vorgenannten Änderung des Arbeitswiderstandes am Arbeitsgerät 13 eine Änderung der Lage der Regelstange der Einspritzpumpe im Sinne einer Drehmomenterhöhung zwecks Einhaltung der voreingestellten Drehzahl de« Diesel motors, so wird hierdurch der Kolben des Zylinder: 41 nach rechts verlagert. Dies hat zur Folge, daß sich parallel zu dem durch den erhöhten Arbeitswider stand bedingten Druckanstieg in der Leitung 35 ein« Reduzierung des Druckes der in den Leitungszwei gen 32 und 40 sowie der Leitung 30 eingeschlossenei Flüssigkeitssäule ergibt. Hierdurch wird das Venti 34 gegenüber der vorhergehend beschriebenen voi ausgesetzten Ruhelage des Kolbens des Zylinders 4 früher geöffnet Hieraus ergibt sich eine schneller Reaktion des Krafthebers im Sinne des Hebens de Arbeitsgerätes 13, wodurch übermäßiger Schiupf a den Treibrädern 2 ausgeschlossen wird und damit de Dieselmotor immer in einem guten Gesamtwirkungs grad arbeitet. Für den Fall, daß der Kolben des Zj linders 41 durch die Regelstange des Dieselmotoi durch den Arbeitsdruck eines diesem nachgescha teten hydrostatischen Drehmomentenwandlers in Al
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hängigkeit von dessen Drehmoment verstellt wird, erfolgt in gleicher Weise bei einer Vergrößerung des Arbeitswiderstandes über den vorgewählten Wert hinaus eine schnellere Rückstellung des Arbeitsgerätes 13 auf eine geringere Arbeitstiefe, da gleichfalls der Öffnungsdruck des Ventils 34 durch Reduzierung des in den Leitungszweigen 30, 40 und der Leitung 30 anstehenden Druckes mittels des Zylinders 41 eine ichnellere Reaktion des Krafthebers im Hebensiune ausgelöst wird.
Wirkt nun beispielsweise in den UnterlenkernS ein Zugwiderstand« der unter dem durch den Handhebel 42 vorgewählten Sollwert liegt, so wird der Kolben 11 Über den Zwischenhebel 7 nach links verlagert, wodurch in der Leitung 37 der Druck der Flüssigkeitssäule erhöht und der in der Leitung 35 wirksame Druck abgesenkt wird. Hierdurch öffnet sich in umgekehrter Weise das Ventil 33, wodurch das Stellglied des Steuerventils 21 die Leitung 20 mit der drucklosen Rücklaufleitung 24 verbindet und über die Leitung 20 aus dew Arbeitszylinder 19 des Kraftbebers so lange Druckmittel abfließt, bis das Arbeitsgerät 13 wieder sich auf den vorgewählten Arbeitswiderstand eingestellt hat. Dabei hat eine parallel hierzu infolge Drehmomentreduzierung des Dieselmotors eine Verlagerung der Regelstange in reduzierendem Sinne des Regelstangenweges zur Folge. Hierdurch wird der Kolben des Zylinders 41 zugleich nach links verlagert, wodurch ein erwünschtes schnelleres Öffnen des Ventils 33 verursacht wird. Dies ist dadurch bedingt, daß hierbei zusätzlich durch die vom Kolben des Zylinders 41 ausgeübte hydrau-
S lische Kraft die in dem Leitungszweig 40 wirksame Flüssigkeitssäule unter Druck setzt und dadurch der vor dem Ventil 33 wirksame Druck erhöht wird, wodurch ein schnelleres öffnen des Steuerventils 21 im Sinne des Senken» des Arbeitsgerätes bewirkt wird.
ίο Sind die Ventile 33 und 34 geschlossen, so ist der Kolben 11 im Zylinder 6 durch die in dessen beiden Arbeitsräumen wirkende Flüssigkeitssäule eingespannt. Durch in der Zeichnung nicht dargestellte, beispielsweise auf beide Stirnseiten des Kolbens 11
is einwirkende Federn kann bewirkt wevden, daß bei völlig unbelasteter Anlage der Kolben 11 in der Mit* tellage gehalten wird. Diese Federn können gleichfalls für den Ausgleich von Leckverlusten im System 27 bis 38 wesentlich sein.
Es wird erwähnt, daß die beiden Hebel 45 und 45' abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Einzelbetätigung über ein Gestänge od. dgl. miteinander verbunden sein können, so daß beide Ventile 33 und 34 bei Verstellung eines der beiden Ventile
as stets auf das gleiche Druckgefälle eingestellt werden. Es kann auch vorgesehen sein, daß für die beiden Funktionen der Ventile 33,34 unterschiedliche Druckgefälle eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 816 1Θ2 Patentansprüche:
1. Hydraulische Kraftheberanlage für Ackerschlepper, bei der die auf das Arbeitsgerät aus- s geübten Kräfte mittels eines in einem Meßzylinder verschiebbaren Kolbens auf eine Flüssigkeitssäule übertragen werden, die andererseits über ein Ventil auf das Stellglied eines den Zufluß bzw. den Abfluß von einem Kraftzyljnder des Krafthebers steuernden Steuerventils einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Ventil"(34) in der Leitung (35, 31, Jl, 30) zwischen dem Meßzylinder (36) und einem von zwei Betätigungsgliedern (27, 29 bzw. 28, 38) für das Stellglied (21) ungeordnet ist und nur unter einem vorbestimmten MindesjiOickgefälle öffnet.
2. Krafihtberanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in jeweils entgegengesetzter Pachtung öffnende Ventile (33, 34) zuein- ao ander parallel geschaltet in der Leitung (35, 30) zwischen Meßzylinder (3d) einem der beiden Betätigungsglieder (27, 29 bzw. 28, 38) für das Stellglied (21) angeordnet sind.
3. Kraftheberanlage nach Anspruch 1 oder as vorzugsweise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (34) bzw. die Ventile (33 und 34) bezüglich der Größe des Mindesldruckgefälles verstellbar ist h*w. sind.
4. Kraftheberanlage "ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ivolb· ι (11) in dem Meßzylinder (36) doppeltwirkend ist und beide Seiten des Meßzylinders (36) über je eine Leitung (35, 31, 32, 30 bzw. 37) mit einer Seite des Zylinders (29, 38) der Betätigungsglieder für das Stellglied (21) verbunden sind.
5. Kraftheberanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Leitung (35, 31, 32, 30) zwischen Meßzylinder (36) und einem der betätigungsglieder (27, 29 bzw. 28, 38) für das Stellglied (21), vorzugsweise zwischen dem Ventil (34) bzw. den Ventilen (33, 34) und einem dieser Betätigungsglieder für das Stellglied (21), eine weitere Leitung (40) angeschlossen ist, deren Flüssigkeitssäule unter der Einwirkung eines eine Zu-Standsgröße des Arbeitsgerätes oder des Antriebes des Schleppers ermittelnden Meßgliedes steht.
6. Kraftheberanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere I .eitung (40), wie an sich bekannt, mit einem die Lage des Arbeitsgeräte* (13) gegenüber dem Erdboden abtastenden Organ zusammenwirkenden Zylinder verbunden ist.
7. Kraftheberanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere I eitung (40) mit ;;S einem eine Zustandsgröße des Fahrantriebes abtastenden Organ in Wirkungsverbindung steht.
8. Kraftheberanlage nach Anspruch 7 für einen Ackerschlepper mit einem Fahrantrieb mit hydrostatischem Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Leitung (40) an die Förderleitung des hydrostatischen Getriebes angeschlossen ist.
9. Kraftheberanlage nach Anspruch 7 für einen Ackerschlepper mit Antrieb durch eine Einspritzbrennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß an die weitere Leitung (40) ein die Belastung der Brennkraftmaschine messendes Organ angeschlossen ist.
10, Kraftneberanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, eine Verbindung zwischen einem willkürlich betätigbaren HandsteUhebe! (42) und dem Stellglied (21) vorgesehen ist.

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